| PZN | 04993305 |
| Производитель | STADA GmbH |
| Форма | Гели |
| Ёмкость | 50 g |
| Рецепт | нет |
|
7.97 €
|
Das Arzneimittel enthält eine Kombination von zwei Wirkstoffen, die, äußerlich angewendet, bei stumpfen Verletzungen wirksam sind.
Es wird angewendet
zur unterstützenden lokalen Behandlung von schmerzhaften stumpfen Traumen wie Zerrungen und Verstauchungen oder Prellungen, z.B. bei Sportverletzungen.
Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt dieses Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da es sonst nicht richtig wirken kann!
Das Arzneimittel wird 2-3-mal täglich angewendet. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist ein 5-15 cm langer Gelstrang, entsprechend ca. 2 g bis 6 g Gel (ca. 4 mg bis 12 mg Chondroitinpolysulfat und ca. 40 mg bis 120 mg Salicylsäure) erforderlich. Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 18 g Gel, entsprechend 36 mg Chondroitinpolysulfat und 360 mg Salicylsäure.
Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. In der Regel ist eine Anwendung über 11 Tage ausreichend. Der therapeutische Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die in diesem Arzneimittel enthaltene Salicylsäure kann die Durchlässigkeit der Haut für andere Arzneimittel, die an derselben Stelle angewendet werden, verstärken. Bei Anwendung auf großen Hautflächen oder über einen längeren Zeitraum können die unerwünschten Wirkungen von Methotrexat verstärkt und die Wirkung bestimmter Mittel zur Blutzuckersenkung (Sulfonylharnstoffe) erhöht werden.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: Mehr als 1 von 10 Behandelten | Häufig: Weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
Gelegentlich: Weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten | Selten: Weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten |
Sehr selten: Weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle | |
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: lokale Hautreizungen
Sehr selten: Kontaktallergien.
Wenn bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht mehr anwenden. Im Allgemeinen verschwinden die Beschwerden dann von alleine.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen und Salicylsäure.
- auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten
- an der stillenden Brust.
Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nur kleinflächig (Fläche kleiner als 5cm2) angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht an der stillenden Brust angewendet werden. Die zufällige Aufnahme des Arzneimittels durch den Säugling durch Kontakt mit der behandelten Körperstelle muss vermieden werden. Sollte der Arzt eine regelmäßige Behandlung großer Hautflächen mit diesem Arzneimittel für notwendig halten, so ist frühzeitig abzustillen, da Risiken wegen mangelnder Entgiftung bei Neugeborenen nicht auszuschließen sind.
Nur zur äußerlichen Anwendung! Nicht einnehmen!
Das Arzneimittel wird auf die betroffenen Körperpartien dünn aufgetragen und leicht eingerieben. Vor Anlegen eines Verbandes sollte es einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines Okklusiv-Verbandes wird abgeraten.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei
- Patienten mit vorgeschädigter Niere
- Kindern und Jugendlichen, da für diese Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Keine Auswirkungen bekannt.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden.
Das Arzneimittel enthält eine Kombination von zwei Wirkstoffen, die, äußerlich angewendet, bei stumpfen Verletzungen wirksam sind.
Es wird angewendet
zur unterstützenden lokalen Behandlung von schmerzhaften stumpfen Traumen wie Zerrungen und Verstauchungen oder Prellungen, z.B. bei Sportverletzungen.
Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt dieses Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da es sonst nicht richtig wirken kann!
Das Arzneimittel wird 2-3-mal täglich angewendet. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist ein 5-15 cm langer Gelstrang, entsprechend ca. 2 g bis 6 g Gel (ca. 4 mg bis 12 mg Chondroitinpolysulfat und ca. 40 mg bis 120 mg Salicylsäure) erforderlich. Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 18 g Gel, entsprechend 36 mg Chondroitinpolysulfat und 360 mg Salicylsäure.
Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. In der Regel ist eine Anwendung über 11 Tage ausreichend. Der therapeutische Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die in diesem Arzneimittel enthaltene Salicylsäure kann die Durchlässigkeit der Haut für andere Arzneimittel, die an derselben Stelle angewendet werden, verstärken. Bei Anwendung auf großen Hautflächen oder über einen längeren Zeitraum können die unerwünschten Wirkungen von Methotrexat verstärkt und die Wirkung bestimmter Mittel zur Blutzuckersenkung (Sulfonylharnstoffe) erhöht werden.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: Mehr als 1 von 10 Behandelten | Häufig: Weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
Gelegentlich: Weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten | Selten: Weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten |
Sehr selten: Weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle | |
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: lokale Hautreizungen
Sehr selten: Kontaktallergien.
Wenn bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht mehr anwenden. Im Allgemeinen verschwinden die Beschwerden dann von alleine.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Chondroitinpolysulfat aus Rindertracheen und Salicylsäure.
- auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten
- an der stillenden Brust.
Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nur kleinflächig (Fläche kleiner als 5cm2) angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht an der stillenden Brust angewendet werden. Die zufällige Aufnahme des Arzneimittels durch den Säugling durch Kontakt mit der behandelten Körperstelle muss vermieden werden. Sollte der Arzt eine regelmäßige Behandlung großer Hautflächen mit diesem Arzneimittel für notwendig halten, so ist frühzeitig abzustillen, da Risiken wegen mangelnder Entgiftung bei Neugeborenen nicht auszuschließen sind.
Nur zur äußerlichen Anwendung! Nicht einnehmen!
Das Arzneimittel wird auf die betroffenen Körperpartien dünn aufgetragen und leicht eingerieben. Vor Anlegen eines Verbandes sollte es einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines Okklusiv-Verbandes wird abgeraten.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei
- Patienten mit vorgeschädigter Niere
- Kindern und Jugendlichen, da für diese Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Keine Auswirkungen bekannt.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden.