| PZN | 03909900 |
| Производитель | zentiva pharma gmbh |
| Форма | Капсулы кишечнорастворимые |
| Ёмкость | 100 St |
| Рецепт | нет |
|
28.38 €
|
Pflanzliches Arzneimittel zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet:
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahre: 2mal täglich 1 Kapsel mindestens eine halbe Stunde vor dem Essen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Wasser)
- Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Verlauf der Erkrankung und wird gegebenenfalls vom behandelnden Arzt abgestimmt.
Überdosierung
- Wenn Sie versehentlich eine oder zwei Einzeldosen mehr als vorgesehen eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen.
- Die versehentliche Einnahme größerer Mengen kann jedoch erhebliche Beschwerden (z.B. Erbrechen, Bauchschmerzen, Benommenheit, Atemnot) hervorrufen. In diesem Fall, auch wenn noch keine Beschwerden aufgetreten sind, sollten Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Dies gilt insbesondere, wenn ein kleines Kind größere Mengen des Arzneimittels verschluckt hat.
- Milch oder Alkohol sollte im Fall einer Überdosierung nicht getrunken werden, da diese die Aufnahme der Wirkstoffe in das Blut fördern können.
vergessene Einnahme
- Bei vergessener Einnahme nehmen Sie bitte beim nächsten Mal nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme wie vom Arzt verordnet oder wie beschrieben fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die die Magensäure neutralisieren (Antazida) kann es aufgrund vorzeitiger Auflösung der Kapsel zu Magenreizungen kommen. Deshalb sollten diese Medikamente zeitlich versetzt eingenommen werden.
Die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel, die die Magensäure reduzieren, wie H2-Blocker und Protonenpumpenhemmer und die ebenfalls die vorzeitige Auflösung des magensaftresistenten Weichkapselüberzugs verursachen können, sollte vermieden werden.
Da Eukalyptusöl und Pfefferminzöl den Fremdstoffabbau der Leber beeinflussen können, ist es möglich, dass die Wirkungen anderer Arzneimittel, die zusammen mit diesem Präparat eingenommen werden, beeinflusst werden, so dass eine Anpassung ihrer Dosierung erforderlich werden kann.
Bei Anwendung weiterer Medikamente fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle
- Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z.B. Hautausschläge und Juckreiz) und der Atemwege auftreten. Die Anwendung von cineolhaltigen ätherischen Ölen (Cineol ist der Hauptinhaltsstoff von Eucalyptusöl) kann sehr selten Hustenreiz auslösen. Selten kann auch eine Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchospasmus) verstärkt werden.
- Selten können Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten.
- Bei Auftreten von Nebenwirkungen wie z.B. Atemnot setzen Sie das Arzneimittel ab und suchen Sie einen Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderlich Maßnahmen entscheiden kann.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte einem Arzt oder Apotheker mit.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
- wenn Sie überempfindlich gegenüber Anis(öl) und/oder anderen Doldengewächsen (Apiaceen), Anethol, Eucalyptusöl und/oder Pfefferminzöl sowie gegen Cineol und/oder Menthol, die Hauptbestandteile von Eucalyptusöl bzw. Pfefferminzöl, oder einen der sonstigen Bestandteile sind
- bei Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen
- bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes mit Atemstillstand)
- bei entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich und Bereich der Gallenwege und der Gallenblase
- bei Verschluss der Gallenwege
- bei schweren Leberschäden
Dieses Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Zum Einnehmen mindestens eine halbe Stunde vor dem Essen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Wasser)
Bei Gallensteinleiden dürfen Sie das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Dies gilt auch, wenn Sie früher einmal unter Gallensteinen gelitten haben.
Bei Beschwerden, die länger als 4 - 5 Tage anhalten, bei Verschlechterung oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber, wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, muss ein Arzt aufgesucht werden.
Anwendung bei Kindern
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Dieses Arzneimittel sollte daher bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren nicht angewendet werden.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Pflanzliches Arzneimittel zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet:
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahre: 2mal täglich 1 Kapsel mindestens eine halbe Stunde vor dem Essen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Wasser)
- Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Verlauf der Erkrankung und wird gegebenenfalls vom behandelnden Arzt abgestimmt.
Überdosierung
- Wenn Sie versehentlich eine oder zwei Einzeldosen mehr als vorgesehen eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen.
- Die versehentliche Einnahme größerer Mengen kann jedoch erhebliche Beschwerden (z.B. Erbrechen, Bauchschmerzen, Benommenheit, Atemnot) hervorrufen. In diesem Fall, auch wenn noch keine Beschwerden aufgetreten sind, sollten Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Dies gilt insbesondere, wenn ein kleines Kind größere Mengen des Arzneimittels verschluckt hat.
- Milch oder Alkohol sollte im Fall einer Überdosierung nicht getrunken werden, da diese die Aufnahme der Wirkstoffe in das Blut fördern können.
vergessene Einnahme
- Bei vergessener Einnahme nehmen Sie bitte beim nächsten Mal nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme wie vom Arzt verordnet oder wie beschrieben fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die die Magensäure neutralisieren (Antazida) kann es aufgrund vorzeitiger Auflösung der Kapsel zu Magenreizungen kommen. Deshalb sollten diese Medikamente zeitlich versetzt eingenommen werden.
Die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel, die die Magensäure reduzieren, wie H2-Blocker und Protonenpumpenhemmer und die ebenfalls die vorzeitige Auflösung des magensaftresistenten Weichkapselüberzugs verursachen können, sollte vermieden werden.
Da Eukalyptusöl und Pfefferminzöl den Fremdstoffabbau der Leber beeinflussen können, ist es möglich, dass die Wirkungen anderer Arzneimittel, die zusammen mit diesem Präparat eingenommen werden, beeinflusst werden, so dass eine Anpassung ihrer Dosierung erforderlich werden kann.
Bei Anwendung weiterer Medikamente fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle
- Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z.B. Hautausschläge und Juckreiz) und der Atemwege auftreten. Die Anwendung von cineolhaltigen ätherischen Ölen (Cineol ist der Hauptinhaltsstoff von Eucalyptusöl) kann sehr selten Hustenreiz auslösen. Selten kann auch eine Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchospasmus) verstärkt werden.
- Selten können Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten.
- Bei Auftreten von Nebenwirkungen wie z.B. Atemnot setzen Sie das Arzneimittel ab und suchen Sie einen Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderlich Maßnahmen entscheiden kann.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte einem Arzt oder Apotheker mit.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
- wenn Sie überempfindlich gegenüber Anis(öl) und/oder anderen Doldengewächsen (Apiaceen), Anethol, Eucalyptusöl und/oder Pfefferminzöl sowie gegen Cineol und/oder Menthol, die Hauptbestandteile von Eucalyptusöl bzw. Pfefferminzöl, oder einen der sonstigen Bestandteile sind
- bei Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen
- bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes mit Atemstillstand)
- bei entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich und Bereich der Gallenwege und der Gallenblase
- bei Verschluss der Gallenwege
- bei schweren Leberschäden
Dieses Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Zum Einnehmen mindestens eine halbe Stunde vor dem Essen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Wasser)
Bei Gallensteinleiden dürfen Sie das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Dies gilt auch, wenn Sie früher einmal unter Gallensteinen gelitten haben.
Bei Beschwerden, die länger als 4 - 5 Tage anhalten, bei Verschlechterung oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber, wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, muss ein Arzt aufgesucht werden.
Anwendung bei Kindern
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Dieses Arzneimittel sollte daher bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren nicht angewendet werden.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.