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Allgemeine Informationen zu Berberil® Dry EyeBerberil® Dry Eye Augentropfen sind Tränenersatzmittel.
Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehäute (”Trockenes Auge”) durch Tränensekretions- und Tränenfunktionsstörungen, infolge lokaler oder systemischer Erkrankungen sowie bei mangelndem oder unvollständigem Lidschluss, was sich z. B. in Augenbrennen, Fremdkörpergefühl und Lichtscheu bei Wind, Hitze und Ermüdung äußern kann, auch während des Tragens von harten Kontaktlinsen zur Benetzung und Nachbenetzung.
Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe dürfen Berberil® Dry Eye Augentropfen nicht angewendet werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Da dieses Arzneimittel, auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, kurzzeitig durch Schlierenbildung die Sehleistung und somit das Reaktionsvermögen beeinfl ussen kann, sollten Sie in dieser Zeit nicht am Straßenverkehr teilnehmen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten und keine Maschinen bedienen.
Dosierung, Art, Häufigkeit und Dauer der Anwendung
Das Krankheitsbild des ”Trockenen Auges” erfordert eine individuelle Dosierung. Soweit nicht anders verordnet, je nach Erfordernis 3- bis 5-mal täglich oder häufi ger 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen.
Gleiches gilt für die Benetzung und Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen. Harte Kontaktlinsen müssen während der Anwendung von Berberil® Dry Eye nicht herausgenommen werden.
Anwendungsdauer
Die Anwendung erfolgt in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie.
Hinweis:
Bei einer Langzeit- oder Daueranwendung zur Therapie des ”Trockenen Auges” sollte grundsätzlich ein Augenarzt konsultiert werden.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels
Das Arzneimittel darf nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr verwendet werden (siehe Faltschachtel und Etikett).
Die Augentropfen dürfen nach Anbruch nicht länger als 6 Wochen verwendet werden. Nicht über 30°C lagern.
Was enthalten Berberil® Dry Eye Augentropfen?
Wirkstoff:
1 ml Lösung enthält Hypromellose 3,20 mg.
Die Viskosität der Lösung liegt zwischen 7 und 11 mPa·s.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Cetrimid; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.); Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Sorbitol (Ph.Eur.); Natriumedetat (Ph.Eur.); Wasser für Injektionszwecke.
1ml Tropfen enthält
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Dinatrium edetat-2-Wasser
- Cetrimid
- Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
- Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
- Sorbitol
Zur Behandlung der Beschwerden bei:
- Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehäute durch gestörte Tränenproduktion und Funktionsstörungen (z.B. trockenes Auge) als Folge örtlicher oder systemischer Erkrankungen
- Bei mangelndem oder unvollständigem Lidschluss
- Zur Benetzung und Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen
- Je nach Bedarf 3-5mal täglich oder häufiger 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen
- Die Behandlung des trockenen Auges erfordert eine Dosierung speziell für jeden Einzelnen.
Sollen andere örtlich anzuwendende Augenarzneimittel zur gleichen Zeit angewendet werden, sollte das Arzneimittel stets als letztes - ca. 15 Minuten später - eingeträufelt werden, damit die Verweildauer und somit die befeuchtende Wirkung nicht verkürzt wird.
- Das Arzneimittel enthält das Konservierungsmittel Cetrimid, das insbesondere bei häufiger und längerer Anwendung Reizungen des Auges (Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl) hervorrufen und die Hornhaut schädigen kann.
- Für die Langzeitbehandlung der chronischen trockenen Bindehautentzündung (Keratoconjunctivitis sicca) sollten daher Arzneimittel ohne Konservierungsmittel bevorzugt werden.
- Bei weichen Kontaktlinsen sollten diese vor der Anwendung der Augentropfen entommen und erst ca. 15 Minuten nach dem Einträufeln wieder eingesetzt werden.
- Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch durch Schlierenbildung kurzzeitig die Sehschärfe und somit das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr oder bei der Bedienung von Maschinen beeinflussen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Es bestehen keine Bedenken gegen die Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit, da der Wirkstoff nicht in den Körper aufgenommen wird und somit auch nicht auf das Ungeborene übertragen wird.
- Zum Einträufeln in den Bindehautsack
- Die Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen kann ohne Beschränkung der Anwendungsdauer erfolgen.
- Bei der Anwendung zur Behandlung des trockenen Auges, die in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie erfolgt, sollte grundsätzlich ein Augenarzt konsultiert werden.
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/ext/1929465/Beipackzettel-Berberil-Dry-Eye-10-ml.pdf
Allgemeine Informationen zu Berberil® Dry EyeBerberil® Dry Eye Augentropfen sind Tränenersatzmittel.
Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehäute (”Trockenes Auge”) durch Tränensekretions- und Tränenfunktionsstörungen, infolge lokaler oder systemischer Erkrankungen sowie bei mangelndem oder unvollständigem Lidschluss, was sich z. B. in Augenbrennen, Fremdkörpergefühl und Lichtscheu bei Wind, Hitze und Ermüdung äußern kann, auch während des Tragens von harten Kontaktlinsen zur Benetzung und Nachbenetzung.
Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe dürfen Berberil® Dry Eye Augentropfen nicht angewendet werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Da dieses Arzneimittel, auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, kurzzeitig durch Schlierenbildung die Sehleistung und somit das Reaktionsvermögen beeinfl ussen kann, sollten Sie in dieser Zeit nicht am Straßenverkehr teilnehmen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten und keine Maschinen bedienen.
Dosierung, Art, Häufigkeit und Dauer der Anwendung
Das Krankheitsbild des ”Trockenen Auges” erfordert eine individuelle Dosierung. Soweit nicht anders verordnet, je nach Erfordernis 3- bis 5-mal täglich oder häufi ger 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen.
Gleiches gilt für die Benetzung und Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen. Harte Kontaktlinsen müssen während der Anwendung von Berberil® Dry Eye nicht herausgenommen werden.
Anwendungsdauer
Die Anwendung erfolgt in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie.
Hinweis:
Bei einer Langzeit- oder Daueranwendung zur Therapie des ”Trockenen Auges” sollte grundsätzlich ein Augenarzt konsultiert werden.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels
Das Arzneimittel darf nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr verwendet werden (siehe Faltschachtel und Etikett).
Die Augentropfen dürfen nach Anbruch nicht länger als 6 Wochen verwendet werden. Nicht über 30°C lagern.
Was enthalten Berberil® Dry Eye Augentropfen?
Wirkstoff:
1 ml Lösung enthält Hypromellose 3,20 mg.
Die Viskosität der Lösung liegt zwischen 7 und 11 mPa·s.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Cetrimid; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.); Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Sorbitol (Ph.Eur.); Natriumedetat (Ph.Eur.); Wasser für Injektionszwecke.
1ml Tropfen enthält
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Dinatrium edetat-2-Wasser
- Cetrimid
- Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
- Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
- Sorbitol
Zur Behandlung der Beschwerden bei:
- Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehäute durch gestörte Tränenproduktion und Funktionsstörungen (z.B. trockenes Auge) als Folge örtlicher oder systemischer Erkrankungen
- Bei mangelndem oder unvollständigem Lidschluss
- Zur Benetzung und Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen
- Je nach Bedarf 3-5mal täglich oder häufiger 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen
- Die Behandlung des trockenen Auges erfordert eine Dosierung speziell für jeden Einzelnen.
Sollen andere örtlich anzuwendende Augenarzneimittel zur gleichen Zeit angewendet werden, sollte das Arzneimittel stets als letztes - ca. 15 Minuten später - eingeträufelt werden, damit die Verweildauer und somit die befeuchtende Wirkung nicht verkürzt wird.
- Das Arzneimittel enthält das Konservierungsmittel Cetrimid, das insbesondere bei häufiger und längerer Anwendung Reizungen des Auges (Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl) hervorrufen und die Hornhaut schädigen kann.
- Für die Langzeitbehandlung der chronischen trockenen Bindehautentzündung (Keratoconjunctivitis sicca) sollten daher Arzneimittel ohne Konservierungsmittel bevorzugt werden.
- Bei weichen Kontaktlinsen sollten diese vor der Anwendung der Augentropfen entommen und erst ca. 15 Minuten nach dem Einträufeln wieder eingesetzt werden.
- Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch durch Schlierenbildung kurzzeitig die Sehschärfe und somit das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr oder bei der Bedienung von Maschinen beeinflussen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Es bestehen keine Bedenken gegen die Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit, da der Wirkstoff nicht in den Körper aufgenommen wird und somit auch nicht auf das Ungeborene übertragen wird.
- Zum Einträufeln in den Bindehautsack
- Die Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen kann ohne Beschränkung der Anwendungsdauer erfolgen.
- Bei der Anwendung zur Behandlung des trockenen Auges, die in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie erfolgt, sollte grundsätzlich ein Augenarzt konsultiert werden.
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/ext/1929465/Beipackzettel-Berberil-Dry-Eye-10-ml.pdf