| PZN | 06978155 |
| Производитель | Dermapharm AG |
| Форма | Мазь |
| Ёмкость | 50 g |
| Рецепт | да |
|
23.66 €
|
Die Salbe wird angewendet zur Behandlung lokalisierter therapieresistenter Plaques von entzündlichen Hauterkrankungen, bei denen die symptomatische Anwendung topischer Glukokortikoide mit sehr starker Wirkung angezeigt ist.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Die Salbe wird 1mal täglich auf die betroffenen Hautgebiete dünn aufgetragen. Die behandelte Fläche darf 20 % der Körperoberfläche nicht überschreiten.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung ist auf 2 - 3 Wochen zu beschränken.
Aus Sicherheitsgründen wird darauf hingewiesen, dass Patienten nicht mehr als 50 g Salbe pro Woche anwenden sollten.
Hinweis: Beim Auftreten einer Infektion ist die Therapie abzubrechen und der behandelnde Arzt aufzusuchen.
Überdosierung:
Sollte eine Intoxikation durch nicht bestimmungsgemäße Anwendung der Salbe vorliegen, verständigen Sie bitte Ihren Arzt, der sich bei der Behandlung der Überdosierung am Krankheitsbild orientiert.
(Bei Überdosierung sind Substitution von Cortisol, NNR-Stimulation, Thromboseprophylaxe Kreislaufüberwachung und Ausgleich von Elektrolytstörungen erforderlich.)
Vergessene Anwendung:
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Behandlungsabbruch:
Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung mit der Salbe abbrechen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen der Salbe mit anderen Medikamenten wurden bisher nicht beschrieben, sind aber z.B. mit Diuretika, Antikoagulantien und unter ungünstigen Therapie- und Resorptionsverhältnissen, z.B. an stark geschädigter Haut, denkbar.
Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Folgende Nebenwirkungen wurden unter der Therapie beschrieben:
Nach längerfristiger oder großflächiger Anwendung, besonders unter Okklusivverbänden oder in Hautfalten, sind lokale Nebenwirkungen bekannt, wie Rötung, Brennen und Austrocknung der Haut, Follikelentzündung (Follikulitis), Hautblutungen (Ekchymosen), lokalisiert oder generalisiert auftretende, vermehrte Körperbehaarung (Hypertrichosis), Milienbildung, Hautdehnungsstreifen (Striae cutis distensae), Steroidakne, Hautatrophie, bleibende Erweiterung kleiner, oberflächlicher Hautgefäße (Teleangiektasien) oder Änderung der Hautpigmentierung. Nach längerfristiger Anwendung im Gesichtsbereich kommt es häufiger als an anderen Körperstellen zu atrophischen Hautveränderungen.
Eine Verstärkung der zu behandelnden Symptome ist möglich.
Treten Anzeichen einer Überempfindlichkeit auf, sollte die Behandlung sofort abgebrochen werden.
Nach längerfristiger (länger als 3 Wochen), großflächiger und/oder zu häufiger Anwendung, besonders unter Okklusivverbänden, sind Störungen des Regelkreises Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinde infolge perkutaner Resorption nicht auszuschließen.
Besondere Hinweise:
Beim Auftreten von lokalen Hautreizungen sollte die Behandlung abgebrochen und eine geeignete symptomatische Therapie eingeleitet werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Bei den nachstehend aufgeführten Zuständen und Erkrankungen darf das Arzneimittels keinesfalls oder im Allgemeinen nicht angewendet werden:
- Am Auge, Lid und um die Augenregion (Periorbitalregion)
- bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels
- bei Rosazea und rosazeaartiger (perioraler) Dermatitis
- Hautjucken im Anal-/Genitalbereich (Pruritus anogenitalis)
- Varizellen
- Impfreaktionen
- spezifischen Hautprozessen (Hauttuberkulose, luische Hauterkrankungen)
- im Säuglings-, Kleinkind- und Kindesalter.
Während des ersten Drittels der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht angewendet werden. In späteren Stadien der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt angewendet werden. Insbesondere eine großflächige oder langfristige Anwendung und okklusive Verbände sind während der Schwangerschaft zu vermeiden.
Es liegen keine Daten zum Übertritt des in der Salbe enthaltenen Wirkstoffs in die Muttermilch vor. Zu Clobetasolpropionat verwandte Substanzen gehen in die Muttermilch über. Das Arzneimittel darf deshalb während der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt angewendet werden. Insbesondere eine großflächige oder langfristige Anwendung sowie der Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Zur Anwendung auf der Haut.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich.
Bei den nachfolgend aufgeführten Zuständen, Erkrankungen und Personengruppen darf die Salbe nur unter Beachtung bestimmter Vorsichtsmaßnahmen angewendet werden:
- An der Haut des Gesichtes und des Halses
- in Hautfalten (intertriginös) wie z.B. Achsel- und Genital-/Analbereich) mit Ausnahme des genitalen Lupus sclerosus et atrophicus,
- auf erosiven, nässenden Hautflächen, Schrunden bzw. meist narbenlos abheilenden spaltförmigen Einrissen der Haut (Rhagaden) und Geschwürbildung (Ulzerationen)
- bei großflächiger Anwendung bei älteren Patienten
- bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- bei Patienten mit diabetogener Stoffwechsellage.
Die Augenregion ist auszusparen.
Bei längerfristiger und/oder wiederholter Anwendung von Clobetasolpropionat, dem Wirkstoff des Salbe, ist eine sorgfältige Überwachung der Patienten - wie bei oraler oder parenteraler Kortikosteroidgabe - erforderlich.
Karison Salbe darf nicht unter Okklusivbedingungen angewendet werden.
Falls Hilfsstoffe Vaselin und Paraffin im Arzneimittel enthalten sind: Bei einer Behandlung im Genital- oder Analbereich kann es wegen der Hilfsstoffe Vaselin und Paraffin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Die Salbe wird angewendet zur Behandlung lokalisierter therapieresistenter Plaques von entzündlichen Hauterkrankungen, bei denen die symptomatische Anwendung topischer Glukokortikoide mit sehr starker Wirkung angezeigt ist.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Die Salbe wird 1mal täglich auf die betroffenen Hautgebiete dünn aufgetragen. Die behandelte Fläche darf 20 % der Körperoberfläche nicht überschreiten.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung ist auf 2 - 3 Wochen zu beschränken.
Aus Sicherheitsgründen wird darauf hingewiesen, dass Patienten nicht mehr als 50 g Salbe pro Woche anwenden sollten.
Hinweis: Beim Auftreten einer Infektion ist die Therapie abzubrechen und der behandelnde Arzt aufzusuchen.
Überdosierung:
Sollte eine Intoxikation durch nicht bestimmungsgemäße Anwendung der Salbe vorliegen, verständigen Sie bitte Ihren Arzt, der sich bei der Behandlung der Überdosierung am Krankheitsbild orientiert.
(Bei Überdosierung sind Substitution von Cortisol, NNR-Stimulation, Thromboseprophylaxe Kreislaufüberwachung und Ausgleich von Elektrolytstörungen erforderlich.)
Vergessene Anwendung:
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Behandlungsabbruch:
Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung mit der Salbe abbrechen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen der Salbe mit anderen Medikamenten wurden bisher nicht beschrieben, sind aber z.B. mit Diuretika, Antikoagulantien und unter ungünstigen Therapie- und Resorptionsverhältnissen, z.B. an stark geschädigter Haut, denkbar.
Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Folgende Nebenwirkungen wurden unter der Therapie beschrieben:
Nach längerfristiger oder großflächiger Anwendung, besonders unter Okklusivverbänden oder in Hautfalten, sind lokale Nebenwirkungen bekannt, wie Rötung, Brennen und Austrocknung der Haut, Follikelentzündung (Follikulitis), Hautblutungen (Ekchymosen), lokalisiert oder generalisiert auftretende, vermehrte Körperbehaarung (Hypertrichosis), Milienbildung, Hautdehnungsstreifen (Striae cutis distensae), Steroidakne, Hautatrophie, bleibende Erweiterung kleiner, oberflächlicher Hautgefäße (Teleangiektasien) oder Änderung der Hautpigmentierung. Nach längerfristiger Anwendung im Gesichtsbereich kommt es häufiger als an anderen Körperstellen zu atrophischen Hautveränderungen.
Eine Verstärkung der zu behandelnden Symptome ist möglich.
Treten Anzeichen einer Überempfindlichkeit auf, sollte die Behandlung sofort abgebrochen werden.
Nach längerfristiger (länger als 3 Wochen), großflächiger und/oder zu häufiger Anwendung, besonders unter Okklusivverbänden, sind Störungen des Regelkreises Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinde infolge perkutaner Resorption nicht auszuschließen.
Besondere Hinweise:
Beim Auftreten von lokalen Hautreizungen sollte die Behandlung abgebrochen und eine geeignete symptomatische Therapie eingeleitet werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Bei den nachstehend aufgeführten Zuständen und Erkrankungen darf das Arzneimittels keinesfalls oder im Allgemeinen nicht angewendet werden:
- Am Auge, Lid und um die Augenregion (Periorbitalregion)
- bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels
- bei Rosazea und rosazeaartiger (perioraler) Dermatitis
- Hautjucken im Anal-/Genitalbereich (Pruritus anogenitalis)
- Varizellen
- Impfreaktionen
- spezifischen Hautprozessen (Hauttuberkulose, luische Hauterkrankungen)
- im Säuglings-, Kleinkind- und Kindesalter.
Während des ersten Drittels der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht angewendet werden. In späteren Stadien der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt angewendet werden. Insbesondere eine großflächige oder langfristige Anwendung und okklusive Verbände sind während der Schwangerschaft zu vermeiden.
Es liegen keine Daten zum Übertritt des in der Salbe enthaltenen Wirkstoffs in die Muttermilch vor. Zu Clobetasolpropionat verwandte Substanzen gehen in die Muttermilch über. Das Arzneimittel darf deshalb während der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt angewendet werden. Insbesondere eine großflächige oder langfristige Anwendung sowie der Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Zur Anwendung auf der Haut.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich.
Bei den nachfolgend aufgeführten Zuständen, Erkrankungen und Personengruppen darf die Salbe nur unter Beachtung bestimmter Vorsichtsmaßnahmen angewendet werden:
- An der Haut des Gesichtes und des Halses
- in Hautfalten (intertriginös) wie z.B. Achsel- und Genital-/Analbereich) mit Ausnahme des genitalen Lupus sclerosus et atrophicus,
- auf erosiven, nässenden Hautflächen, Schrunden bzw. meist narbenlos abheilenden spaltförmigen Einrissen der Haut (Rhagaden) und Geschwürbildung (Ulzerationen)
- bei großflächiger Anwendung bei älteren Patienten
- bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- bei Patienten mit diabetogener Stoffwechsellage.
Die Augenregion ist auszusparen.
Bei längerfristiger und/oder wiederholter Anwendung von Clobetasolpropionat, dem Wirkstoff des Salbe, ist eine sorgfältige Überwachung der Patienten - wie bei oraler oder parenteraler Kortikosteroidgabe - erforderlich.
Karison Salbe darf nicht unter Okklusivbedingungen angewendet werden.
Falls Hilfsstoffe Vaselin und Paraffin im Arzneimittel enthalten sind: Bei einer Behandlung im Genital- oder Analbereich kann es wegen der Hilfsstoffe Vaselin und Paraffin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!