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Zusammensetzung von ACERCOMP Tabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 20 mg Lisinopril
- 21.78 mg Lisinopril-2-Wasser
- 12.50 mg Hydrochlorothiazid
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Maisstärke, vorverkleistert
- Mannitol
- Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser
- Maisstärke
- Bei Bluthochdruck
- 1 Tablette (entsprechend 20 mg Lisinopril und 12,5 mg Hydrochlorothiazid) täglich
- Die Einnahme des Arzneimittels kann unabhängig von (vor, während oder nach) den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit erfolgen, die angegebene Tagesmenge sollte morgens auf einmal eingenommen werden.
- EKG-Veränderungen und Herzrhythmusstörungen
- Nierenfunktionsstörungen
- Trockener Reizhusten, selten Atemnot, Nasennebenhöhlenentzündungen, Schnupfen, Mundtrockenheit und Durst
- Übelkeit, Oberbauchbeschwerden und Verdauungsstörungen
- Schwäche
- Bei Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel (durch z.B. Erbrechen oder Durchfall), Herzleistungsschwäche oder schwerem Bluthochdruck sowie bei Erhöhung der Menge des Arzneimittels: Übermäßige Blutdrucksenkung mit Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schwächegefühl, Sehstörungen
- Vor Einnahme des Arzneimittels muss die Nierenfunktion ärztlich überprüft worden sein.
- Bei Verdacht auf eine schwerwiegende Hautreaktion muss sofort der Arzt aufgesucht und ggf. die Einnahme abgebrochen werden.
- Bei Fieber, Lymphknotenschwellungen und/oder Halsentzündung muss umgehend der Arzt aufgesucht werden.
- Während der Einnahme des Arzneimittels darf keine Blutwäsche (Dialyse) erfolgen, da die Gefahr allergischer Reaktionen bis hin zum lebensbedrohlichen Schock besteht.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
- Bei schweren Nierenfunktionsstörungen
- Bei dialysepflichtigen Personen
- Bei veränderten Nierengefäßen
- Nach Nierentransplantation
- Bei Herzklappenverengungen (Aorten- oder Mitralklappenstenose)
- Bei unbehandelter Herzmuskelschwäche
- Bei erhöhten Aldosteronwerten im Blut
- Bei schweren Leberfunktionsstörungen oder Lebererkrankungen
- Bei veränderten Blutsalzwerten (erhöhten Kalzium- oder erniedrigten Natrium- und Kaliumwerten)
- Kindern
Das Arzneimittel darf nur unter regelmäßiger ärztlicher Blutkontrolle eingenommen werden bei:
- Eiweißen im Urin
- Einer gestörten Immunreaktion oder rheumatischen Erkrankungen
- Gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die die Abwehrreaktionen unterdrücken
- Gicht
- Flüssigkeitsmangel
- Gefäßverkalkungen im Gehirn oder am Herzen
- Eingeschränkter Leberfunktion
- Zuckerkrankheit (Diabetes)
- Schwerem Bluthochdruck
- Personen über 65 Jahre
- Vorsicht bei Behinderung des Harnabflusses (z.B. bei vergrößerter Prostata). Durch eine plötzlich einsetzende Harnflut kann es zur Harnsperre mit Blasenüberdehnung kommen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
- Vor der Einnahme ist bei Frauen im gebärfähigen Alter eine Schwangerschaft auszuschließen. Während der Einnahme müssen bei diesen Frauen geeignete Maßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung getroffen werden.
- Für den Menschen liegen unzureichende Erfahrungen über die Sicherheit einer Einnahme in der Schwangerschaft vor, jedoch sind Fälle von kindlchen Missbildungen beschrieben.
- Da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht und die Milchbildung hemmt, dürfen stillende Mütter das Medikament nicht einnehmen bzw. sollen abstillen.
- Die Dauer der Einnahme bestimmt der Arzt.
Zusammensetzung von ACERCOMP Tabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 20 mg Lisinopril
- 21.78 mg Lisinopril-2-Wasser
- 12.50 mg Hydrochlorothiazid
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Maisstärke, vorverkleistert
- Mannitol
- Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser
- Maisstärke
- Bei Bluthochdruck
- 1 Tablette (entsprechend 20 mg Lisinopril und 12,5 mg Hydrochlorothiazid) täglich
- Die Einnahme des Arzneimittels kann unabhängig von (vor, während oder nach) den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit erfolgen, die angegebene Tagesmenge sollte morgens auf einmal eingenommen werden.
- EKG-Veränderungen und Herzrhythmusstörungen
- Nierenfunktionsstörungen
- Trockener Reizhusten, selten Atemnot, Nasennebenhöhlenentzündungen, Schnupfen, Mundtrockenheit und Durst
- Übelkeit, Oberbauchbeschwerden und Verdauungsstörungen
- Schwäche
- Bei Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel (durch z.B. Erbrechen oder Durchfall), Herzleistungsschwäche oder schwerem Bluthochdruck sowie bei Erhöhung der Menge des Arzneimittels: Übermäßige Blutdrucksenkung mit Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schwächegefühl, Sehstörungen
- Vor Einnahme des Arzneimittels muss die Nierenfunktion ärztlich überprüft worden sein.
- Bei Verdacht auf eine schwerwiegende Hautreaktion muss sofort der Arzt aufgesucht und ggf. die Einnahme abgebrochen werden.
- Bei Fieber, Lymphknotenschwellungen und/oder Halsentzündung muss umgehend der Arzt aufgesucht werden.
- Während der Einnahme des Arzneimittels darf keine Blutwäsche (Dialyse) erfolgen, da die Gefahr allergischer Reaktionen bis hin zum lebensbedrohlichen Schock besteht.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
- Bei schweren Nierenfunktionsstörungen
- Bei dialysepflichtigen Personen
- Bei veränderten Nierengefäßen
- Nach Nierentransplantation
- Bei Herzklappenverengungen (Aorten- oder Mitralklappenstenose)
- Bei unbehandelter Herzmuskelschwäche
- Bei erhöhten Aldosteronwerten im Blut
- Bei schweren Leberfunktionsstörungen oder Lebererkrankungen
- Bei veränderten Blutsalzwerten (erhöhten Kalzium- oder erniedrigten Natrium- und Kaliumwerten)
- Kindern
Das Arzneimittel darf nur unter regelmäßiger ärztlicher Blutkontrolle eingenommen werden bei:
- Eiweißen im Urin
- Einer gestörten Immunreaktion oder rheumatischen Erkrankungen
- Gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die die Abwehrreaktionen unterdrücken
- Gicht
- Flüssigkeitsmangel
- Gefäßverkalkungen im Gehirn oder am Herzen
- Eingeschränkter Leberfunktion
- Zuckerkrankheit (Diabetes)
- Schwerem Bluthochdruck
- Personen über 65 Jahre
- Vorsicht bei Behinderung des Harnabflusses (z.B. bei vergrößerter Prostata). Durch eine plötzlich einsetzende Harnflut kann es zur Harnsperre mit Blasenüberdehnung kommen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
- Vor der Einnahme ist bei Frauen im gebärfähigen Alter eine Schwangerschaft auszuschließen. Während der Einnahme müssen bei diesen Frauen geeignete Maßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung getroffen werden.
- Für den Menschen liegen unzureichende Erfahrungen über die Sicherheit einer Einnahme in der Schwangerschaft vor, jedoch sind Fälle von kindlchen Missbildungen beschrieben.
- Da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht und die Milchbildung hemmt, dürfen stillende Mütter das Medikament nicht einnehmen bzw. sollen abstillen.
- Die Dauer der Einnahme bestimmt der Arzt.