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Zusammensetzung von CARVEDILOL AL 25 mg Tabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Magnesium stearat
- Crospovidon
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Povidon K25
- Saccharose
- Lactose-1-Wasser
- Bluthochdruck
- Bei gleichbleibenden Schmerzen in der Herzgegend nach körperlicher Anstrengung (chronisch stabile Angina pectoris)
- Chronische Herzmuskelschwäche
Bluthochdruck:
- An den ersten beiden Einnahmetagen 1/2 Tablette täglich (entsprechend 12,5 mg Carvedilol)
- Danach 1mal täglich 1 Tablette (entsprechend 25 mg Carvedilol)
- Bei ungenügender Wirkung Erhöhung der Menge nach frühestens 14 Tagen auf 2mal täglich 1 Tablette (entsprechend 2mal täglich 25 mg Carvedilol)
- Nicht mehr als 2 Tabletten täglich (entsprechend 50 mg Carvedilol)
Ältere Menschen:
- Zu Beginn 1/2 Tablette täglich (entsprechend 12,5 mg Carvedilol)
- Bei ungenügender Wirkung Erhöhung der Menge nach 14 Tagen auf 2 Tabletten täglich (entsprechend 50 mg Carvedilol)
Chronisch stabile Angina pectoris:
- An den ersten beiden Einnahmetagen 2mal täglich 1/2 Tablette (entsprechend 2mal täglich 12,5 mg Carvedilol)
- Danach 2mal täglich 1 Tablette (entsprechend 2mal täglich 25 mg Carvedilol)
- Bei ungenügender Wirkung Erhöhung der Menge nach frühestens 14 Tagen auf höchstens 2mal täglich 2 Tabletten (entsprechend 50 mg Carvedilol)
- Ältere Menschen sollten nicht mehr als 2mal täglich 1 Tablette (entsprechend 2mal täglich 25 mg Carvedilol) einnehmen.
Chronische Herzmuskelschwäche:
- Zu Beginn 2mal täglich 1/8 Tablette (entsprechend 2mal täglich 3,125 mg Carvedilol)
- Wenn diese Menge vertragen wird, sollte die Menge in Abständen von jeweils mindestens zwei Wochen auf 2mal täglich 1/4 Tablette (entsprechend 2mal täglich 6,25 mg Carvedilol), dann 2mal täglich 1/2 Tablette (entsprechend 2mal täglich 12,5 mg Carvedilol) und danach auf 2mal täglich 1 Tablette (entsprechend 2mal täglich 25 mg Carvedilol) erhöht werden.
- Die erforderliche einzunehmende Menge muss für jeden einzeln und unter strenger ärztlicher Überwachung ermittelt werden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Calciumhemmern oder Arzneimitteln, die den Herzrhythmus normalisieren (Antiarrhythmika), ist eine sorgfältige Überwachung von Blutdruck sowie Herzfrequenz und -rhythmus nötig, da dies zu einem verstärkten Blutdruckabfall, verlangsamter Herzfrequenz und/oder Herzrhythmusstörungen führen kann.
- Bei Herzmuskelschwäche können sich die Beschwerden bei Einnahmebeginn verschlechtern.
- Die Einnahme des Arzneimittels bei schwerer Herzmuskelschwäche, Salz und/oder Flüssigkeitsmangel oder niedrigem Blutdruck kann zu einem verstärkten Blutdruckabfall führen.
- Häufige und regelmäßige ärztliche Untersuchungen (z.B. Nierenfunktion, Körpergewicht, Blutdruck, Herzfrequenz und -rhythmus) durchführen lassen
- Warnzeichen bzw. Beschwerden einer akuten Unterzuckerung können durch das Arzneimittel verschleiert oder verzögert werden.
- Bei strengem Fasten ist eine sorgfältige ärztliche Überwachung der Blutzuckerwerte erforderlich.
- Die Beschwerden einer Schilddrüsenüberfunktion (erhöhte Herzfrequenz, Zittern) können durch das Arzneimittel verschleiert werden.
- Die Einnahme des Arzneimittels bei Herzmuskelschwäche mit niedrigem Blutdruck und zusätzlich Herzerkrankungen, die durch eine verminderte Blutzufuhr verursacht werden (ischämische Herzkrankheiten), Gefäßerkrankungen oder verminderter Nierenfunktion kann zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion führen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Herzbedingtem Schock
- Ungenügendem Ausgleich einer verminderten Herzleistung (dekompensierte Herzinsuffizienz)
- Verschluss eines Lungenblutgefäßes durch ein verschlepptes Blutgerinnsel (akute Lungenembolie)
- Plötzliche Schmerzen in der Herzgegend während körperlicher Ruhe (vasospastische Angina pectoris)
- Erniedrigtem Blutdruck
- Erniedrigter Herzfrequenz
- Gestörter Erregungsweiterleitung im Herzmuskel
- Veränderungen am Herzen durch eine Blutdrucksteigerung im Lungenkreislauf (Cor pulmonale)
- Asthma
- Tumor der Nebenniere (Phaeochromozytom)
- Leberfunktionsstörungen
- Stoffwechselbedingtem Überschuss an Säuren im Blut (metabolische Azidose)
- Gleichzeitiger Einnahme stimmungsaufhellender Arzneimittel
Das Arzneimittel nicht einnehmen bei:
- Geblockter Erregungsweiterleitung im Herzen (Schenkelblock)
- Blutdruckabfall bei Lagewechsel
- Akuten entzündlichen Herzerkrankungen
- Veränderungen der Herzklappen oder des Herzausflusstraktes
- Arteriellen Durchblutungsstörungen
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre sollten das Arzneimittel nicht einnehmen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Über eine Einnahme des Arzneimittels während einer Schwangerschaft liegen keine Erfahrungen vor.
- Der Wirkstoff vermindert die Durchblutung der Plazenta (Mutterkuchen), was zu Wachstumsstörungen, zum Tod des Ungeborenen oder zu einer Frühgeburt führen kann.
- Das Arzneimittel sollte nur nach ausgiebiger Nutzen-Risiko-Abschätzung eingenommen werden.
- Die Einnahme sollte 72-48 Stunden vor dem erwarteten Geburtstermin beendet werden. Ist dies nicht möglich, so muss das Neugeborene für die ersten 48-72 Lebensstunden überwacht werden.
- Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über.
- Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu den Mahlzeiten einnehmen
- Die Einnahme des Arzneimittels langsam und über einen längeren Zeitraum hinweg beenden
- Das Arzneimittel wird im Regelfall über längere Zeit eingenommen
Zusammensetzung von CARVEDILOL AL 25 mg Tabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Magnesium stearat
- Crospovidon
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Povidon K25
- Saccharose
- Lactose-1-Wasser
- Bluthochdruck
- Bei gleichbleibenden Schmerzen in der Herzgegend nach körperlicher Anstrengung (chronisch stabile Angina pectoris)
- Chronische Herzmuskelschwäche
Bluthochdruck:
- An den ersten beiden Einnahmetagen 1/2 Tablette täglich (entsprechend 12,5 mg Carvedilol)
- Danach 1mal täglich 1 Tablette (entsprechend 25 mg Carvedilol)
- Bei ungenügender Wirkung Erhöhung der Menge nach frühestens 14 Tagen auf 2mal täglich 1 Tablette (entsprechend 2mal täglich 25 mg Carvedilol)
- Nicht mehr als 2 Tabletten täglich (entsprechend 50 mg Carvedilol)
Ältere Menschen:
- Zu Beginn 1/2 Tablette täglich (entsprechend 12,5 mg Carvedilol)
- Bei ungenügender Wirkung Erhöhung der Menge nach 14 Tagen auf 2 Tabletten täglich (entsprechend 50 mg Carvedilol)
Chronisch stabile Angina pectoris:
- An den ersten beiden Einnahmetagen 2mal täglich 1/2 Tablette (entsprechend 2mal täglich 12,5 mg Carvedilol)
- Danach 2mal täglich 1 Tablette (entsprechend 2mal täglich 25 mg Carvedilol)
- Bei ungenügender Wirkung Erhöhung der Menge nach frühestens 14 Tagen auf höchstens 2mal täglich 2 Tabletten (entsprechend 50 mg Carvedilol)
- Ältere Menschen sollten nicht mehr als 2mal täglich 1 Tablette (entsprechend 2mal täglich 25 mg Carvedilol) einnehmen.
Chronische Herzmuskelschwäche:
- Zu Beginn 2mal täglich 1/8 Tablette (entsprechend 2mal täglich 3,125 mg Carvedilol)
- Wenn diese Menge vertragen wird, sollte die Menge in Abständen von jeweils mindestens zwei Wochen auf 2mal täglich 1/4 Tablette (entsprechend 2mal täglich 6,25 mg Carvedilol), dann 2mal täglich 1/2 Tablette (entsprechend 2mal täglich 12,5 mg Carvedilol) und danach auf 2mal täglich 1 Tablette (entsprechend 2mal täglich 25 mg Carvedilol) erhöht werden.
- Die erforderliche einzunehmende Menge muss für jeden einzeln und unter strenger ärztlicher Überwachung ermittelt werden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Calciumhemmern oder Arzneimitteln, die den Herzrhythmus normalisieren (Antiarrhythmika), ist eine sorgfältige Überwachung von Blutdruck sowie Herzfrequenz und -rhythmus nötig, da dies zu einem verstärkten Blutdruckabfall, verlangsamter Herzfrequenz und/oder Herzrhythmusstörungen führen kann.
- Bei Herzmuskelschwäche können sich die Beschwerden bei Einnahmebeginn verschlechtern.
- Die Einnahme des Arzneimittels bei schwerer Herzmuskelschwäche, Salz und/oder Flüssigkeitsmangel oder niedrigem Blutdruck kann zu einem verstärkten Blutdruckabfall führen.
- Häufige und regelmäßige ärztliche Untersuchungen (z.B. Nierenfunktion, Körpergewicht, Blutdruck, Herzfrequenz und -rhythmus) durchführen lassen
- Warnzeichen bzw. Beschwerden einer akuten Unterzuckerung können durch das Arzneimittel verschleiert oder verzögert werden.
- Bei strengem Fasten ist eine sorgfältige ärztliche Überwachung der Blutzuckerwerte erforderlich.
- Die Beschwerden einer Schilddrüsenüberfunktion (erhöhte Herzfrequenz, Zittern) können durch das Arzneimittel verschleiert werden.
- Die Einnahme des Arzneimittels bei Herzmuskelschwäche mit niedrigem Blutdruck und zusätzlich Herzerkrankungen, die durch eine verminderte Blutzufuhr verursacht werden (ischämische Herzkrankheiten), Gefäßerkrankungen oder verminderter Nierenfunktion kann zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion führen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Herzbedingtem Schock
- Ungenügendem Ausgleich einer verminderten Herzleistung (dekompensierte Herzinsuffizienz)
- Verschluss eines Lungenblutgefäßes durch ein verschlepptes Blutgerinnsel (akute Lungenembolie)
- Plötzliche Schmerzen in der Herzgegend während körperlicher Ruhe (vasospastische Angina pectoris)
- Erniedrigtem Blutdruck
- Erniedrigter Herzfrequenz
- Gestörter Erregungsweiterleitung im Herzmuskel
- Veränderungen am Herzen durch eine Blutdrucksteigerung im Lungenkreislauf (Cor pulmonale)
- Asthma
- Tumor der Nebenniere (Phaeochromozytom)
- Leberfunktionsstörungen
- Stoffwechselbedingtem Überschuss an Säuren im Blut (metabolische Azidose)
- Gleichzeitiger Einnahme stimmungsaufhellender Arzneimittel
Das Arzneimittel nicht einnehmen bei:
- Geblockter Erregungsweiterleitung im Herzen (Schenkelblock)
- Blutdruckabfall bei Lagewechsel
- Akuten entzündlichen Herzerkrankungen
- Veränderungen der Herzklappen oder des Herzausflusstraktes
- Arteriellen Durchblutungsstörungen
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre sollten das Arzneimittel nicht einnehmen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Über eine Einnahme des Arzneimittels während einer Schwangerschaft liegen keine Erfahrungen vor.
- Der Wirkstoff vermindert die Durchblutung der Plazenta (Mutterkuchen), was zu Wachstumsstörungen, zum Tod des Ungeborenen oder zu einer Frühgeburt führen kann.
- Das Arzneimittel sollte nur nach ausgiebiger Nutzen-Risiko-Abschätzung eingenommen werden.
- Die Einnahme sollte 72-48 Stunden vor dem erwarteten Geburtstermin beendet werden. Ist dies nicht möglich, so muss das Neugeborene für die ersten 48-72 Lebensstunden überwacht werden.
- Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über.
- Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu den Mahlzeiten einnehmen
- Die Einnahme des Arzneimittels langsam und über einen längeren Zeitraum hinweg beenden
- Das Arzneimittel wird im Regelfall über längere Zeit eingenommen