| PZN | 04971953 |
| Производитель | Meda Pharma GmbH & Co. KG |
| Форма | Гели |
| Ёмкость | 50 g |
| Рецепт | нет |
|
7.50 €
|
Das Gel ist besonders zur Anwendung auf normaler und fettiger Haut geeignet und wirkt angenehm kühlend. Die 10%igen Formen sind sowohl zur Anwendung bei verschiedenen rheumatischen Erkrankungen als auch bei stumpfen Verletzungen indiziert und unterscheiden sich bei gleichen Anwendungsgebieten nur hinsichtlich ihrer kosmetischen Aspekte.
Was ist Traumon® Gel 10 % und wofür wird es angewendet?
Traumon® Gel 10 % ist ein Arzneimittel zur äußerlichen, örtlichen Anwendung. Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
Anwendungsgebiete
Was müssen sie vor der Anwendung von Traumon® Gel 10 % beachten?
Traumon® Gel 10% darf nicht angewendet werden,
Traumon® Gel 10 % darf bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden, da für diese Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Traumon® Gel 10 % ist in den folgenden Fällen erforderlich:
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft sollten Sie Traumon® Gel 10 % nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie Traumon® Gel 10 % nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
Stillzeit
Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung von Traumon® Gel 10 % in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und die Tagesdosis nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
Wie ist Traumon® Gel 10 % anzuwenden?
Wenden Sie Traumon® Gel 10 % immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
3 mal täglich sollte ein ca. 10 cm langer Strang Traumon® Gel 10 % (entspricht ca. 3,3 g pro Anwendung) auf die betroffenen Körperstellen dünn aufgetragen und leicht eingerieben werden. Nur zur Anwendung auf der Haut! Nicht einnehmen!
Vor Anlegen eines Verbandes sollte Traumon® Gel 10 % einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines Okklusivverbandes (Kunststofffolienabdeckung) wird abgeraten. Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. Bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) ist in der Regel eine Anwendung über 1 Woche ausreichend. Der therapeutische Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.
Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend. Bei weiter bestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Traumon® Gel 10 % Nebenwirkungen haben. Gelegentlich können lokale Hautreaktionen wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel- oder Quaddelbildung auftreten.
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur äußerlichen, örtlichen Anwendung.
Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
Anwendungsgebiete
- Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen;
- bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen im Bereich der Extremitäten infolge stumpfer Traumen, z.B. Sportverletzungen;
- der Gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Bänder und Gelenkkapsel) bei Arthrose des Kniegelenks.
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
3 mal täglich sollte ein ca. 10 cm langer Strang (entspricht ca. 3,3 g pro Anwendung) auf die betroffenen Körperstellen dünn aufgetragen und leicht eingerieben werden.
Behandlungsdauer:
Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. Bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) ist in der Regel eine Anwendung über 1 Woche ausreichend. Der therapeutische Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.
Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend. Bei weiter bestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
Überdosierung:
Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung bei der Anwendung auf der Haut sollte das Gel wieder entfernt und mit Wasser abgewaschen werden. Bei Anwendung von wesentlich zu großen Mengen oder versehentlicher Einnahme des Präparates ist der Arzt zu benachrichtigen.
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung des Präparates sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt geworden. Der behandelnde Arzt sollte dennoch darüber informiert werden, welche Medikamente gleichzeitig angewendet werden bzw. bis vor kurzem angewendet wurden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt.
Gelegentlich können lokale Hautreaktionen wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel- oder Quaddelbildung auftreten.
Das Präparat kann in seltenen Fällen zu Überempfindlichkeitsreaktionen bzw. lokalen allergischen Reaktionen (Kontaktdermatitis) führen.
Wenn das Arzneimittel großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Etofenamat-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich gegenüber Etofenamat, Flufenaminsäure, andere nichtsteroidale Entzündungshemmer oder einen der sonstigen Bestandteile sind;
- auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten;
- im letzten Schwangerschaftsdrittel;
- Kindern und Jugendlichen.
Das Präparat darf bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden, da für diese Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Schwangerschaft:
Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Präparat nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
Stillzeit:
Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und die Tagesdosis nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine
Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
Nur zur Anwendung auf der Haut! Nicht einnehmen!
Vor Anlegen eines Verbandes sollte das Gel einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines Okklusivverbandes (Kunststofffolienabdeckung) wird abgeraten.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist in den folgenden Fällen erforderlich:
- wenn Sie an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden,
- falls Sie auch gegen andere Stoffe überempfindlich reagieren z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber.
Achten Sie darauf, dass das Arzneimittel nicht in die Augen gebracht wird.
Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Das Gel ist besonders zur Anwendung auf normaler und fettiger Haut geeignet und wirkt angenehm kühlend. Die 10%igen Formen sind sowohl zur Anwendung bei verschiedenen rheumatischen Erkrankungen als auch bei stumpfen Verletzungen indiziert und unterscheiden sich bei gleichen Anwendungsgebieten nur hinsichtlich ihrer kosmetischen Aspekte.
Was ist Traumon® Gel 10 % und wofür wird es angewendet?
Traumon® Gel 10 % ist ein Arzneimittel zur äußerlichen, örtlichen Anwendung. Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
Anwendungsgebiete
Was müssen sie vor der Anwendung von Traumon® Gel 10 % beachten?
Traumon® Gel 10% darf nicht angewendet werden,
Traumon® Gel 10 % darf bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden, da für diese Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Traumon® Gel 10 % ist in den folgenden Fällen erforderlich:
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft sollten Sie Traumon® Gel 10 % nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie Traumon® Gel 10 % nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
Stillzeit
Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung von Traumon® Gel 10 % in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und die Tagesdosis nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
Wie ist Traumon® Gel 10 % anzuwenden?
Wenden Sie Traumon® Gel 10 % immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
3 mal täglich sollte ein ca. 10 cm langer Strang Traumon® Gel 10 % (entspricht ca. 3,3 g pro Anwendung) auf die betroffenen Körperstellen dünn aufgetragen und leicht eingerieben werden. Nur zur Anwendung auf der Haut! Nicht einnehmen!
Vor Anlegen eines Verbandes sollte Traumon® Gel 10 % einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines Okklusivverbandes (Kunststofffolienabdeckung) wird abgeraten. Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. Bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) ist in der Regel eine Anwendung über 1 Woche ausreichend. Der therapeutische Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.
Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend. Bei weiter bestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Traumon® Gel 10 % Nebenwirkungen haben. Gelegentlich können lokale Hautreaktionen wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel- oder Quaddelbildung auftreten.
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur äußerlichen, örtlichen Anwendung.
Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
Anwendungsgebiete
- Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen;
- bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen im Bereich der Extremitäten infolge stumpfer Traumen, z.B. Sportverletzungen;
- der Gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Bänder und Gelenkkapsel) bei Arthrose des Kniegelenks.
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
3 mal täglich sollte ein ca. 10 cm langer Strang (entspricht ca. 3,3 g pro Anwendung) auf die betroffenen Körperstellen dünn aufgetragen und leicht eingerieben werden.
Behandlungsdauer:
Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. Bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) ist in der Regel eine Anwendung über 1 Woche ausreichend. Der therapeutische Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.
Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend. Bei weiter bestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
Überdosierung:
Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung bei der Anwendung auf der Haut sollte das Gel wieder entfernt und mit Wasser abgewaschen werden. Bei Anwendung von wesentlich zu großen Mengen oder versehentlicher Einnahme des Präparates ist der Arzt zu benachrichtigen.
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung des Präparates sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt geworden. Der behandelnde Arzt sollte dennoch darüber informiert werden, welche Medikamente gleichzeitig angewendet werden bzw. bis vor kurzem angewendet wurden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt.
Gelegentlich können lokale Hautreaktionen wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel- oder Quaddelbildung auftreten.
Das Präparat kann in seltenen Fällen zu Überempfindlichkeitsreaktionen bzw. lokalen allergischen Reaktionen (Kontaktdermatitis) führen.
Wenn das Arzneimittel großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Etofenamat-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich gegenüber Etofenamat, Flufenaminsäure, andere nichtsteroidale Entzündungshemmer oder einen der sonstigen Bestandteile sind;
- auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten;
- im letzten Schwangerschaftsdrittel;
- Kindern und Jugendlichen.
Das Präparat darf bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden, da für diese Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Schwangerschaft:
Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Präparat nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
Stillzeit:
Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und die Tagesdosis nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine
Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
Nur zur Anwendung auf der Haut! Nicht einnehmen!
Vor Anlegen eines Verbandes sollte das Gel einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines Okklusivverbandes (Kunststofffolienabdeckung) wird abgeraten.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist in den folgenden Fällen erforderlich:
- wenn Sie an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden,
- falls Sie auch gegen andere Stoffe überempfindlich reagieren z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber.
Achten Sie darauf, dass das Arzneimittel nicht in die Augen gebracht wird.
Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!