| PZN | 09246122 |
| Производитель | Ursapharm Arzneimittel GmbH |
| Форма | Таблетки кишечнорастворимые |
| Ёмкость | 20 St |
| Рецепт | нет |
|
12.58 €
|
Lässt die Nasenschleimhaut und Nebenhöhlen abschwellen und Sekret leichter abfließen, rein pflanzlich und hervorragend verträglich.
Die Nebenhöhlen – häufig mitbetroffen
Bei einer Erkältung wird durch Niesen oder Schnäuzen keimbeladener Schleim in die mit der Nase verbundenen Nebenhöhlen gedrückt. Durch die Schwellung im Bereich der Nasenschleimhaut kann der infektiöse Schleim aus den Nebenhöhlen jedoch nicht abfließen. Dort machen sich jetzt Viren und Bakterien breit. Die Schleimhaut der Nebenhöhlen wird geschädigt und reagiert auf diesen Verletzungsreiz nun selbst mit einer Schwellung. Schmerzen in den Nebenhöhlen, ein starkes Druckgefühl und eine deutlich verlängerte Dauer der Erkrankung sind die Folgen.
Bromelaintabletten hysan® – reduziert die Schwellung
Das Enzym Bromelain lässt die Schwellung der durch Viren und Bakterien verletzten Nase und Nebenhöhlen zurückgehen und sorgt so für die Belüftung, die für eine schnellere Heilung notwendig ist. Durch die langfristig abschwellende Wirkung ergänzt Bromelaintabletten hysan® hervorragend die Akuttherapie mit hysan® Schnupfenspray.
Bromelain – natürlich stark gegen Schwellungen
Die hochkonzentrierten Ananas-Enzyme in Bromelaintabletten hysan® sind durch einen magensaftresistenten Tablettenüberzug vor einer unerwünschten Zerstörung durch den Magensaft geschützt. So ist sichergestellt, dass die wertvolle Wirksubstanz unbeschadet den Dünndarm erreicht, wo sie in den Blutkreislauf eintritt und an den Ort der Schwellung transportiert wird. Die innovative Rezeptur von Bromelaintabletten hysan® kommt vollständig ohne Laktose und ohne Farbstoffe aus.
Wirkstoff:
Bromelain.
Anwendungsgebiete:
Zur Begleitbehandlung bei akuten Schwellungen nach Operationen und Verletzungen, insbesondere der Nase und der Nebenhöhlen.
Lagerhinweis:
2 - 8°C
Stand: August 2011
Pflanzliches Arzneimittel zur Begleitbehandlung bei akuten Schwellungen nach Operationen und Verletzungen, insbesondere der Nase und der Nebenhöhlen.
Hinweis: Die Anwendung des Arzneimittels ersetzt nicht die ärztlichen Maßnahmen zur Behandlung von Verletzungen bzw. Versorgung von Wunden.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: 1-2mal täglich eine Tablette
- Kinder unter 12 Jahre: wegen nicht ausreichend vorliegender Untersuchungen soll dieses Arzneimittel bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Nehmen Sie Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4-5 Tage ein; in begründeten Fällen ist die Anwendung über längere Zeit möglich.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen verstärkt auftreten. In diesen Fällen ist das Arzneimittel unverzüglich abzusetzen und ein Arzt zu informieren.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Therapieabbruch:
Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Im Zweifelsfalle befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Das Arzneimittel:
- beeinflusst die Gerinnungsfähigkeit des Blutes. Bei gleichzeitiger Anwendung mit gerinnungshemmenden Substanzen (Antikoagulantien) und Blutplättchenfunktionshemmern (wie ASS, Aspirin etc.) ist eine Verstärkung der Blutungsneigung möglich.
- verstärkt die Wirkung von Antibiotika durch Erhöhung der Blut- und Urinspiegel.
Für das Arzneimittel liegen keine ausreichenden Untersuchungen zu Wechselwirkungen vor.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
| Sehr häufig: | mehr als 1 Behandelter von 10 |
| Häufig: | 1 bis 10 Behandelte von 100 |
| Gelegentlich: | 1 bis 10 Behandelte von 1.000 |
| Selten: | 1 bis 10 Behandelte von 10.000 |
| Sehr selten: | weniger als 1 Behandelter von 10.000 |
| Nicht bekannt: | Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Mögliche Nebenwirkungen:
Häufig können durch den Wirkstoff Bromelain allergische Reaktionen, z. B. Hautausschläge oder asthmaähnliche Beschwerden, ausgelöst werden. In diesen Fällen sollte das Arzneimittel unverzüglich abgesetzt und ein Arzt informiert werden, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Gelegentlich können bei der Einnahme des Arzneimittels Magenbeschwerden und/oder Durchfall auftreten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bromelain (Ananas) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
- wenn Sie an einer Blutgerinnungsstörung, z. B. Hämophilie leiden
- wenn Sie Medikamente zur Senkung der Blutgerinnung und/oder Mittel gegen Thrombose anwenden.
- Die Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht untersucht. Für Schwangere und Stillende wird die Einnahme des Arzneimittels nicht empfohlen.
- Die Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, ist wegen des Risikos einer Frühschwangerschaft sorgfältig abzuwiegen.
- Eine Teilung der Tablette sollte nicht vorgenommen werden, da die Tabletten mit einem magensaftresistenten Überzug versehen sind. Die Magensäure würde den Wirkstoff teilweise zerstören und die Wirkung des Arzneimittels würde verringert. Durch den Überzug sind die Tabletten so geschützt, dass der Wirkstoff den Magen unzerstört passiert und erst im Dünndarm freigesetzt wird.
- Das Arzneimittels sollte jeweils ca. eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
• wenn sich die Schwellung verstärkt,
• bei (zunehmenden) Schmerzen,
• bei (zunehmender) Bewegungseinschränkung,
• bei (blutiger oder eitriger) Absonderung aus dem Wundgebiet,
• bei lokaler Überwärmung / Rötung und
• insbesondere bei Fieber
In diesen Fällen ist umgehend ein Arzt aufzusuchen, der über die erforderlichen Maßnahmen entscheidet.
- Vor einer Operation sollte dieses Arzneimittel vorsichtshalber abgesetzt werden, da es die Gerinnungsfähigkeit des Blutes beeinflusst.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Aufbewahrungsbedingungen: Im Kühlschrank lagern (2°C - 8°C)
- Das Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Lässt die Nasenschleimhaut und Nebenhöhlen abschwellen und Sekret leichter abfließen, rein pflanzlich und hervorragend verträglich.
Die Nebenhöhlen – häufig mitbetroffen
Bei einer Erkältung wird durch Niesen oder Schnäuzen keimbeladener Schleim in die mit der Nase verbundenen Nebenhöhlen gedrückt. Durch die Schwellung im Bereich der Nasenschleimhaut kann der infektiöse Schleim aus den Nebenhöhlen jedoch nicht abfließen. Dort machen sich jetzt Viren und Bakterien breit. Die Schleimhaut der Nebenhöhlen wird geschädigt und reagiert auf diesen Verletzungsreiz nun selbst mit einer Schwellung. Schmerzen in den Nebenhöhlen, ein starkes Druckgefühl und eine deutlich verlängerte Dauer der Erkrankung sind die Folgen.
Bromelaintabletten hysan® – reduziert die Schwellung
Das Enzym Bromelain lässt die Schwellung der durch Viren und Bakterien verletzten Nase und Nebenhöhlen zurückgehen und sorgt so für die Belüftung, die für eine schnellere Heilung notwendig ist. Durch die langfristig abschwellende Wirkung ergänzt Bromelaintabletten hysan® hervorragend die Akuttherapie mit hysan® Schnupfenspray.
Bromelain – natürlich stark gegen Schwellungen
Die hochkonzentrierten Ananas-Enzyme in Bromelaintabletten hysan® sind durch einen magensaftresistenten Tablettenüberzug vor einer unerwünschten Zerstörung durch den Magensaft geschützt. So ist sichergestellt, dass die wertvolle Wirksubstanz unbeschadet den Dünndarm erreicht, wo sie in den Blutkreislauf eintritt und an den Ort der Schwellung transportiert wird. Die innovative Rezeptur von Bromelaintabletten hysan® kommt vollständig ohne Laktose und ohne Farbstoffe aus.
Wirkstoff:
Bromelain.
Anwendungsgebiete:
Zur Begleitbehandlung bei akuten Schwellungen nach Operationen und Verletzungen, insbesondere der Nase und der Nebenhöhlen.
Lagerhinweis:
2 - 8°C
Stand: August 2011
Pflanzliches Arzneimittel zur Begleitbehandlung bei akuten Schwellungen nach Operationen und Verletzungen, insbesondere der Nase und der Nebenhöhlen.
Hinweis: Die Anwendung des Arzneimittels ersetzt nicht die ärztlichen Maßnahmen zur Behandlung von Verletzungen bzw. Versorgung von Wunden.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: 1-2mal täglich eine Tablette
- Kinder unter 12 Jahre: wegen nicht ausreichend vorliegender Untersuchungen soll dieses Arzneimittel bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Nehmen Sie Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4-5 Tage ein; in begründeten Fällen ist die Anwendung über längere Zeit möglich.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen verstärkt auftreten. In diesen Fällen ist das Arzneimittel unverzüglich abzusetzen und ein Arzt zu informieren.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Therapieabbruch:
Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Im Zweifelsfalle befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Das Arzneimittel:
- beeinflusst die Gerinnungsfähigkeit des Blutes. Bei gleichzeitiger Anwendung mit gerinnungshemmenden Substanzen (Antikoagulantien) und Blutplättchenfunktionshemmern (wie ASS, Aspirin etc.) ist eine Verstärkung der Blutungsneigung möglich.
- verstärkt die Wirkung von Antibiotika durch Erhöhung der Blut- und Urinspiegel.
Für das Arzneimittel liegen keine ausreichenden Untersuchungen zu Wechselwirkungen vor.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
| Sehr häufig: | mehr als 1 Behandelter von 10 |
| Häufig: | 1 bis 10 Behandelte von 100 |
| Gelegentlich: | 1 bis 10 Behandelte von 1.000 |
| Selten: | 1 bis 10 Behandelte von 10.000 |
| Sehr selten: | weniger als 1 Behandelter von 10.000 |
| Nicht bekannt: | Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Mögliche Nebenwirkungen:
Häufig können durch den Wirkstoff Bromelain allergische Reaktionen, z. B. Hautausschläge oder asthmaähnliche Beschwerden, ausgelöst werden. In diesen Fällen sollte das Arzneimittel unverzüglich abgesetzt und ein Arzt informiert werden, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Gelegentlich können bei der Einnahme des Arzneimittels Magenbeschwerden und/oder Durchfall auftreten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bromelain (Ananas) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
- wenn Sie an einer Blutgerinnungsstörung, z. B. Hämophilie leiden
- wenn Sie Medikamente zur Senkung der Blutgerinnung und/oder Mittel gegen Thrombose anwenden.
- Die Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht untersucht. Für Schwangere und Stillende wird die Einnahme des Arzneimittels nicht empfohlen.
- Die Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, ist wegen des Risikos einer Frühschwangerschaft sorgfältig abzuwiegen.
- Eine Teilung der Tablette sollte nicht vorgenommen werden, da die Tabletten mit einem magensaftresistenten Überzug versehen sind. Die Magensäure würde den Wirkstoff teilweise zerstören und die Wirkung des Arzneimittels würde verringert. Durch den Überzug sind die Tabletten so geschützt, dass der Wirkstoff den Magen unzerstört passiert und erst im Dünndarm freigesetzt wird.
- Das Arzneimittels sollte jeweils ca. eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
• wenn sich die Schwellung verstärkt,
• bei (zunehmenden) Schmerzen,
• bei (zunehmender) Bewegungseinschränkung,
• bei (blutiger oder eitriger) Absonderung aus dem Wundgebiet,
• bei lokaler Überwärmung / Rötung und
• insbesondere bei Fieber
In diesen Fällen ist umgehend ein Arzt aufzusuchen, der über die erforderlichen Maßnahmen entscheidet.
- Vor einer Operation sollte dieses Arzneimittel vorsichtshalber abgesetzt werden, da es die Gerinnungsfähigkeit des Blutes beeinflusst.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Aufbewahrungsbedingungen: Im Kühlschrank lagern (2°C - 8°C)
- Das Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.