| PZN | 08452374 |
| Производитель | Stadapharm GmbH |
| Форма | Таблетки |
| Ёмкость | 100 St |
| Потенция | 500MG |
| Рецепт | да |
|
31.79 €
|
Paracetamol comp. STADA® Tabletten 100 St. ist nicht erstattungsfähig.
Anwendung Paracetamol comp. STADA® Tabletten
Mäßige bis starke Schmerzen
Dosierung Paracetamol comp. STADA® Tabletten
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre (ab 43 kg):
- Jeweils 1-2 Tabletten (entsprechend 500 - 1000 mg Paracetamol und 30 - 60 mg Codeinphosphat-Hemihydrat)
- wenn erforderlich bis zu 4-mal täglich (in der Regel im Abstand von 6 - 8 Stunden)
- Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 8 Tabletten (entspr. 4000 mg Paracetamol plus 240 mg Codeinphos¬phat-Hemihydrat)
Bei Leberfunktionsstörungen, Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit), Nierenfunktionsstörungen:
- Reduzierte Tagesdosis
Art und Weise Paracetamol comp. STADA® Tabletten
Unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen
- Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
Kontraanwendung
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann ist das Medikament sofort abzusetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet eingenommen werden bei/von:
- Kindern unter 12 Jahren
Das Arzneimittel sollte nicht eingenommen werden bei:
- Abhängigkeit von morphinhaltigen Arzneimitteln
- Bewusstseinsstörungen
- Störungen des Atemzentrums und der Atemfunktion
- Schädel-Hirn-Traumen
- erhöhtem Hirndruck
Nebenwirkungen Paracetamol comp. STADA® Tabletten
- Übelkeit
- Erbrechen (zu Einnahmebeginn häufiger)
- Verstopfung
- Müdigkeit
- Schwindel
- Leichte Kopfschmerzen.
- Mundtrockenheit
- Schlafstörungen
- Juckreiz
- Hautrötungen
- Hautausschlag
- Kurzatmigkeit
- Ohrensausen
Patientenhinweise
Die Dauer der Einnahme bestimmt der Arzt.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Paracetamol und Codein gehen in den kindlichen Blutkreislauf über. Aus Untersuchungen an zahlreichen Mutter-Kind-Paaren haben sich keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Paracetamol während der ersten 3 bis 4 Monate der Schwangerschaft und Fehlbildungen ergeben. Eine Missbildung der Atemwege des ungeborenen Kindes kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.
- Bei längerer Anwendung von Codein im letzten Schwangerschaftsdrittel können Entzugserscheinungen beim Neugeborenen auftreten.
- Die Kombination von Paracetamol und Codein sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden.
- Bei Einnahme von Codein während der Geburt kann es zu Problemen mit der Atmung beim Neugeborenen kommen.
- Eine Einnahme während der Stillzeit darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Sonstiges
Bei längerer hochdosierter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Einnahmemengen behandelt werden dürfen. In solchen Fällen darf ohne eine ärztliche Beratung keine weitere Einnahme des Schmerzmittels erfolgen.
- Bei abruptem Absetzen nach längerer hochdosierter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen und Nervosität auftreten. Diese klingen innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
- Das im Arzneimittel enthaltene Codein kann abhängig machen.
- Schwindel und Ohrenklingeln können besonders bei Kindern und älteren Personen Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesen Fällen ist der Arzt zu benachrichtigen.
Paracetamol comp. STADA® Tabletten 100 St. ist nicht erstattungsfähig.
Anwendung Paracetamol comp. STADA® Tabletten
Mäßige bis starke Schmerzen
Dosierung Paracetamol comp. STADA® Tabletten
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre (ab 43 kg):
- Jeweils 1-2 Tabletten (entsprechend 500 - 1000 mg Paracetamol und 30 - 60 mg Codeinphosphat-Hemihydrat)
- wenn erforderlich bis zu 4-mal täglich (in der Regel im Abstand von 6 - 8 Stunden)
- Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 8 Tabletten (entspr. 4000 mg Paracetamol plus 240 mg Codeinphos¬phat-Hemihydrat)
Bei Leberfunktionsstörungen, Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit), Nierenfunktionsstörungen:
- Reduzierte Tagesdosis
Art und Weise Paracetamol comp. STADA® Tabletten
Unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen
- Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
Kontraanwendung
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann ist das Medikament sofort abzusetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet eingenommen werden bei/von:
- Kindern unter 12 Jahren
Das Arzneimittel sollte nicht eingenommen werden bei:
- Abhängigkeit von morphinhaltigen Arzneimitteln
- Bewusstseinsstörungen
- Störungen des Atemzentrums und der Atemfunktion
- Schädel-Hirn-Traumen
- erhöhtem Hirndruck
Nebenwirkungen Paracetamol comp. STADA® Tabletten
- Übelkeit
- Erbrechen (zu Einnahmebeginn häufiger)
- Verstopfung
- Müdigkeit
- Schwindel
- Leichte Kopfschmerzen.
- Mundtrockenheit
- Schlafstörungen
- Juckreiz
- Hautrötungen
- Hautausschlag
- Kurzatmigkeit
- Ohrensausen
Patientenhinweise
Die Dauer der Einnahme bestimmt der Arzt.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Paracetamol und Codein gehen in den kindlichen Blutkreislauf über. Aus Untersuchungen an zahlreichen Mutter-Kind-Paaren haben sich keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Paracetamol während der ersten 3 bis 4 Monate der Schwangerschaft und Fehlbildungen ergeben. Eine Missbildung der Atemwege des ungeborenen Kindes kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.
- Bei längerer Anwendung von Codein im letzten Schwangerschaftsdrittel können Entzugserscheinungen beim Neugeborenen auftreten.
- Die Kombination von Paracetamol und Codein sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden.
- Bei Einnahme von Codein während der Geburt kann es zu Problemen mit der Atmung beim Neugeborenen kommen.
- Eine Einnahme während der Stillzeit darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Sonstiges
Bei längerer hochdosierter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Einnahmemengen behandelt werden dürfen. In solchen Fällen darf ohne eine ärztliche Beratung keine weitere Einnahme des Schmerzmittels erfolgen.
- Bei abruptem Absetzen nach längerer hochdosierter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen und Nervosität auftreten. Diese klingen innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
- Das im Arzneimittel enthaltene Codein kann abhängig machen.
- Schwindel und Ohrenklingeln können besonders bei Kindern und älteren Personen Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesen Fällen ist der Arzt zu benachrichtigen.