| PZN | 00683476 |
| Производитель | Infectopharm Arzn.U.Consilium GmbH |
| Форма | Таблетки покрытые оболочкой |
| Ёмкость | 8 St |
| Рецепт | нет |
|
39.95 €
|
Wirkstoff
Pyrvinium
WAS IST MOlEVAC UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
MOLEVAG ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis). MOLEVAG kann angewendet werden bei Kindern ab 3 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Der in MOLEVAG enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer durch MOLEVAG.
WIE IST MOLEVAC EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie MOLEVAG immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte tragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Dosierung
MOLEVAG wird in aller Regel als Einmalgabe verabreicht.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 überzogene Tablette MOLEVAG (entsprechend 50 mg Pyrvinium) pro 10 kg Körpergewicht. Die Maximalgabe beträgt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (auch bei einem Körpergewicht von mehr als 80 kg) 8 überzogene Tabletten MOLEVAG (entsprechend 400 mg Pyrvinium}, siehe Dosierungstabelle. Bei ungenügender Wirksamkeit soll nicht die Arzneimenge erhöht, sondern die Behandlung wiederholt werden.
Dosierungstabelle
Alter ca. (Jahre) | Körpergewicht ca. (kg) | Anzahl MOLEVAC Dragees |
Kinder bzw. Jugendliche |
|
|
3-5 | 12-19 | 1-2 |
6-9 | 20-29 | 2-3 |
10-12 | 30-39 | 3-4 |
13-14 | 40-49 | 4-5 |
15-16 | 50-59 | 5-6 |
Erwachsene | Körpergewicht ca. (kg) | Anzahl MOLEVAC |
| 60-69 | 6-7 |
| 70-79 | 7-8 |
| 80 (oder mehr) | 8 |
Dauer der Anwendung
Wiederholen Sie die Behandlung mit MOLEVAG nach 2 bis 4 Wochen auf die gleiche Weise. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von MOLEVAG zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie me größere Menge MOLEVAC eingenommen haben als Sie sollten
kann eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen von MOLEVAG auftreten. Sollten sich nach der Einnahme von MOLEVAG Anzeichen einer Vergiftung zeigen, suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt auf. Er kann eine Magenspülung oder die Einnahme von medizinischer Kohle veranlassen.
Wenn Sie die Einnahme von MOLEVAC vergessen haben
können Sie die fehlende Menge ohne weiteres noch am gleichen Tag einnehmen. ln jedem Fall sollten Sie aber die in dieser Packungsbeilage genannte Gesamtmenge MOLEVAG einnehmen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Das Präparat ist ein Mittel zur Behandlung bei Wurmbefall (Oxyuriasis). Der in dem Arzneimittel enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer durch das Präparat.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bisher wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beobachtet.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr selten: Krämpfe
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Sehr selten: Schwindel
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten: vorrübergehende innere Kehlkopfschwellung (Larynxödem)
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Selten: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Magenkrämpfe, Blähungen und Durchfall bzw. Verstopfung
Sehr selten: Entzündungen der Mundschleimhaut (Stomatitis)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten: allergische Hauterscheinungen mit und ohne Juckreiz, wie z. B. Nesselausschlag mit Bläschen- und Quaddelbildung (Urtikaria), Lichtempfindlichkeit, Hautausschläge (Rash), Hautblutungen (Purpura) sowie Schwellungen der Haut und Schleihaut (Angioödem)
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. In der Schwangerschaft dürfen sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn dies unter Berücksichtigung des Risikos für Mutter und Kind zwingend erforderlich ist, z. B. weil andere Wirkstoffe nicht eingenommen werden dürfen.
Bei der Anwendung des Präparates in der Schwangerschaft soll die Arzneimenge auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
Stillende Mütter sollten aus Sicherheitsgründen während der Anwendung des Arzneimittels die Milchabpumpen und wegschütten.
Zum Einnehmen. Nehmen Sie das Arzneimittel mit reichlich Flüssigkeit zu sich.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
Hinweis:
Bei einen Wurmbefall sind häufig auch die Familienmitglieder oder andere Kontaktpersonen mitbetroffen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob bei diesen Kontaktpersonen auch eine Behandlung durchgeführt werden sollte. Achten Sie auf die Körperhygiene und eine gründliche Reinigung der Lebensbereiche (Wohnung, Arbeitsstätte) so wie Kleidung.
Arzneimittel Kinder unzugänglich aufzubewahren.
Wirkstoff
Pyrvinium
WAS IST MOlEVAC UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
MOLEVAG ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis). MOLEVAG kann angewendet werden bei Kindern ab 3 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Der in MOLEVAG enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer durch MOLEVAG.
WIE IST MOLEVAC EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie MOLEVAG immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte tragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Dosierung
MOLEVAG wird in aller Regel als Einmalgabe verabreicht.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene erhalten 1 überzogene Tablette MOLEVAG (entsprechend 50 mg Pyrvinium) pro 10 kg Körpergewicht. Die Maximalgabe beträgt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (auch bei einem Körpergewicht von mehr als 80 kg) 8 überzogene Tabletten MOLEVAG (entsprechend 400 mg Pyrvinium}, siehe Dosierungstabelle. Bei ungenügender Wirksamkeit soll nicht die Arzneimenge erhöht, sondern die Behandlung wiederholt werden.
Dosierungstabelle
Alter ca. (Jahre) | Körpergewicht ca. (kg) | Anzahl MOLEVAC Dragees |
Kinder bzw. Jugendliche |
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3-5 | 12-19 | 1-2 |
6-9 | 20-29 | 2-3 |
10-12 | 30-39 | 3-4 |
13-14 | 40-49 | 4-5 |
15-16 | 50-59 | 5-6 |
Erwachsene | Körpergewicht ca. (kg) | Anzahl MOLEVAC |
| 60-69 | 6-7 |
| 70-79 | 7-8 |
| 80 (oder mehr) | 8 |
Dauer der Anwendung
Wiederholen Sie die Behandlung mit MOLEVAG nach 2 bis 4 Wochen auf die gleiche Weise. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von MOLEVAG zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie me größere Menge MOLEVAC eingenommen haben als Sie sollten
kann eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen von MOLEVAG auftreten. Sollten sich nach der Einnahme von MOLEVAG Anzeichen einer Vergiftung zeigen, suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt auf. Er kann eine Magenspülung oder die Einnahme von medizinischer Kohle veranlassen.
Wenn Sie die Einnahme von MOLEVAC vergessen haben
können Sie die fehlende Menge ohne weiteres noch am gleichen Tag einnehmen. ln jedem Fall sollten Sie aber die in dieser Packungsbeilage genannte Gesamtmenge MOLEVAG einnehmen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Das Präparat ist ein Mittel zur Behandlung bei Wurmbefall (Oxyuriasis). Der in dem Arzneimittel enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer durch das Präparat.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bisher wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beobachtet.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr selten: Krämpfe
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Sehr selten: Schwindel
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten: vorrübergehende innere Kehlkopfschwellung (Larynxödem)
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Selten: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Magenkrämpfe, Blähungen und Durchfall bzw. Verstopfung
Sehr selten: Entzündungen der Mundschleimhaut (Stomatitis)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten: allergische Hauterscheinungen mit und ohne Juckreiz, wie z. B. Nesselausschlag mit Bläschen- und Quaddelbildung (Urtikaria), Lichtempfindlichkeit, Hautausschläge (Rash), Hautblutungen (Purpura) sowie Schwellungen der Haut und Schleihaut (Angioödem)
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. In der Schwangerschaft dürfen sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn dies unter Berücksichtigung des Risikos für Mutter und Kind zwingend erforderlich ist, z. B. weil andere Wirkstoffe nicht eingenommen werden dürfen.
Bei der Anwendung des Präparates in der Schwangerschaft soll die Arzneimenge auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
Stillende Mütter sollten aus Sicherheitsgründen während der Anwendung des Arzneimittels die Milchabpumpen und wegschütten.
Zum Einnehmen. Nehmen Sie das Arzneimittel mit reichlich Flüssigkeit zu sich.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
Hinweis:
Bei einen Wurmbefall sind häufig auch die Familienmitglieder oder andere Kontaktpersonen mitbetroffen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob bei diesen Kontaktpersonen auch eine Behandlung durchgeführt werden sollte. Achten Sie auf die Körperhygiene und eine gründliche Reinigung der Lebensbereiche (Wohnung, Arbeitsstätte) so wie Kleidung.
Arzneimittel Kinder unzugänglich aufzubewahren.