| PZN | 06190415 |
| Производитель | Berlin-Chemie AG |
| Форма | Таблетки кишечнорастворимые |
| Ёмкость | 20 St |
| Рецепт | нет |
|
6.15 €
|
Mezym® F enthält Verdauungsenzyme und unterstützt daher eine zügige Verdauung auch bei schweren und ungewohnten Speisen. Die Tablette ist mit einem magensaftresistenten Schutzfilm ummantelt und muss unzerkaut eingenommen werden. So ist sichergestellt, dass die Enzyme nicht im Magen durch die Magensäure zerstört werden.
Wirkstoff:
Pankreas-Pulver vom Schwein. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Verdauungsstörungen, die durch eine verminderte od. fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden. Hinweis: Enthält Lactose und Azorubin (E 122). Packungsbeilage beachten.
Dosierung:
2-4 Tabletten Mezym F pro Mahlzeit (entsprechend 20 000 - 40 000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase pro Mahlzeit). Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der Verdauungsstörung, daher kann die erforderliche Dosis auch darüber liegen. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z. B. Fettstühle, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein.
Eine tägliche Enzymdosis von 15 000 bis 20 000 Einheiten Lipase pro Kilogramm Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Enzymdosis nicht höher sein als für eine angemessene Fettaufnahme notwendig
Das Arzneimittel enthält Verdauungsenzyme der Bauchspeicheldrüse (Pankreasenzyme). Es dient zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen (Maldigestion) infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse (exokrine Pankreasinsuffizienz).
Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der bestehenden Verdauungsstörung. Die zweckmäßige Dosis ist meist individuell festzulegen.
Soweit nicht anders verordnet, werden im Allgemeinen während der Mahlzeit 2 - 4 Tabletten eingenommen.
Je nach der Art der Mahlzeit und nach bekanntem bzw. einzuschätzendem Schweregrad der Verdauungsstörung kann die erforderliche Dosis auch darüber liegen.
Die Dosierung sollte unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten die für eine adäquate Fettverdauung notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z. B. Fettstühle, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15000-20000 Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden.
Über die Dosierung bei Kindern sollte der Arzt entscheiden.
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung:
Auch nach Einnahme größerer Menrgen ist nicht mit Vergiftungserscheinungen zu rechnen. Eine spezielle Behandlung bei Überdosierung ist daher nicht erforderlich.
Vergessene Einnahme:
Sollten Sie zu wenig eingenommen haben, kann der Behandlungserfolg ganz oder teilweise ausbleiben, so dass sich Ihre Verdauungsschwäche auch weiterhin nachweisen lässt. Sollten Sie die Einnahme einmal vergessen haben, fahren Sie bitte mit der Behandlung wie empfohlen fort, ohne selbständig die Dosis zu erhöhen.
Behandlungsabbruch:
Beenden Sie die Behandlung vorzeitig oder unterbrechen Sie die Behandlung, ist zu erwarten, dass sich die gewünschte Wirkung nicht einstellt bzw. dass sich Ihr Krankheitsbild der "Schlechten Verdauung" erneut verschlechtert.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Resorption von Folsäure (Aufnahme von Folsäure in das Blut) kann durch die Einnahme Pankreaspulver-haltiger Fertigarzneimittel vermindert sein, so dass eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann.
Die Wirkung der blutzuckersenkenden Wirkstoffe Acarbose und Miglitol kann durch die gleichzeitige Einnahme herabgesetzt werden.
Wie alle Arzneimittel, kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
In Einzelfällen sind allergische Reaktionen vom Soforttyp sowie allergische Reaktionen des Verdauungstraktes nach Einnahme von Pankreas-Pulver beschrieben worden. Bei Patienten mit einer charakteristischen Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse (Mukoviszidose) ist in Einzelfällen nach Gabe hoher Dosen von Pankreas-Pulver die Bildung von Verengungen (Strikturen) in unteren Darmabschnitten (Ileozökalregion und Colon aszendens) beschrieben worden.
Andere mögliche Nebenwirkungen:
Bei Patienten mit Mukoviszidose kann vor allem unter Einnahme hoher Dosen von Pankreatin eine erhöhte Hanrsäureausscheidung im Urin auftreten. Daher sollte bei diesen Patienten die Harnsäureausscheidung im Urin kontrolliert werden, um die Bildung von Harnsäuresteinen zu vermeiden.
Bestimmte Inhaltsstoffe können allergische Reaktionen hervorrufen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Darf nicht eingenommen werden:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schweinefleisch, Azorubin oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind,
- bei akuter Entzündung oder akuten Schüben chronischer Entzündung der Bauchspeicheldrüse während der voll ausgeprägten Erkrankungsphase. In der Abklingphase der Erkrankung während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentlich die Gabe bei Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehende Einschränkung der Bauchspeicheldrüsenfunktion sinnvoll.
Sie können das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (Wasser oder Saft) ein.
Achten Sie bitte darauf, die Tabletten unzerkaut zu schlucken, da das Arzneimittel beim Zerkauen in der Wirksamkeit vermindert werden kann und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen können. Sie sollten reichlich Flüssigkeit (Wasser oder Saft) nachtrinken.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von ist erforderlich:
- bei darmverschlussähnlicher Symptomatik. Darmverschluss ist eine bekannte Komplikation bei Patienten mit Mukoviszidose. Bei Vorliegen einer darmverschlussähnlichen Symptomatik sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden.
- da das Präparat aktive Enzyme enthält, die bei der Freisetzung in derMundhöhle, z. B. durch Zerkauen, zu Schleimhautschädigungen (Ulzerationen) führen können. Es ist deshalb darauf zu achten, die Tabletten unzerkaut zu schlucken.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Mezym® F enthält Verdauungsenzyme und unterstützt daher eine zügige Verdauung auch bei schweren und ungewohnten Speisen. Die Tablette ist mit einem magensaftresistenten Schutzfilm ummantelt und muss unzerkaut eingenommen werden. So ist sichergestellt, dass die Enzyme nicht im Magen durch die Magensäure zerstört werden.
Wirkstoff:
Pankreas-Pulver vom Schwein. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Verdauungsstörungen, die durch eine verminderte od. fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden. Hinweis: Enthält Lactose und Azorubin (E 122). Packungsbeilage beachten.
Dosierung:
2-4 Tabletten Mezym F pro Mahlzeit (entsprechend 20 000 - 40 000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase pro Mahlzeit). Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der Verdauungsstörung, daher kann die erforderliche Dosis auch darüber liegen. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z. B. Fettstühle, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein.
Eine tägliche Enzymdosis von 15 000 bis 20 000 Einheiten Lipase pro Kilogramm Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Enzymdosis nicht höher sein als für eine angemessene Fettaufnahme notwendig
Das Arzneimittel enthält Verdauungsenzyme der Bauchspeicheldrüse (Pankreasenzyme). Es dient zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen (Maldigestion) infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse (exokrine Pankreasinsuffizienz).
Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der bestehenden Verdauungsstörung. Die zweckmäßige Dosis ist meist individuell festzulegen.
Soweit nicht anders verordnet, werden im Allgemeinen während der Mahlzeit 2 - 4 Tabletten eingenommen.
Je nach der Art der Mahlzeit und nach bekanntem bzw. einzuschätzendem Schweregrad der Verdauungsstörung kann die erforderliche Dosis auch darüber liegen.
Die Dosierung sollte unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten die für eine adäquate Fettverdauung notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z. B. Fettstühle, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15000-20000 Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden.
Über die Dosierung bei Kindern sollte der Arzt entscheiden.
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung:
Auch nach Einnahme größerer Menrgen ist nicht mit Vergiftungserscheinungen zu rechnen. Eine spezielle Behandlung bei Überdosierung ist daher nicht erforderlich.
Vergessene Einnahme:
Sollten Sie zu wenig eingenommen haben, kann der Behandlungserfolg ganz oder teilweise ausbleiben, so dass sich Ihre Verdauungsschwäche auch weiterhin nachweisen lässt. Sollten Sie die Einnahme einmal vergessen haben, fahren Sie bitte mit der Behandlung wie empfohlen fort, ohne selbständig die Dosis zu erhöhen.
Behandlungsabbruch:
Beenden Sie die Behandlung vorzeitig oder unterbrechen Sie die Behandlung, ist zu erwarten, dass sich die gewünschte Wirkung nicht einstellt bzw. dass sich Ihr Krankheitsbild der "Schlechten Verdauung" erneut verschlechtert.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Resorption von Folsäure (Aufnahme von Folsäure in das Blut) kann durch die Einnahme Pankreaspulver-haltiger Fertigarzneimittel vermindert sein, so dass eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann.
Die Wirkung der blutzuckersenkenden Wirkstoffe Acarbose und Miglitol kann durch die gleichzeitige Einnahme herabgesetzt werden.
Wie alle Arzneimittel, kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
In Einzelfällen sind allergische Reaktionen vom Soforttyp sowie allergische Reaktionen des Verdauungstraktes nach Einnahme von Pankreas-Pulver beschrieben worden. Bei Patienten mit einer charakteristischen Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse (Mukoviszidose) ist in Einzelfällen nach Gabe hoher Dosen von Pankreas-Pulver die Bildung von Verengungen (Strikturen) in unteren Darmabschnitten (Ileozökalregion und Colon aszendens) beschrieben worden.
Andere mögliche Nebenwirkungen:
Bei Patienten mit Mukoviszidose kann vor allem unter Einnahme hoher Dosen von Pankreatin eine erhöhte Hanrsäureausscheidung im Urin auftreten. Daher sollte bei diesen Patienten die Harnsäureausscheidung im Urin kontrolliert werden, um die Bildung von Harnsäuresteinen zu vermeiden.
Bestimmte Inhaltsstoffe können allergische Reaktionen hervorrufen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Darf nicht eingenommen werden:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schweinefleisch, Azorubin oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind,
- bei akuter Entzündung oder akuten Schüben chronischer Entzündung der Bauchspeicheldrüse während der voll ausgeprägten Erkrankungsphase. In der Abklingphase der Erkrankung während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentlich die Gabe bei Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehende Einschränkung der Bauchspeicheldrüsenfunktion sinnvoll.
Sie können das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (Wasser oder Saft) ein.
Achten Sie bitte darauf, die Tabletten unzerkaut zu schlucken, da das Arzneimittel beim Zerkauen in der Wirksamkeit vermindert werden kann und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen können. Sie sollten reichlich Flüssigkeit (Wasser oder Saft) nachtrinken.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von ist erforderlich:
- bei darmverschlussähnlicher Symptomatik. Darmverschluss ist eine bekannte Komplikation bei Patienten mit Mukoviszidose. Bei Vorliegen einer darmverschlussähnlichen Symptomatik sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden.
- da das Präparat aktive Enzyme enthält, die bei der Freisetzung in derMundhöhle, z. B. durch Zerkauen, zu Schleimhautschädigungen (Ulzerationen) führen können. Es ist deshalb darauf zu achten, die Tabletten unzerkaut zu schlucken.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.