| PZN | 01479163 |
| Производитель | G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG |
| Форма | magensaftresistente Weichkapsel |
| Ёмкость | 100 St |
| Рецепт | нет |
|
56.84 €
|
GeloMyrtol® forte bei Sinusitis und Bronchitis
Hartnäckiger Schnupfen oder Husten? GeloMyrtol® forte kann die Atemwege bei Sinusitis und Bronchitis befreien. Mehr über die schleimlösende Wirkung.
Bei festsitzendem Schleim in Nasennebenhöhlen oder Bronchien hat sich GeloMyrtol® forte dank seines einzigartigen pflanzlichen Wirkstoffs bewährt. Das pflanzliche Arzneimittel ist sowohl bei akuten als auch chronischen Atemwegsinfektionen geeignet.
GeloMyrtol® forte – für befreite Atemwege
Das pflanzliche Präparat GeloMyrtol® forte dient dank seiner schleimlösenden Eigenschaften zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder einer Entzündung der Bronchien (Bronchitis).
Dabei hat sich GeloMyrtol® forte sowohl bei akuten als auch bei chronischen Krankheits-Verläufen bewährt.
Zu einer Infektion der Atemwege kommt es meist im Zuge einer Erkältung. Viren befallen hierbei die Schleimhäute von Nase und Rachen und können sich anschließend weiter bis zu den Bronchien ausbreiten. Die entzündeten Schleimhäute führen zu unterschiedlichen Reaktionen:
GeloMyrtol® forte trägt sowohl zu einer raschen Schleimlösung als auch zu einem Abschwellen der Schleimhäute bei. Für die Betroffenen heißt das: Eine merkliche Linderung ihrer Beschwerden ist möglich.
Wie wirkt GeloMyrtol® forte?
Durch die Kombination von hochwertigem rektifiziertem Eukalyptus-, Myrten-, Süßorangen- und Zitronenöl trägt GeloMyrtol® forte spürbar dazu bei, die Beschwerden bei Sinusitis und Bronchitis zu lindern.
So fördert das pflanzliche Arzneimittel die Produktion von dünnflüssigem Sekret in den Schleimhäuten. Gleichzeitig animiert es die Flimmerhärchen, sich zu bewegen und unterstützt dadurch den Abtransport von zähflüssigem Schleim – und befreit so auf natürliche Weise die Atemwege. Husten und eine verstopfte Nase können spürbar gelindert werden.
Der pflanzliche Wirkstoff besitzt zudem antibakterielle und antientzündliche Eigenschaften. Die Ausbreitung der Erreger wird dadurch gehemmt und die Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen und Bronchien beim Abschwellen unterstützt. Dadurch kann auch einer Ausbreitung der Infektion von den Nasenhöhlen auf die Bronchien vorgebeugt werden.
Wann sollte GeloMyrtol® forte eingenommen werden?
GeloMyrtol® forte dient der Behandlung sowohl von akuter und chronischer Sinusitis als auch von akuter und chronischer Bronchitis. Gerade die regelmäßige Einnahme im Winter kann bei einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung oder Bronchitis den Krankheitsverlauf verbessern.
Zusätzlich kann GeloMyrtol® forte begleitend zu einer Behandlung mit Antibiotika eingenommen werden. Das pflanzliche Arzneimittel unterstützt die Genesung der Schleimhaut und hilft so, starken Hustenreiz oder Druckschmerzen in den Nebenhöhlen zu lindern.
Aufgrund seiner natürlichen Inhaltsstoffe ist GeloMyrtol® forte gut verträglich und auch für Kinder ab 6 Jahren sowie für Senioren geeignet.
GeloMyrtol® forte in der Schwangerschaft?
Frauen in der Schwangerschaft müssen bei der Auswahl ihrer Medikamente eine ganz besondere Sorgfalt walten lassen. Viele greifen lieber auf Hausmittel zurück, um die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes nicht zu gefährden.
Lassen sich die Beschwerden – wie zum Beispiel Kopfschmerzen, eine verstopfte Nase oder starker Husten – dadurch nicht lindern, kann in Absprache mit dem behandelnden Arzt auch GeloMyrtol® forte eingenommen werden.
Dosier-Empfehlung für GeloMyrtol® forte
GeloMyrtol® forte sollte eine halbe Stunde vor der Mahlzeit zusammen mit reichlich Wasser eingenommen werden. Ideal ist ein Glas stilles Mineral- oder Leitungswasser. Heiße Getränke sollten nicht für die Einnahme des pflanzlichen Präparats verwendet werden. Dies kann dazu führen, dass sich die Kapsel bereits im Magen auflöst.
Für eine gute Wirksamkeit ist es jedoch wichtig, dass die Kapsel in den Dünndarm gelangt. Dort werden die ätherischen Öle besser aufgenommen.
Folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht, wie viele Tabletten am Tag empfohlen werden:
| Akute Sinusitis / Bronchitis | Chronische Sinusitis / Bronchitis | |
| Kinder ab 6 Jahren | 1 bis 3 Mal am Tag je 1 Kapsel | 1 bis 2 Mal am Tag je 1 Kapsel |
| Personen ab 12 Jahren | 3 bis 4 Mal am Tag je 1 Kapsel | 2 bis 3 Mal am Tag je 1 Kapsel |
Tipp: Für eine erholsame Bettruhe kann es helfen, die letzte Kapsel direkt vor dem Schlafengehen einzunehmen.
Mögliche Nebenwirkungen von GeloMyrtol® forte
GeloMyrtol® forte ist ein pflanzliches Arzneimittel auf der Basis von ätherischen Ölen und daher in der Regel sehr gut verträglich. Dennoch kann es auch bei diesem Medikament zu Nebenwirkungen kommen.
Übersicht der möglichen Nebenwirkungen von häufig bis nicht bekannt:
| Häufig | Schmerzen im Magen oder Oberbauch |
| Gelegentlich | Allergische Reaktionen, Entzündung der Magen- oder Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen, Schwindel |
| Sehr selten | Vorhandene Nieren- oder Gallensteine werden in Bewegung gesetzt |
| Nicht bekannt | Schwere anaphylaktische Reaktionen |
Gehört GeloMyrtol® forte zu den erstattungsfähigen Medikamenten?
Ja, manche Kassen erstatten die Kosten für GeloMyrtol® forte zurück. Seit 2012 ist es den gesetzlichen Krankenkassen erlaubt, den Betrag für rezeptfreie Medikamente zu übernehmen. Jedoch handhabt jede Krankenkasse das unterschiedlich.
Auf der Webseite von GeloMyrtol® forte https://www.gelomyrtol-forte.de/gelomyrtol#erstattung-gelomyrtol-forte können Sie unverbindlich überprüfen, ob Ihre Krankenkasse ebenfalls die Kosten für das pflanzliche Arzneimittel erstattet.
Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei akuten Infekten der Atemwege.
Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung der Beschwerden (zur Schleimlösung) bei akuter Bronchitis und akuter Sinusitis.
Bei gleichzeitiger Einnahme können sich Arzneimittel in ihrer Wirkung gegenseitig beeinflussen.
Die Wirkungen anderer Arzneimittel können abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Die Datenlage zu Wechselwirkungen ist jedoch noch unzureichend.
Fragen Sie daher Ihre/n Ärztin/Arzt, wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel anwenden.
Häufig können Magen oder Oberbauchschmerzen auftreten, gelegentlich allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), gelegentlich Entzündung der Magenschleimhaut oder der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder andere Verdauungsstörungen, gelegentlich Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen oder Schwindel.
Sehr selten sind anaphylaktische allergische Reaktionen mit Kreislaufversagen beobachtet worden.
Sehr selten können nach Einnahme des Arzneimittels vorhandene Nieren- und Gallensteine in Bewegung gesetzt werden.
Gegenmaßnahmen
Sollten sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere allergische Reaktionen mit Atemnot oder Kreislaufstörungen beobachten, setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie sofort einen Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- bei entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darmbereich und im Bereich der Gallenwege sowie bei schweren Lebererkrankungen,
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Eucalyptusöl, Süßorangenschalenöl, Myrtenöl oder Zitronenöl sowie Cineol, den Hauptbestandteil von Eucalyptusöl, oder einen der sonstigen Bestandteile,
- bei Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren
in der Schwangerschaft:
- Da keine Untersuchungen an schwangeren Frauen vorliegen, darf das Arzneimittel in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt verordnet werden.
in der Stillzeit:
- Wegen der der fettlöslichen Eigenschaften der Wirkstoffe ist mit einem Übertritt in die Muttermilch zu rechnen. Daher darf das Arzneimittel in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Das Arzneimittel soll eine halbe Stunde vor dem Essen mit reichlich kalter Flüssigkeit eingenommen werden. Bei akuter Bronchitis kann die letzte Dosis vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
- bei länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden, beim Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
- Die Kapseln dürfen nicht zur Behandlung von Kindern geöffnet und der Kapselinhalt zur Inhalation verwendet oder mit Kindernahrung bzw. Getränken vermischt werden.
- Patienten mit Asthma bronchiale, Keuchhusten oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, sollten das Präparat nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen.
- in Bezug auf Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
GeloMyrtol® forte bei Sinusitis und Bronchitis
Hartnäckiger Schnupfen oder Husten? GeloMyrtol® forte kann die Atemwege bei Sinusitis und Bronchitis befreien. Mehr über die schleimlösende Wirkung.
Bei festsitzendem Schleim in Nasennebenhöhlen oder Bronchien hat sich GeloMyrtol® forte dank seines einzigartigen pflanzlichen Wirkstoffs bewährt. Das pflanzliche Arzneimittel ist sowohl bei akuten als auch chronischen Atemwegsinfektionen geeignet.
GeloMyrtol® forte – für befreite Atemwege
Das pflanzliche Präparat GeloMyrtol® forte dient dank seiner schleimlösenden Eigenschaften zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder einer Entzündung der Bronchien (Bronchitis).
Dabei hat sich GeloMyrtol® forte sowohl bei akuten als auch bei chronischen Krankheits-Verläufen bewährt.
Zu einer Infektion der Atemwege kommt es meist im Zuge einer Erkältung. Viren befallen hierbei die Schleimhäute von Nase und Rachen und können sich anschließend weiter bis zu den Bronchien ausbreiten. Die entzündeten Schleimhäute führen zu unterschiedlichen Reaktionen:
GeloMyrtol® forte trägt sowohl zu einer raschen Schleimlösung als auch zu einem Abschwellen der Schleimhäute bei. Für die Betroffenen heißt das: Eine merkliche Linderung ihrer Beschwerden ist möglich.
Wie wirkt GeloMyrtol® forte?
Durch die Kombination von hochwertigem rektifiziertem Eukalyptus-, Myrten-, Süßorangen- und Zitronenöl trägt GeloMyrtol® forte spürbar dazu bei, die Beschwerden bei Sinusitis und Bronchitis zu lindern.
So fördert das pflanzliche Arzneimittel die Produktion von dünnflüssigem Sekret in den Schleimhäuten. Gleichzeitig animiert es die Flimmerhärchen, sich zu bewegen und unterstützt dadurch den Abtransport von zähflüssigem Schleim – und befreit so auf natürliche Weise die Atemwege. Husten und eine verstopfte Nase können spürbar gelindert werden.
Der pflanzliche Wirkstoff besitzt zudem antibakterielle und antientzündliche Eigenschaften. Die Ausbreitung der Erreger wird dadurch gehemmt und die Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen und Bronchien beim Abschwellen unterstützt. Dadurch kann auch einer Ausbreitung der Infektion von den Nasenhöhlen auf die Bronchien vorgebeugt werden.
Wann sollte GeloMyrtol® forte eingenommen werden?
GeloMyrtol® forte dient der Behandlung sowohl von akuter und chronischer Sinusitis als auch von akuter und chronischer Bronchitis. Gerade die regelmäßige Einnahme im Winter kann bei einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung oder Bronchitis den Krankheitsverlauf verbessern.
Zusätzlich kann GeloMyrtol® forte begleitend zu einer Behandlung mit Antibiotika eingenommen werden. Das pflanzliche Arzneimittel unterstützt die Genesung der Schleimhaut und hilft so, starken Hustenreiz oder Druckschmerzen in den Nebenhöhlen zu lindern.
Aufgrund seiner natürlichen Inhaltsstoffe ist GeloMyrtol® forte gut verträglich und auch für Kinder ab 6 Jahren sowie für Senioren geeignet.
GeloMyrtol® forte in der Schwangerschaft?
Frauen in der Schwangerschaft müssen bei der Auswahl ihrer Medikamente eine ganz besondere Sorgfalt walten lassen. Viele greifen lieber auf Hausmittel zurück, um die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes nicht zu gefährden.
Lassen sich die Beschwerden – wie zum Beispiel Kopfschmerzen, eine verstopfte Nase oder starker Husten – dadurch nicht lindern, kann in Absprache mit dem behandelnden Arzt auch GeloMyrtol® forte eingenommen werden.
Dosier-Empfehlung für GeloMyrtol® forte
GeloMyrtol® forte sollte eine halbe Stunde vor der Mahlzeit zusammen mit reichlich Wasser eingenommen werden. Ideal ist ein Glas stilles Mineral- oder Leitungswasser. Heiße Getränke sollten nicht für die Einnahme des pflanzlichen Präparats verwendet werden. Dies kann dazu führen, dass sich die Kapsel bereits im Magen auflöst.
Für eine gute Wirksamkeit ist es jedoch wichtig, dass die Kapsel in den Dünndarm gelangt. Dort werden die ätherischen Öle besser aufgenommen.
Folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht, wie viele Tabletten am Tag empfohlen werden:
| Akute Sinusitis / Bronchitis | Chronische Sinusitis / Bronchitis | |
| Kinder ab 6 Jahren | 1 bis 3 Mal am Tag je 1 Kapsel | 1 bis 2 Mal am Tag je 1 Kapsel |
| Personen ab 12 Jahren | 3 bis 4 Mal am Tag je 1 Kapsel | 2 bis 3 Mal am Tag je 1 Kapsel |
Tipp: Für eine erholsame Bettruhe kann es helfen, die letzte Kapsel direkt vor dem Schlafengehen einzunehmen.
Mögliche Nebenwirkungen von GeloMyrtol® forte
GeloMyrtol® forte ist ein pflanzliches Arzneimittel auf der Basis von ätherischen Ölen und daher in der Regel sehr gut verträglich. Dennoch kann es auch bei diesem Medikament zu Nebenwirkungen kommen.
Übersicht der möglichen Nebenwirkungen von häufig bis nicht bekannt:
| Häufig | Schmerzen im Magen oder Oberbauch |
| Gelegentlich | Allergische Reaktionen, Entzündung der Magen- oder Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen, Schwindel |
| Sehr selten | Vorhandene Nieren- oder Gallensteine werden in Bewegung gesetzt |
| Nicht bekannt | Schwere anaphylaktische Reaktionen |
Gehört GeloMyrtol® forte zu den erstattungsfähigen Medikamenten?
Ja, manche Kassen erstatten die Kosten für GeloMyrtol® forte zurück. Seit 2012 ist es den gesetzlichen Krankenkassen erlaubt, den Betrag für rezeptfreie Medikamente zu übernehmen. Jedoch handhabt jede Krankenkasse das unterschiedlich.
Auf der Webseite von GeloMyrtol® forte https://www.gelomyrtol-forte.de/gelomyrtol#erstattung-gelomyrtol-forte können Sie unverbindlich überprüfen, ob Ihre Krankenkasse ebenfalls die Kosten für das pflanzliche Arzneimittel erstattet.
Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei akuten Infekten der Atemwege.
Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung der Beschwerden (zur Schleimlösung) bei akuter Bronchitis und akuter Sinusitis.
Bei gleichzeitiger Einnahme können sich Arzneimittel in ihrer Wirkung gegenseitig beeinflussen.
Die Wirkungen anderer Arzneimittel können abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Die Datenlage zu Wechselwirkungen ist jedoch noch unzureichend.
Fragen Sie daher Ihre/n Ärztin/Arzt, wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel anwenden.
Häufig können Magen oder Oberbauchschmerzen auftreten, gelegentlich allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), gelegentlich Entzündung der Magenschleimhaut oder der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder andere Verdauungsstörungen, gelegentlich Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen oder Schwindel.
Sehr selten sind anaphylaktische allergische Reaktionen mit Kreislaufversagen beobachtet worden.
Sehr selten können nach Einnahme des Arzneimittels vorhandene Nieren- und Gallensteine in Bewegung gesetzt werden.
Gegenmaßnahmen
Sollten sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere allergische Reaktionen mit Atemnot oder Kreislaufstörungen beobachten, setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie sofort einen Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- bei entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darmbereich und im Bereich der Gallenwege sowie bei schweren Lebererkrankungen,
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Eucalyptusöl, Süßorangenschalenöl, Myrtenöl oder Zitronenöl sowie Cineol, den Hauptbestandteil von Eucalyptusöl, oder einen der sonstigen Bestandteile,
- bei Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren
in der Schwangerschaft:
- Da keine Untersuchungen an schwangeren Frauen vorliegen, darf das Arzneimittel in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt verordnet werden.
in der Stillzeit:
- Wegen der der fettlöslichen Eigenschaften der Wirkstoffe ist mit einem Übertritt in die Muttermilch zu rechnen. Daher darf das Arzneimittel in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Das Arzneimittel soll eine halbe Stunde vor dem Essen mit reichlich kalter Flüssigkeit eingenommen werden. Bei akuter Bronchitis kann die letzte Dosis vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
- bei länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden, beim Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
- Die Kapseln dürfen nicht zur Behandlung von Kindern geöffnet und der Kapselinhalt zur Inhalation verwendet oder mit Kindernahrung bzw. Getränken vermischt werden.
- Patienten mit Asthma bronchiale, Keuchhusten oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, sollten das Präparat nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen.
- in Bezug auf Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.