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Allgemeine Informationen zu Craton® Comfort Filmtablette 60 mgCraton comfort 60 mg / Filmtablette Für Erwachsene ab 18 Jahren
Wirkstoff:
Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt
Anwendungsgebiete:
Zur Behandlung von Beschwerden bei durch altersbedingte Arterienverengung hirnorganisch bedingten geistigen Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes mit den Hauptbeschwerden: Rückgang der Gedächtnisleistung, Merkfähigkeit und Konzentration, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Ohrensausen. Bevor die Behandlung mit Ginkgo-Extrakt begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitsbeschwerden nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.
1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 14.70 mg Ginkgo-Flavonglycoside
- Terpenlactone 3,0-4,2 mg
- Ginkgolid A-Ginkgolid B-Ginkgolid C (x:y:z) 1,68-2,04 mg
- Bilobalid 1,56-1,92 mg
- 0.30 µg Ginkgolsäuren höchstens
- 60 mg Ginkgoblätter-Trockenextrakt, extrahiert mit Aceton-Wasser (35-67:1)
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Croscarmellose natrium
- Simeticon
- Hypromellose
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulose, mikrokristalline
- Eisen(III)-oxid
- Maisstärke
- Lactose-1-Wasser
- Methylcellulose
- Macrogol 1500
- Sorbinsäure
- Titandioxid
- Talkum
Zur Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen mit den Hauptbeschwerden:
- Gedächtnisstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Schwindel
- Ohrensausen
- Kopfschmerzen
- Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei krankhaftem Verschluss der Blutgefäße der Beine im Rahmen behandelnder Krankengymnastik, insbesondere Gehtraining
- 2mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 2mal täglich 60mg Gingko-Extrakt)
- Bei gleichzeitiger Einnahme gerinnungshemmender Arzneimittel (z.B. Acetylsalicylsäure) besteht eine erhöhte Blutungsgefahr.
- Leichte Magen-Darm-Beschwerden
- Kopfschmerzen
- Allergische Hautreaktionen
- Bevor das Arzneimittel eingenommen wird, sollte festgestellt werden, ob die Beschwerden nicht auf einer speziell zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.
- Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt.
- Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.
- Halten die Gedächtnisstörungen, die Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen trotz vorschriftsmäßiger Anwendung des Arzneimittels länger als 3 Monate an, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Niedergeschlagenheit, häufig auftretende Schwindelgefühle oder Ohrensausen müssen grundsätzlich durch einen Arzt abgeklärt werden.
- Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.
- Bei Auftreten allergischer Hautreaktionen oder bei dauerhaften Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Das Arzneimittel sollte bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Untersuchungen an Tieren ergaben keinen Hinweis auf ein schädigende Wirkung des Arzneimittels auf das Ungeborene. Da jedoch keine Erfahrungen beim Menschen vorliegen, ist während der Schwangerschaft der Nutzen einer Behandlung gegen die möglichen Risiken sorgfältig abzuwägen.
- Es ist nicht bekannt, ob Inhaltsstoffe des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen.
- Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
- Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
- Die Behandlungsdauer bei hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen richtet sich nach der Schwere des Krankheitsbildes und soll bei dieser chronischen Erkrankung mindestens 8 Wochen betragen.
- Nach einer Einnahme des Arzneimittels über 3 Monate ist zu überprüfen, ob eine weitere Anwendung des Arzneimittels noch nötig ist.
- Die Besserung der Gehstreckenleistung bei krankhaftem Verschluss der Blutgefäße der Beine setzt eine Anwendung des Arzneimittels über mindestens 6 Wochen voraus.
- Bei Schwindel ist nach einer Anwendung des Arzneimittels über 6-8 Wochen in der Regel keine weitere Verbesserung der Beschwerden mehr zu erwarten.
- Die Einnahme des Arzneimittels zur unterstützenden Behandlung bei Ohrensausen (Tinnitus) sollte über einen Zeitraum von 12 Wochen erfolgen.
- Sollte nach 6 Monaten Einnahme des Arzneimittels kein Erfolg eingetreten sein, ist dieser auch nach längerer Anwendung nicht mehr zu erwarten.
Allgemeine Informationen zu Craton® Comfort Filmtablette 60 mgCraton comfort 60 mg / Filmtablette Für Erwachsene ab 18 Jahren
Wirkstoff:
Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt
Anwendungsgebiete:
Zur Behandlung von Beschwerden bei durch altersbedingte Arterienverengung hirnorganisch bedingten geistigen Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes mit den Hauptbeschwerden: Rückgang der Gedächtnisleistung, Merkfähigkeit und Konzentration, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Ohrensausen. Bevor die Behandlung mit Ginkgo-Extrakt begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitsbeschwerden nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.
1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 14.70 mg Ginkgo-Flavonglycoside
- Terpenlactone 3,0-4,2 mg
- Ginkgolid A-Ginkgolid B-Ginkgolid C (x:y:z) 1,68-2,04 mg
- Bilobalid 1,56-1,92 mg
- 0.30 µg Ginkgolsäuren höchstens
- 60 mg Ginkgoblätter-Trockenextrakt, extrahiert mit Aceton-Wasser (35-67:1)
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Croscarmellose natrium
- Simeticon
- Hypromellose
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulose, mikrokristalline
- Eisen(III)-oxid
- Maisstärke
- Lactose-1-Wasser
- Methylcellulose
- Macrogol 1500
- Sorbinsäure
- Titandioxid
- Talkum
Zur Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen mit den Hauptbeschwerden:
- Gedächtnisstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Schwindel
- Ohrensausen
- Kopfschmerzen
- Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei krankhaftem Verschluss der Blutgefäße der Beine im Rahmen behandelnder Krankengymnastik, insbesondere Gehtraining
- 2mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 2mal täglich 60mg Gingko-Extrakt)
- Bei gleichzeitiger Einnahme gerinnungshemmender Arzneimittel (z.B. Acetylsalicylsäure) besteht eine erhöhte Blutungsgefahr.
- Leichte Magen-Darm-Beschwerden
- Kopfschmerzen
- Allergische Hautreaktionen
- Bevor das Arzneimittel eingenommen wird, sollte festgestellt werden, ob die Beschwerden nicht auf einer speziell zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.
- Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt.
- Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.
- Halten die Gedächtnisstörungen, die Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen trotz vorschriftsmäßiger Anwendung des Arzneimittels länger als 3 Monate an, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Niedergeschlagenheit, häufig auftretende Schwindelgefühle oder Ohrensausen müssen grundsätzlich durch einen Arzt abgeklärt werden.
- Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.
- Bei Auftreten allergischer Hautreaktionen oder bei dauerhaften Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Das Arzneimittel sollte bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Untersuchungen an Tieren ergaben keinen Hinweis auf ein schädigende Wirkung des Arzneimittels auf das Ungeborene. Da jedoch keine Erfahrungen beim Menschen vorliegen, ist während der Schwangerschaft der Nutzen einer Behandlung gegen die möglichen Risiken sorgfältig abzuwägen.
- Es ist nicht bekannt, ob Inhaltsstoffe des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen.
- Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
- Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
- Die Behandlungsdauer bei hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen richtet sich nach der Schwere des Krankheitsbildes und soll bei dieser chronischen Erkrankung mindestens 8 Wochen betragen.
- Nach einer Einnahme des Arzneimittels über 3 Monate ist zu überprüfen, ob eine weitere Anwendung des Arzneimittels noch nötig ist.
- Die Besserung der Gehstreckenleistung bei krankhaftem Verschluss der Blutgefäße der Beine setzt eine Anwendung des Arzneimittels über mindestens 6 Wochen voraus.
- Bei Schwindel ist nach einer Anwendung des Arzneimittels über 6-8 Wochen in der Regel keine weitere Verbesserung der Beschwerden mehr zu erwarten.
- Die Einnahme des Arzneimittels zur unterstützenden Behandlung bei Ohrensausen (Tinnitus) sollte über einen Zeitraum von 12 Wochen erfolgen.
- Sollte nach 6 Monaten Einnahme des Arzneimittels kein Erfolg eingetreten sein, ist dieser auch nach längerer Anwendung nicht mehr zu erwarten.