| PZN | 03436979 |
| Производитель | Meda Pharma GmbH & Co. KG |
| Форма | Назальный спрей |
| Ёмкость | 10 ml |
| Потенция | M50 |
| Рецепт | нет |
|
12.20 €
|
Allergodil® akut Nasenspray enthällt einen Wirkstoff, der die Beschwerden von Heuschnupfen-Allergikern verhindert bzw. unterdrückt, denn: Der Wirkstoff Azelastinhydrochlorid ist ein Histamin-Rezeptorenblocker, der gezielt nicht nur die Wirkung des bereits ausgeschütteten Histamins blockiert, sondern im Gegensatz zu vielen anderen Antihistaminika auch die weitere Ausschüttung von Histamin verhindert.
Schneller Wirkungseintritt
Schon nach 15 Minuten ist die Wirkung da. Sie müssen Allergodil® also erst dann einsetzen, wenn es in der Nase bzw. den Augen – wie bei Heuschnupfen typisch – zu kribbeln und zu jucken beginnt. Ein großer Vorteil gegenüber einer Reihe von Nasensprays, die aufgrund eines anderen Wirkstoffes einen deutlich verzögerten Wirkungseintritt haben und daher die Behandlung mehrere Wochen vor Beginn der individuellen Heuschnupfenzeit begonnen werden muss.
Hoch wirksam
Allergodil® akut Nasenspray und ist hoch wirksam, denn es blockiert die Wirkung der körpereigenen Substanz, die die Allergie-Symptome auslöst.
Lang anhaltende Wirkung
Die Wirkung von Allergodil® hält bis zu 12 Stunden an. Der große Vorteil: Es genügt, nur zweimal täglich zu sprühen oder zu tropfen.
Sehr gut verträglich
Tipp für eine erfolgreiche Behandlung: Auch wenn Sie eine schnelle Linderung Ihrer Beschwerden verspüren, gilt: Brechen Sie die Behandlung mit Allergodil® akut Nasenspray nicht wieder ab. Bleiben Sie mit der Behandlung so lange am Ball, wie die Pollenarten fliegen, auf die Sie allergisch reagieren.
Fazit
Das Arzneimittel ist ein Antiallergikum / Antihistaminikum.
Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis).
Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Soweit nicht anders verordnet, wird 2-mal täglich 1 Sprühstoß pro Nasenloch eingesprüht (entspricht 0,56 mg Azelastinhydrochlorid/Tag).
Die Anwendung des Arzneimittels soll bei aufrechter Kopfhaltung erfolgen.
Das Präparat kann bis zum Abklingen der Beschwerden, soll aber ununterbrochen nicht länger als 6 Monate angewendet werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Das Präparat wird lokal in der Nase angewendet. Aufgrund der geringen Wirkstoffmenge ist selbst bei extremer lokaler Überdosierung nicht mit Vergiftungserscheinungen zu rechnen. Sollten jedoch versehentlich größere Mengen verschluckt werden (z. B. der Inhalt der Flasche durch ein Kind), sollte auf jeden Fall der Arzt zu Rate gezogen werden. Erfahrungen beim Menschen nach Anwendung toxischer (sehr hoher, giftiger) Dosen von
Azelastinhydrochlorid liegen nicht vor. Aufgrund tierexperimenteller Befunde ist bei extremer Überdosierung und Intoxikation (Vergiftung) jedoch mit zentralnervösen Erscheinungen (z. B. Unruhe, Erregung oder stark ausgeprägte, andauernde Müdigkeit oder Schläfrigkeit) zu rechnen. Bei Auftreten dieser Symptome suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf.
Sollten Sie einmal die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben, sind keine speziellen Maßnahmen erforderlich. Setzen Sie die Therapie mit der gleichen Dosierung zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort. Bei Bedarf können Sie das Nasenspray auch zwischen zwei vorgesehenen Zeitpunkten anwenden.
Die Behandlung mit dem Präparat sollte nach Möglichkeit regelmäßig bis zum Erreichen der Beschwerdefreiheit erfolgen.
Sollten Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen, so müssen Sie damit rechnen, dass sich die typischen allergischen Symptome erneut zeigen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und Nahrungsmitteln sind bisher nicht beobachtet worden.
Generell sollte aber bei einer medikamentösen Behandlung auf alkoholische Getränke verzichtet werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Immunsystem
Nervensystem
Atemwege
Magen-Darm-Trakt
Haut
Allgemeine Beschwerden
Sehr selten: Abgeschlagenheit (Mattigkeit, Erschöpfung), Schwindel- oder Schwächegefühl, die auch durch das Krankheitsgeschehen selbst bedingt sein können. Die o. g. Nebenwirkungen treten in der Regel vorübergehend auf. Besondere Gegenmaßnahmen sind deshalb nicht zu ergreifen.
Sollten Sie nach der Anwendung des Arzneimittels einen bitteren Geschmack wahrnehmen, so können Sie diesem mit einem alkoholfreien Getränk (z. B. Saft, Wasser) entgegenwirken.
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt, wenden Sie das Präparat nicht weiter an und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die angegeben sind.
Das Präparat darf nicht angewendet werden:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Azelastinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile sind;
- bei Kindern unter 6 Jahren.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Obwohl es bis weit über den therapeutischen Dosierungsbereich hinaus aus tierexperimentellen Studien keine Anhaltspunkte für eine fruchtschädigende Wirkung gibt, entspricht es der gegenwärtigen allgemeinen Auffassung über den Arzneimittelgebrauch, das Präparat im ersten Drittel der Schwangerschaft nicht anzuwenden.
Da ausreichende Erfahrungen noch nicht vorliegen, sollte das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Zur Anwendung lokal in der Nase.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Bei Anwendung des Arzneimittels sind in Einzelfällen Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Mattigkeit, Erschöpfung, Schwindel- oder Schwächegefühl, die auch durch das Krankheitsgeschehen bedingt sein können, möglich. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeuges und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol und Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Nicht unter 8 °C lagern.
Allergodil® akut Nasenspray enthällt einen Wirkstoff, der die Beschwerden von Heuschnupfen-Allergikern verhindert bzw. unterdrückt, denn: Der Wirkstoff Azelastinhydrochlorid ist ein Histamin-Rezeptorenblocker, der gezielt nicht nur die Wirkung des bereits ausgeschütteten Histamins blockiert, sondern im Gegensatz zu vielen anderen Antihistaminika auch die weitere Ausschüttung von Histamin verhindert.
Schneller Wirkungseintritt
Schon nach 15 Minuten ist die Wirkung da. Sie müssen Allergodil® also erst dann einsetzen, wenn es in der Nase bzw. den Augen – wie bei Heuschnupfen typisch – zu kribbeln und zu jucken beginnt. Ein großer Vorteil gegenüber einer Reihe von Nasensprays, die aufgrund eines anderen Wirkstoffes einen deutlich verzögerten Wirkungseintritt haben und daher die Behandlung mehrere Wochen vor Beginn der individuellen Heuschnupfenzeit begonnen werden muss.
Hoch wirksam
Allergodil® akut Nasenspray und ist hoch wirksam, denn es blockiert die Wirkung der körpereigenen Substanz, die die Allergie-Symptome auslöst.
Lang anhaltende Wirkung
Die Wirkung von Allergodil® hält bis zu 12 Stunden an. Der große Vorteil: Es genügt, nur zweimal täglich zu sprühen oder zu tropfen.
Sehr gut verträglich
Tipp für eine erfolgreiche Behandlung: Auch wenn Sie eine schnelle Linderung Ihrer Beschwerden verspüren, gilt: Brechen Sie die Behandlung mit Allergodil® akut Nasenspray nicht wieder ab. Bleiben Sie mit der Behandlung so lange am Ball, wie die Pollenarten fliegen, auf die Sie allergisch reagieren.
Fazit
Das Arzneimittel ist ein Antiallergikum / Antihistaminikum.
Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis).
Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Soweit nicht anders verordnet, wird 2-mal täglich 1 Sprühstoß pro Nasenloch eingesprüht (entspricht 0,56 mg Azelastinhydrochlorid/Tag).
Die Anwendung des Arzneimittels soll bei aufrechter Kopfhaltung erfolgen.
Das Präparat kann bis zum Abklingen der Beschwerden, soll aber ununterbrochen nicht länger als 6 Monate angewendet werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Das Präparat wird lokal in der Nase angewendet. Aufgrund der geringen Wirkstoffmenge ist selbst bei extremer lokaler Überdosierung nicht mit Vergiftungserscheinungen zu rechnen. Sollten jedoch versehentlich größere Mengen verschluckt werden (z. B. der Inhalt der Flasche durch ein Kind), sollte auf jeden Fall der Arzt zu Rate gezogen werden. Erfahrungen beim Menschen nach Anwendung toxischer (sehr hoher, giftiger) Dosen von
Azelastinhydrochlorid liegen nicht vor. Aufgrund tierexperimenteller Befunde ist bei extremer Überdosierung und Intoxikation (Vergiftung) jedoch mit zentralnervösen Erscheinungen (z. B. Unruhe, Erregung oder stark ausgeprägte, andauernde Müdigkeit oder Schläfrigkeit) zu rechnen. Bei Auftreten dieser Symptome suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf.
Sollten Sie einmal die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben, sind keine speziellen Maßnahmen erforderlich. Setzen Sie die Therapie mit der gleichen Dosierung zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort. Bei Bedarf können Sie das Nasenspray auch zwischen zwei vorgesehenen Zeitpunkten anwenden.
Die Behandlung mit dem Präparat sollte nach Möglichkeit regelmäßig bis zum Erreichen der Beschwerdefreiheit erfolgen.
Sollten Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen, so müssen Sie damit rechnen, dass sich die typischen allergischen Symptome erneut zeigen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und Nahrungsmitteln sind bisher nicht beobachtet worden.
Generell sollte aber bei einer medikamentösen Behandlung auf alkoholische Getränke verzichtet werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Immunsystem
Nervensystem
Atemwege
Magen-Darm-Trakt
Haut
Allgemeine Beschwerden
Sehr selten: Abgeschlagenheit (Mattigkeit, Erschöpfung), Schwindel- oder Schwächegefühl, die auch durch das Krankheitsgeschehen selbst bedingt sein können. Die o. g. Nebenwirkungen treten in der Regel vorübergehend auf. Besondere Gegenmaßnahmen sind deshalb nicht zu ergreifen.
Sollten Sie nach der Anwendung des Arzneimittels einen bitteren Geschmack wahrnehmen, so können Sie diesem mit einem alkoholfreien Getränk (z. B. Saft, Wasser) entgegenwirken.
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt, wenden Sie das Präparat nicht weiter an und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die angegeben sind.
Das Präparat darf nicht angewendet werden:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Azelastinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile sind;
- bei Kindern unter 6 Jahren.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Obwohl es bis weit über den therapeutischen Dosierungsbereich hinaus aus tierexperimentellen Studien keine Anhaltspunkte für eine fruchtschädigende Wirkung gibt, entspricht es der gegenwärtigen allgemeinen Auffassung über den Arzneimittelgebrauch, das Präparat im ersten Drittel der Schwangerschaft nicht anzuwenden.
Da ausreichende Erfahrungen noch nicht vorliegen, sollte das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Zur Anwendung lokal in der Nase.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Bei Anwendung des Arzneimittels sind in Einzelfällen Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Mattigkeit, Erschöpfung, Schwindel- oder Schwächegefühl, die auch durch das Krankheitsgeschehen bedingt sein können, möglich. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeuges und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol und Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Nicht unter 8 °C lagern.