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Zusammensetzung von GLIMEPIRID AL 3 mg Tabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
- Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
- Cellulose, mikrokristalline
- Povidon K29-32
- Magnesium stearat (pflanzlich)
- Lactose-1-Wasser
- Nicht-Insulinpflichtige Zuckerkrankheit
- Anfangs 1/3 Tablette täglich (1 mg Glimepirid)
- Bei nicht zufriedenstellender Stoffwechseleinstellung sollte die Menge in Abständen von 1-2 Wochen auf 2/3, 1 oder schließlich auf 1,5 Tabletten erhöht werden.
- Die maximale Menge beträgt 2 Tabletten pro Tag
- Während der Einnahme kann der Glimepirid-Bedarf fallen. Um eine Unterzuckerung zu vermeiden, muss daher rechtzeitig unter ärztlicher Kontrolle eine Mengenabnahme oder Beendigung der Einnahme erfolgen.
- Die Behandlung mit Glimepirid erfordert regelmäßige ärztliche Kontrollen der Blut- und Harnzuckerwerte sowie der Leberfunktion und des Blutbildes.
- Wurde die Einnahme der Tablette vergessen, darf diese nicht durch eine Erhöhung der nächsten Menge korrigiert werden.
- Aufmerksamkeit und Reaktionsvermögen und somit die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen können besonders zu Beginn der Einnahme beeinträchtigt sein.
- Werden Mahlzeiten in unregelmäßigen Abständen eingenommen oder völlig ausgelassen, können während der Einnahme von Glimepirid wegen Unterzuckerung Kopfschmerzen, Heißhunger, Übelkeit, Erbrechen, Schläfrigkeit, Unruhe, Aggressivität, Konzentrationsstörungen, vermindertes Reaktionsvermögen, Depression, Verwirrtheit, Sprach- und Sehstörungen, Zittern, Lähmungen, Empfindungsstörungen, Schwindel und Bewusstlosigkeit bis einschließlich Koma auftreten.
- Diese Zeichen können durch sofortige Zuckeraufnahme fast immer rasch beseitigt werden. Künstliche Süßstoffe zeigen keine Wirkung.
- Eine schwere oder über einen längeren Zeitraum andauernde Unterzuckerung, die mit den üblichen Zuckerverabreichungen nur vorübergehend behoben werden kann, erfordert eine sofortige medizinische Behandlung.
- Zu Faktoren, die eine Unterzuckerung begünstigen informiert der Arzt oder Apotheker.
- Alkoholkonsum kann die blutzuckersenkende Wirkung von Glimepirid in unvorhersehbarer Weise verstärken oder abschwächen und sollte daher vermieden werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Insulinpflichtiger Zuckerkrankheit
- Übersäuerung des Blutes
- Schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Unter diesen Umständen ist eine Umstellung auf Insulin erforderlich.
- Bei der Planung einer Schwangerschaft muss der Arzt informiert werden.
- Da Bestandteile des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen, darf Glimepirid während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Zusammensetzung von GLIMEPIRID AL 3 mg Tabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
- Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
- Cellulose, mikrokristalline
- Povidon K29-32
- Magnesium stearat (pflanzlich)
- Lactose-1-Wasser
- Nicht-Insulinpflichtige Zuckerkrankheit
- Anfangs 1/3 Tablette täglich (1 mg Glimepirid)
- Bei nicht zufriedenstellender Stoffwechseleinstellung sollte die Menge in Abständen von 1-2 Wochen auf 2/3, 1 oder schließlich auf 1,5 Tabletten erhöht werden.
- Die maximale Menge beträgt 2 Tabletten pro Tag
- Während der Einnahme kann der Glimepirid-Bedarf fallen. Um eine Unterzuckerung zu vermeiden, muss daher rechtzeitig unter ärztlicher Kontrolle eine Mengenabnahme oder Beendigung der Einnahme erfolgen.
- Die Behandlung mit Glimepirid erfordert regelmäßige ärztliche Kontrollen der Blut- und Harnzuckerwerte sowie der Leberfunktion und des Blutbildes.
- Wurde die Einnahme der Tablette vergessen, darf diese nicht durch eine Erhöhung der nächsten Menge korrigiert werden.
- Aufmerksamkeit und Reaktionsvermögen und somit die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen können besonders zu Beginn der Einnahme beeinträchtigt sein.
- Werden Mahlzeiten in unregelmäßigen Abständen eingenommen oder völlig ausgelassen, können während der Einnahme von Glimepirid wegen Unterzuckerung Kopfschmerzen, Heißhunger, Übelkeit, Erbrechen, Schläfrigkeit, Unruhe, Aggressivität, Konzentrationsstörungen, vermindertes Reaktionsvermögen, Depression, Verwirrtheit, Sprach- und Sehstörungen, Zittern, Lähmungen, Empfindungsstörungen, Schwindel und Bewusstlosigkeit bis einschließlich Koma auftreten.
- Diese Zeichen können durch sofortige Zuckeraufnahme fast immer rasch beseitigt werden. Künstliche Süßstoffe zeigen keine Wirkung.
- Eine schwere oder über einen längeren Zeitraum andauernde Unterzuckerung, die mit den üblichen Zuckerverabreichungen nur vorübergehend behoben werden kann, erfordert eine sofortige medizinische Behandlung.
- Zu Faktoren, die eine Unterzuckerung begünstigen informiert der Arzt oder Apotheker.
- Alkoholkonsum kann die blutzuckersenkende Wirkung von Glimepirid in unvorhersehbarer Weise verstärken oder abschwächen und sollte daher vermieden werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Insulinpflichtiger Zuckerkrankheit
- Übersäuerung des Blutes
- Schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Unter diesen Umständen ist eine Umstellung auf Insulin erforderlich.
- Bei der Planung einer Schwangerschaft muss der Arzt informiert werden.
- Da Bestandteile des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen, darf Glimepirid während der Stillzeit nicht eingenommen werden.