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Zusammensetzung von DREISACARB Filmtabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 200.22 mg Calcium-Ion
- 500 mg Calciumcarbonat
Hilfsstoffe
- Stearinsäure
- Hypromellose
- Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Glycerol(mono/di/tri)alkanoat(C14-C18) (15:12:73)
- Cellulosepulver
- Povidon K30
- Lactose-1-Wasser
- Macrogol 6000
- Bei erhöhtem Phosphat-Spiegel im Blut bei dialysepflichtiger chronischer Nierenschwäche, falls andere Medikamente (aluminiumhaltige Phosphatbinder) nicht oder nicht mehr helfen
- Die Einnahmemenge muss mit dem Arzt abgestimmt werden.
Üblich:
- 3-4mal 2-3 Tabletten täglich
- Die Aufnahme in das Blut und damit auch die Wirksamkeit von Eisensalzen, Medikamenten gegen Infektionen durch Bakterien (Antibiotika wie Tetracycline, Ciprofloxacin und Norfloxacin), Medikamenten gegen Knochenschwund/Osteoporose (Fluoride) und hormonhaltige Medikamente gegen Prostatakrebs (Estramustin) wird durch die gleichzeitige Einnahme von Calcium vermindert.
- Die Aufnahme von Aluminium- und Wismutsalzen und damit auch deren mögliche schädliche Wirkung wird durch die gleichzeitige Einnahme von Calcium gesteigert.
- Zwischen der Einnahme von Calcium und der Einnahme solcher Medikamente sollte deshalb ein Abstand von mindestens 2 Stunden eingehalten werden.
- Überhöhte Calciumspiegel
- Bestimmte Störungen des Säure-Basen-Haushaltes (metabolische Alkalose)
- Zu niedrige Phosphat-Spiegel im Blut, Phosphatverarmung
- Blähungen (bedingt durch die Entwicklung von Kohlendioxid im Magen)
- Beschwerden im Magen-Darm-Bereich wie Übelkeit, Verstopfung und Durchfall
- Überschuss an Magensäure
- Die Einnahmme hoher Vitamin D-Mengen sollte während einer Calcium-Einnahme vermieden werden.
- Bei Neigung zur Bildung von Steinen in den ableitenden Harnwegen reichlich trinken
- Das Trinken großer Mengen Milch zusammen mit Calciumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat (Natron) muss vermieden werden
- Eine Dauereinnahme erfordert, insbesondere bei zusätzlicher Einnahme von Vitamin-D-haltigen Arzneimitteln, eine regelmäßige Kontrolle der Calcium- und Phosphatspiegel im Blut, die 2-3mal wöchentlich, z.B. während der Dialyse, erfolgen sollte.
- Um die Entwicklung von Gefäß- und Weichteilverkalkungen rechtzeitig erkennen zu können, regelmäßig röntgen lassen
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Überhöhtem Calcium-Spiegel im Blut
- Bestimmten Störungen des Säure-Basen-Haushaltes (Alkalose)
- Zu geringem Phosphat-Spiegel im Blut
- Übermaß/Vergiftung durch bestimmte Herzkraft-stärkende Medikamente (Digitalis)
- Akuten Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren
- Unbeweglichkeit wegen Knochenschwund
Bei Nierenschwäche und gleichzeitigem Mangel an Magensäure wird die Einnahme des Arzneimittels nicht empfohlen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- In der Schwangerschaft muss das Blut besonders sorgfältig kontrolliert werden, da ein langanhaltender überhöhter Calciumspiegel zu körperlicher Fehlbildung und geistiger Behinderung des Kindes führen kann.
- Unzerkaut, eventuell mit etwas Wasser, unmittelbar vor oder zu den Mahlzeiten einnehmen
- Die Einnahme des Arzneimittels ist langfristig und muss vom Arzt kontrolliert werden.
https://pharmadata.org/pdf/beipackzettel/ext/6329149/Beipackzettel-DREISACARB-Filmtabletten-100-St.pdf
Zusammensetzung von DREISACARB Filmtabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 200.22 mg Calcium-Ion
- 500 mg Calciumcarbonat
Hilfsstoffe
- Stearinsäure
- Hypromellose
- Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Glycerol(mono/di/tri)alkanoat(C14-C18) (15:12:73)
- Cellulosepulver
- Povidon K30
- Lactose-1-Wasser
- Macrogol 6000
- Bei erhöhtem Phosphat-Spiegel im Blut bei dialysepflichtiger chronischer Nierenschwäche, falls andere Medikamente (aluminiumhaltige Phosphatbinder) nicht oder nicht mehr helfen
- Die Einnahmemenge muss mit dem Arzt abgestimmt werden.
Üblich:
- 3-4mal 2-3 Tabletten täglich
- Die Aufnahme in das Blut und damit auch die Wirksamkeit von Eisensalzen, Medikamenten gegen Infektionen durch Bakterien (Antibiotika wie Tetracycline, Ciprofloxacin und Norfloxacin), Medikamenten gegen Knochenschwund/Osteoporose (Fluoride) und hormonhaltige Medikamente gegen Prostatakrebs (Estramustin) wird durch die gleichzeitige Einnahme von Calcium vermindert.
- Die Aufnahme von Aluminium- und Wismutsalzen und damit auch deren mögliche schädliche Wirkung wird durch die gleichzeitige Einnahme von Calcium gesteigert.
- Zwischen der Einnahme von Calcium und der Einnahme solcher Medikamente sollte deshalb ein Abstand von mindestens 2 Stunden eingehalten werden.
- Überhöhte Calciumspiegel
- Bestimmte Störungen des Säure-Basen-Haushaltes (metabolische Alkalose)
- Zu niedrige Phosphat-Spiegel im Blut, Phosphatverarmung
- Blähungen (bedingt durch die Entwicklung von Kohlendioxid im Magen)
- Beschwerden im Magen-Darm-Bereich wie Übelkeit, Verstopfung und Durchfall
- Überschuss an Magensäure
- Die Einnahmme hoher Vitamin D-Mengen sollte während einer Calcium-Einnahme vermieden werden.
- Bei Neigung zur Bildung von Steinen in den ableitenden Harnwegen reichlich trinken
- Das Trinken großer Mengen Milch zusammen mit Calciumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat (Natron) muss vermieden werden
- Eine Dauereinnahme erfordert, insbesondere bei zusätzlicher Einnahme von Vitamin-D-haltigen Arzneimitteln, eine regelmäßige Kontrolle der Calcium- und Phosphatspiegel im Blut, die 2-3mal wöchentlich, z.B. während der Dialyse, erfolgen sollte.
- Um die Entwicklung von Gefäß- und Weichteilverkalkungen rechtzeitig erkennen zu können, regelmäßig röntgen lassen
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Überhöhtem Calcium-Spiegel im Blut
- Bestimmten Störungen des Säure-Basen-Haushaltes (Alkalose)
- Zu geringem Phosphat-Spiegel im Blut
- Übermaß/Vergiftung durch bestimmte Herzkraft-stärkende Medikamente (Digitalis)
- Akuten Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren
- Unbeweglichkeit wegen Knochenschwund
Bei Nierenschwäche und gleichzeitigem Mangel an Magensäure wird die Einnahme des Arzneimittels nicht empfohlen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- In der Schwangerschaft muss das Blut besonders sorgfältig kontrolliert werden, da ein langanhaltender überhöhter Calciumspiegel zu körperlicher Fehlbildung und geistiger Behinderung des Kindes führen kann.
- Unzerkaut, eventuell mit etwas Wasser, unmittelbar vor oder zu den Mahlzeiten einnehmen
- Die Einnahme des Arzneimittels ist langfristig und muss vom Arzt kontrolliert werden.
https://pharmadata.org/pdf/beipackzettel/ext/6329149/Beipackzettel-DREISACARB-Filmtabletten-100-St.pdf