| PZN | 00413854 |
| Производитель | Riemser Arzneimittel AG |
| Форма | Таблетки жевательные |
| Ёмкость | 100 St |
| Рецепт | нет |
|
23.99 €
|
Gelusil Lac® ist ein Mittel zur Bindung von Magensäure (Antacidum).
Gelusil Lac® wird angewendet bei
Mittel zur Bindung von Magensäure (Antacidum)
Anwendungsgebiete:
Hinweis: Bei Patienten mit Ulcus ventriculi oder duodeni sollte eine Untersuchung auf H. pylori - und im Falle des Nachweises - eine anerkannte Eradikationstherapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Eradikation auch die Ulkuskrankheit ausheilt.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Präparat sonst nicht richtig wirken kann.
Bei Bedarf mehrmals täglich bis zu 3 Kautabletten einnehmen.
Behandlungsdauer:
Überdosierung:
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können.
Die Aufnahme und damit auch die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln wird durch das Präparat vermindert.
Besonders wichtig ist dies bei bestimmten Antibiotika (z. B. Tetracycline und Chinolonderivate wie Ciprofloxacin, Ofloxacin und Norfloxacin) und auch bei Natriumfluorid, Eisen und Chenodesoxycholsäure.
Deswegen sollte die Einnahme anderer Arzneimittel 1 bis 2 Stunden vor oder nach der Einnahme des Präparates erfolgen.
Genussmittel, Speisen und Getränke:
Die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels und säurehaltiger Getränke (z. B. Obstsaft, Wein) führt zu einer unerwünschten Steigerung der Aluminiumaufnahme aus dem Darm. Auch Brausetabletten enthalten
Fruchtsäuren, die die Aluminiumresorption steigern können.
Bei hoher Dosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden wie weichen Stühlen, als auch Verstopfung, Blähungen und Völlegefühl kommen.
In Einzelfällen wurden bei Langzeittherapie mit Aluminium-Magnesium-Silicat Silikatsteine in der Niere oder Harnblase, mit Aluminiumhydroxid Darmverschlüsse beobachtet.
Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von magnesium- und aluminiumhaltigen Medikamenten wie diesem Präparat einen erhöhten Magnesiumgehalt des Blutes (Hypermagnesiämie) und einen Anstieg der Serum-Aluminiumspiegel verursachen. Bei ungenügender Nierenleistung (Niereninsuffizienz) und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe und zur Phosphatverarmung kommen. Die Aluminiumblutspiegel sollten bei langfristigem Gebrauch regelmäßig kontrolliert werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Das Arzneimittel nicht einnehmen bei
- erniedrigten Phosphatspiegeln im Blut (Hypophosphatämie)
- Verstopfung der Engstellen im Dickdarm (Stenosen)
Das Präparat darf Säuglingen nicht gegeben werden.
Das Nutzen-Risiko-Verhältnis sollte vor der Einnahme von aluminiumhaltigen Antacida während der Schwangerschaft sorgfältig abgewogen werden. Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nur kurzfristig
angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden.
Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden.
Die Kautabletten sind zum Einnehmen (zum Kauen oder Lutschen) bestimmt.
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich 1 bis 2 Stunden vor oder nach Einnahme des Arzneimittels erfolgen.
Des Weiteren sollte die Einnahme 1 bis 2 Stunden nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen erfolgen.
Das Arzneimittel darf bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance weniger als 30 ml/min) nur bei regelmäßiger Kontrolle der Magnesium- und Aluminium-Serumspiegel eingenommen werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Gelusil Lac® ist ein Mittel zur Bindung von Magensäure (Antacidum).
Gelusil Lac® wird angewendet bei
Mittel zur Bindung von Magensäure (Antacidum)
Anwendungsgebiete:
Hinweis: Bei Patienten mit Ulcus ventriculi oder duodeni sollte eine Untersuchung auf H. pylori - und im Falle des Nachweises - eine anerkannte Eradikationstherapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Eradikation auch die Ulkuskrankheit ausheilt.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Präparat sonst nicht richtig wirken kann.
Bei Bedarf mehrmals täglich bis zu 3 Kautabletten einnehmen.
Behandlungsdauer:
Überdosierung:
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können.
Die Aufnahme und damit auch die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln wird durch das Präparat vermindert.
Besonders wichtig ist dies bei bestimmten Antibiotika (z. B. Tetracycline und Chinolonderivate wie Ciprofloxacin, Ofloxacin und Norfloxacin) und auch bei Natriumfluorid, Eisen und Chenodesoxycholsäure.
Deswegen sollte die Einnahme anderer Arzneimittel 1 bis 2 Stunden vor oder nach der Einnahme des Präparates erfolgen.
Genussmittel, Speisen und Getränke:
Die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels und säurehaltiger Getränke (z. B. Obstsaft, Wein) führt zu einer unerwünschten Steigerung der Aluminiumaufnahme aus dem Darm. Auch Brausetabletten enthalten
Fruchtsäuren, die die Aluminiumresorption steigern können.
Bei hoher Dosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden wie weichen Stühlen, als auch Verstopfung, Blähungen und Völlegefühl kommen.
In Einzelfällen wurden bei Langzeittherapie mit Aluminium-Magnesium-Silicat Silikatsteine in der Niere oder Harnblase, mit Aluminiumhydroxid Darmverschlüsse beobachtet.
Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von magnesium- und aluminiumhaltigen Medikamenten wie diesem Präparat einen erhöhten Magnesiumgehalt des Blutes (Hypermagnesiämie) und einen Anstieg der Serum-Aluminiumspiegel verursachen. Bei ungenügender Nierenleistung (Niereninsuffizienz) und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe und zur Phosphatverarmung kommen. Die Aluminiumblutspiegel sollten bei langfristigem Gebrauch regelmäßig kontrolliert werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Das Arzneimittel nicht einnehmen bei
- erniedrigten Phosphatspiegeln im Blut (Hypophosphatämie)
- Verstopfung der Engstellen im Dickdarm (Stenosen)
Das Präparat darf Säuglingen nicht gegeben werden.
Das Nutzen-Risiko-Verhältnis sollte vor der Einnahme von aluminiumhaltigen Antacida während der Schwangerschaft sorgfältig abgewogen werden. Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nur kurzfristig
angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden.
Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden.
Die Kautabletten sind zum Einnehmen (zum Kauen oder Lutschen) bestimmt.
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich 1 bis 2 Stunden vor oder nach Einnahme des Arzneimittels erfolgen.
Des Weiteren sollte die Einnahme 1 bis 2 Stunden nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen erfolgen.
Das Arzneimittel darf bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance weniger als 30 ml/min) nur bei regelmäßiger Kontrolle der Magnesium- und Aluminium-Serumspiegel eingenommen werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: