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Zusammensetzung von BELOC ZOK mite 47,5 mg Retardtabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 38.91 mg Metoprolol
- 47.50 mg Metoprolol succinat
Hilfsstoffe
- Hyprolose
- Hypromellose
- Ethylcellulose
- Natriumstearylfumarat
- Siliciumdioxid
- Hartparaffin
- Cellulose, mikrokristalline
- Macrogol 6000
- Titandioxid
- Bluthochdruck (Hypertonie)
- Anfallsweise auftretende Schmerzen in der Herzgegend mit Beklemmungsgefühl (Angina pectoris)
- Kreislaufstörung mit schnellem Herzschlag und erhöhtem Blutdruck, ohne erkennbare organische Ursache (hyperkinetisches Herzsyndrom)
- Schneller, unrhythmischer Herzschlag (tachykarde Arrhythmien)
- Vorbeugende Behandlung der Migräne
- Langzeitbehandlung bei und nach Herzinfarkt
- Stabile chronische gering bis mäßig ausgeprägte Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
Erwachsene:
1. Bluthochdruck (Hypertonie):
- 1mal täglich 1(-2-4) Tabletten (entsprechend 47,5 (-95-190) mg Metoprololsuccinat)
2. Anfallsweise auftretende Schmerzen in der Herzgegend mit Beklemmungsgefühl (Angina pectoris):
- 1mal täglich 1(-2-4) Tabletten (entsprechend 47,5(-95-190) mg Metoprololsuccinat)
- Bei nächtlicher Angina pectoris sollte das Arzneimittel auch abends eingenommen werden.
3. Kreislaufstörung mit schnellem Herzschlag und erhöhtem Blutdruck, ohne erkennbare organische Ursache (hyperkinetisches Herzsyndrom):
- 1mal täglich 1(-2-4) Tabletten (entsprechend 47,5(-95-190) mg Metoprololsuccinat)
4. Herzinfarkt:
- 1mal täglich 2-4 Tabletten (entsprechend 95-190 mg Metoprololsuccinat)
5. Herzmuskelschwäche:
- Die empfohlene Anfangsmenge beträgt für die ersten 2 Wochen 1mal täglich 23,75 mg Metoprolol.
- Bei Herzmuskelschwäche mit deutlicher Leistungseinschränkung bei geringer Belastung sollte die Einnahme der 1. Woche mit 1mal täglich 11,875 mg Metoprolol begonnen werden.
- Anschließend sollte die Menge alle 2 Wochen verdoppelt werden bis die Höchstmenge von 1mal täglich 4 Ttabletten (entsprechend 190 mg Metoprolol), erreicht wird.
- Für die Langzeitanwendung wird eine Erhaltungsmenge von 4 Tabletten (entsprechend 190 mg Metoprolol) empfohlen.
- Jeder Schritt der Mengenerhöhung muss unter strenger ärztlicher Überwachung erfolgen.
6. Schneller, unrhythmischer Herzschlag (tachykarde Arrhythmien):
- 1mal täglich 1(-2-4) Tabletten (entsprechend 47,5(-95-190) mg Metoprolol)
7. Migräne-Vorbeugung:
- 1mal täglich 2 Tabletten (entsprechend 95 mg Metoprolol)
Besondere Personengruppen:
1. Verminderte Leber- und Nierenfunktion:
- Bei stark eingeschränkter Leberfunktion ist der Abbau des Wirkstoffes Metoprololsuccinat vermindert, so dass unter Umständen eine Mengenreduzierung erforderlich ist.
2. Ältere Menschen:
- Es liegen keine Untersuchungen bei Menschen über 80 Jahren vor. Die Mengensteigerung sollte bei diesen Menschen daher mit besonderer Vorsicht erfolgen.
3. Kinder:
- Es gibt keine Erfahrungen über eine Anwendung des Arzneimittels bei Kindern, daher kann eine Anwendung bei Kindern nicht empfohlen werden.
- Eine Unterbrechung oder Änderung der Menge darf nur auf ärztliche Anordnung erfolgen.
- Sollte die Einnahme des Arzneimittels nach längerer Einnahme unterbrochen oder beendet werden, sollte dies grundsätzlich bei langsamer Verringerung der Einnahmemenge erfolgen, und zwar mindestens über einen Zeitraum von 2 Wochen, wobei die Menge schrittweise halbiert wird bis die kleinste Menge von 11,875 mg Metoprolol erreicht wird.
- Die letzte Menge sollte mindestens für 4 Tage eingenommen werden, bevor das Arzneimittel abgesetzt wird.
Besonderheiten dieser Darreichungsform:
- Die Retardtabletten bestehen aus einigen hundert Perlen, die mit dem Wirkstoff Metoprololsuccinat beschichtet sind.
- Jede Perle ist mit einer Membran überzogen, die die Freisetzungsrate des Wirkstoffes kontrolliert.
- Nach der Einnahme zerfällt die Retardtablette schnell, wodurch sich die Perlen im Magen-Darm-Kanal verteilen und gleichmäßig über ca. 20 Stunden den Wirkstoff freisetzen.
- Daher wird bei einer Einnahme alle 24 Stunden eine gleichmäßige Konzentration des Wirkstoffes im Blut erreicht.
- Bei Zuckerkrankheit kann es nach längerem strengen Fasten oder schwerer körperlicher Belastung bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels zu erniedrigtem Blutzucker (hypoglykämische Zustände) kommen. Die Warnzeichen eines erniedrigten Blutzuckers, insbesondere erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie) und Zittern der Finger (Tremor), können verschleiert werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Erregungsleitungsstörungen im Herz (AV-Block II. und III. Grades)
- Bestimmten Herzrhythmusstörungen (Sinusknoten-Syndrom/sick sinus syndrome)
- Schock
- Einem Ruhepuls vor der Behandlung unter 50 Schlägen pro Minute (Bradykardie)
- Krankhaft niedrigem Blutdruck (Hypotonie, systolisch kleiner als 90mm Hg)
- Übersäuerung des Blutes (Azidose)
- Durchblutungsstörungen der Gliedmaßen
- Neigung zu Bronchialverkrampfung (bronchiale Hyperreagibilität)
- Gleichzeitiger Einnahme stimmungsaufhellender Arzneimittel (MAO-Hemmstoffe)
- Herzmuskelschwäche mit deutlicher Leistungseinschränkung bei geringer Belastung und Wasseransammlung in der Lunge, Minderdurchblutung oder erniedrigtem Blutdruck
- Dauerhafter oder abwechselnder Einnahme von Arzneimitteln, die das unwillkürliche Nervensystem aktivieren
- Einem Ruhepuls vor der Behandlung unter 68 Schlägen pro Minute
- Wiederholt erniedrigtem Blutdruck unter 100mm Hg (erneute Untersuchung vor Einnahmebeginn notwendig)
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- Zuckerkrankheit mit stark schwankenden Blutzuckerwerten sowie bei strengem Fasten
- Menschen mit einem hormonproduzierenden Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom)
- Stark eingeschränkter Leberfunktion
Derzeit liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen über eine Anwendung des Arzneimittels bei Menschen mit einer Herzmuskelschwäche mit folgenden Begleitumständen vor:
- Herzmuskelschwäche mit Herz-Kreislauf-Beschwerden
- Akuter Herzinfarkt oder anfallsweise auftretende Schmerzen in der Herzgegend mit Beklemmungsgefühl bei geringer/ohne Belastung (instabile Angina pectoris) in den letzten 28 Tagen
- Nierenfunktionsstörungen
- Leberfunktionsstörungen
- Menschen über 80 Jahre
- Menschen unter 40 Jahre
- Verengende Herzmuskelverdickung (obstruktive hyperthrophe Kardiomyopathie)
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft (insbesondere während der ersten drei Monate) nur bei strenger Notwendigkeit und nach Abwägung von Nutzen und möglichem Risiko eingenommen werden, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen über die Einnahme insbesondere in der Frühschwangerschaft vorliegen.
- Wegen der Möglichkeit eines verlangsamten Herzschlages (Bradykardie), erniedrigten Blutdrucks und erniedrigten Blutzuckerspiegels beim Neugeborenen soll die Einnahme des Arzneimittels 48-72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin beendet werden. Ist dies nicht möglich, müssen die Neugeborenen 48-72 Stunden nach der Entbindung sorgfältig überwacht werden.
- Der Wirkstoff Metoprolol geht in die Muttermilch über.
- Die Tabletten 1mal täglich unzerkaut mit Flüssigkeit unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
- Die Dauer der Einnahme bestimmt der Arzt.
Zusammensetzung von BELOC ZOK mite 47,5 mg Retardtabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 38.91 mg Metoprolol
- 47.50 mg Metoprolol succinat
Hilfsstoffe
- Hyprolose
- Hypromellose
- Ethylcellulose
- Natriumstearylfumarat
- Siliciumdioxid
- Hartparaffin
- Cellulose, mikrokristalline
- Macrogol 6000
- Titandioxid
- Bluthochdruck (Hypertonie)
- Anfallsweise auftretende Schmerzen in der Herzgegend mit Beklemmungsgefühl (Angina pectoris)
- Kreislaufstörung mit schnellem Herzschlag und erhöhtem Blutdruck, ohne erkennbare organische Ursache (hyperkinetisches Herzsyndrom)
- Schneller, unrhythmischer Herzschlag (tachykarde Arrhythmien)
- Vorbeugende Behandlung der Migräne
- Langzeitbehandlung bei und nach Herzinfarkt
- Stabile chronische gering bis mäßig ausgeprägte Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
Erwachsene:
1. Bluthochdruck (Hypertonie):
- 1mal täglich 1(-2-4) Tabletten (entsprechend 47,5 (-95-190) mg Metoprololsuccinat)
2. Anfallsweise auftretende Schmerzen in der Herzgegend mit Beklemmungsgefühl (Angina pectoris):
- 1mal täglich 1(-2-4) Tabletten (entsprechend 47,5(-95-190) mg Metoprololsuccinat)
- Bei nächtlicher Angina pectoris sollte das Arzneimittel auch abends eingenommen werden.
3. Kreislaufstörung mit schnellem Herzschlag und erhöhtem Blutdruck, ohne erkennbare organische Ursache (hyperkinetisches Herzsyndrom):
- 1mal täglich 1(-2-4) Tabletten (entsprechend 47,5(-95-190) mg Metoprololsuccinat)
4. Herzinfarkt:
- 1mal täglich 2-4 Tabletten (entsprechend 95-190 mg Metoprololsuccinat)
5. Herzmuskelschwäche:
- Die empfohlene Anfangsmenge beträgt für die ersten 2 Wochen 1mal täglich 23,75 mg Metoprolol.
- Bei Herzmuskelschwäche mit deutlicher Leistungseinschränkung bei geringer Belastung sollte die Einnahme der 1. Woche mit 1mal täglich 11,875 mg Metoprolol begonnen werden.
- Anschließend sollte die Menge alle 2 Wochen verdoppelt werden bis die Höchstmenge von 1mal täglich 4 Ttabletten (entsprechend 190 mg Metoprolol), erreicht wird.
- Für die Langzeitanwendung wird eine Erhaltungsmenge von 4 Tabletten (entsprechend 190 mg Metoprolol) empfohlen.
- Jeder Schritt der Mengenerhöhung muss unter strenger ärztlicher Überwachung erfolgen.
6. Schneller, unrhythmischer Herzschlag (tachykarde Arrhythmien):
- 1mal täglich 1(-2-4) Tabletten (entsprechend 47,5(-95-190) mg Metoprolol)
7. Migräne-Vorbeugung:
- 1mal täglich 2 Tabletten (entsprechend 95 mg Metoprolol)
Besondere Personengruppen:
1. Verminderte Leber- und Nierenfunktion:
- Bei stark eingeschränkter Leberfunktion ist der Abbau des Wirkstoffes Metoprololsuccinat vermindert, so dass unter Umständen eine Mengenreduzierung erforderlich ist.
2. Ältere Menschen:
- Es liegen keine Untersuchungen bei Menschen über 80 Jahren vor. Die Mengensteigerung sollte bei diesen Menschen daher mit besonderer Vorsicht erfolgen.
3. Kinder:
- Es gibt keine Erfahrungen über eine Anwendung des Arzneimittels bei Kindern, daher kann eine Anwendung bei Kindern nicht empfohlen werden.
- Eine Unterbrechung oder Änderung der Menge darf nur auf ärztliche Anordnung erfolgen.
- Sollte die Einnahme des Arzneimittels nach längerer Einnahme unterbrochen oder beendet werden, sollte dies grundsätzlich bei langsamer Verringerung der Einnahmemenge erfolgen, und zwar mindestens über einen Zeitraum von 2 Wochen, wobei die Menge schrittweise halbiert wird bis die kleinste Menge von 11,875 mg Metoprolol erreicht wird.
- Die letzte Menge sollte mindestens für 4 Tage eingenommen werden, bevor das Arzneimittel abgesetzt wird.
Besonderheiten dieser Darreichungsform:
- Die Retardtabletten bestehen aus einigen hundert Perlen, die mit dem Wirkstoff Metoprololsuccinat beschichtet sind.
- Jede Perle ist mit einer Membran überzogen, die die Freisetzungsrate des Wirkstoffes kontrolliert.
- Nach der Einnahme zerfällt die Retardtablette schnell, wodurch sich die Perlen im Magen-Darm-Kanal verteilen und gleichmäßig über ca. 20 Stunden den Wirkstoff freisetzen.
- Daher wird bei einer Einnahme alle 24 Stunden eine gleichmäßige Konzentration des Wirkstoffes im Blut erreicht.
- Bei Zuckerkrankheit kann es nach längerem strengen Fasten oder schwerer körperlicher Belastung bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels zu erniedrigtem Blutzucker (hypoglykämische Zustände) kommen. Die Warnzeichen eines erniedrigten Blutzuckers, insbesondere erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie) und Zittern der Finger (Tremor), können verschleiert werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Erregungsleitungsstörungen im Herz (AV-Block II. und III. Grades)
- Bestimmten Herzrhythmusstörungen (Sinusknoten-Syndrom/sick sinus syndrome)
- Schock
- Einem Ruhepuls vor der Behandlung unter 50 Schlägen pro Minute (Bradykardie)
- Krankhaft niedrigem Blutdruck (Hypotonie, systolisch kleiner als 90mm Hg)
- Übersäuerung des Blutes (Azidose)
- Durchblutungsstörungen der Gliedmaßen
- Neigung zu Bronchialverkrampfung (bronchiale Hyperreagibilität)
- Gleichzeitiger Einnahme stimmungsaufhellender Arzneimittel (MAO-Hemmstoffe)
- Herzmuskelschwäche mit deutlicher Leistungseinschränkung bei geringer Belastung und Wasseransammlung in der Lunge, Minderdurchblutung oder erniedrigtem Blutdruck
- Dauerhafter oder abwechselnder Einnahme von Arzneimitteln, die das unwillkürliche Nervensystem aktivieren
- Einem Ruhepuls vor der Behandlung unter 68 Schlägen pro Minute
- Wiederholt erniedrigtem Blutdruck unter 100mm Hg (erneute Untersuchung vor Einnahmebeginn notwendig)
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- Zuckerkrankheit mit stark schwankenden Blutzuckerwerten sowie bei strengem Fasten
- Menschen mit einem hormonproduzierenden Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom)
- Stark eingeschränkter Leberfunktion
Derzeit liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen über eine Anwendung des Arzneimittels bei Menschen mit einer Herzmuskelschwäche mit folgenden Begleitumständen vor:
- Herzmuskelschwäche mit Herz-Kreislauf-Beschwerden
- Akuter Herzinfarkt oder anfallsweise auftretende Schmerzen in der Herzgegend mit Beklemmungsgefühl bei geringer/ohne Belastung (instabile Angina pectoris) in den letzten 28 Tagen
- Nierenfunktionsstörungen
- Leberfunktionsstörungen
- Menschen über 80 Jahre
- Menschen unter 40 Jahre
- Verengende Herzmuskelverdickung (obstruktive hyperthrophe Kardiomyopathie)
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft (insbesondere während der ersten drei Monate) nur bei strenger Notwendigkeit und nach Abwägung von Nutzen und möglichem Risiko eingenommen werden, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen über die Einnahme insbesondere in der Frühschwangerschaft vorliegen.
- Wegen der Möglichkeit eines verlangsamten Herzschlages (Bradykardie), erniedrigten Blutdrucks und erniedrigten Blutzuckerspiegels beim Neugeborenen soll die Einnahme des Arzneimittels 48-72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin beendet werden. Ist dies nicht möglich, müssen die Neugeborenen 48-72 Stunden nach der Entbindung sorgfältig überwacht werden.
- Der Wirkstoff Metoprolol geht in die Muttermilch über.
- Die Tabletten 1mal täglich unzerkaut mit Flüssigkeit unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
- Die Dauer der Einnahme bestimmt der Arzt.