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Zusammensetzung von PARACTOL Kautabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 263 mg Simeticon
- 13.15 mg Siliciumdioxid
- 250 mg Aluminiumoxid
- 249.85 mg Dimeticon 1000
- 500 mg Algeldrat
Hilfsstoffe
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Pfefferminzöl
- Saccharose
- Levomenthol
- Sorbitol
- Talkum
- Störungen im Magen- und Darmbereich, insbesondere Blähungen und Völlegefühl
- Sodbrennen
- Begleitbeschwerden bei Magenschleimhautentzündungen und Leber-, Galle-, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
- Röntgenvorbereitung
- Erwachsene: 3-4mal täglich 2 Kautabletten vor den Mahlzeiten oder nach Bedarf
- Zur Röntgenvorbereitung für Galle-, Darm- und Nierenaufnahmen einige Tage vorher bis zu 6mal täglich 1 Kautablette
- Die gleichzeitige Einnahme von Magensäurebindern mit anderen Medikamenten kann deren Aufnahme verändern.
- Im Hinblick auf eine mögliche Aufnahmebeeinträchtigung sollte generell ein Abstand von 2-3 Stunden zwischen der Einnahme von Magensäurebindern und anderen Medikamenten eingehalten werden.
- Die gleichzeitige Einnahme von aluminiumhaltigen Magensäurebindern mit säurehaltigen Getränken (Obstsäfte, Wein u.a.) erhöht die Aluminiumaufnahme in Magen und Darm.
- Darmverschluss
- Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe
- Phosphatverarmung
- Verstopfung
- Die Aluminiumblutspiegel sollen bei langfristigem Gebrauch regelmäßig kontrolliert werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei:
- Schwerer Nierenfunktionsstörung
- Erniedrigtem Phosphatspiegel im Blut
- Verstopfung
- Bekannten Dickdarmverengungen
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Berichte über schädliche Wirkungen des Arzneimittels während der Schwangerschaft und der Stillperiode beim Menschen sind nicht bekanntgeworden.
- Die Kautabletten sollen zerkaut werden.
- Sie können jedoch auch zerkleinert eingenommen oder auch gelutscht werden.
- Die Behandlung kann, falls erforderlich, mehrere Monate durchgeführt werden.
Zusammensetzung von PARACTOL Kautabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 263 mg Simeticon
- 13.15 mg Siliciumdioxid
- 250 mg Aluminiumoxid
- 249.85 mg Dimeticon 1000
- 500 mg Algeldrat
Hilfsstoffe
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Pfefferminzöl
- Saccharose
- Levomenthol
- Sorbitol
- Talkum
- Störungen im Magen- und Darmbereich, insbesondere Blähungen und Völlegefühl
- Sodbrennen
- Begleitbeschwerden bei Magenschleimhautentzündungen und Leber-, Galle-, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
- Röntgenvorbereitung
- Erwachsene: 3-4mal täglich 2 Kautabletten vor den Mahlzeiten oder nach Bedarf
- Zur Röntgenvorbereitung für Galle-, Darm- und Nierenaufnahmen einige Tage vorher bis zu 6mal täglich 1 Kautablette
- Die gleichzeitige Einnahme von Magensäurebindern mit anderen Medikamenten kann deren Aufnahme verändern.
- Im Hinblick auf eine mögliche Aufnahmebeeinträchtigung sollte generell ein Abstand von 2-3 Stunden zwischen der Einnahme von Magensäurebindern und anderen Medikamenten eingehalten werden.
- Die gleichzeitige Einnahme von aluminiumhaltigen Magensäurebindern mit säurehaltigen Getränken (Obstsäfte, Wein u.a.) erhöht die Aluminiumaufnahme in Magen und Darm.
- Darmverschluss
- Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe
- Phosphatverarmung
- Verstopfung
- Die Aluminiumblutspiegel sollen bei langfristigem Gebrauch regelmäßig kontrolliert werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei:
- Schwerer Nierenfunktionsstörung
- Erniedrigtem Phosphatspiegel im Blut
- Verstopfung
- Bekannten Dickdarmverengungen
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Berichte über schädliche Wirkungen des Arzneimittels während der Schwangerschaft und der Stillperiode beim Menschen sind nicht bekanntgeworden.
- Die Kautabletten sollen zerkaut werden.
- Sie können jedoch auch zerkleinert eingenommen oder auch gelutscht werden.
- Die Behandlung kann, falls erforderlich, mehrere Monate durchgeführt werden.