| PZN | 03720901 |
| Производитель | riemser pharma gmbh |
| Форма | Суспензии |
| Ёмкость | 50 ml |
| Рецепт | нет |
|
11.25 €
|
Das Präparat ist ein Antimykotikum (Mittel gegen krankheitserregende Pilze)
Es wird angewendet bei Infektionen im Mund und Verdauungstrakt, die durch nachgewiesene Nystatinempfindliche Hefepilze (Candida albicans, Candida [Torulopsis] glabrata u. a.) hervorgerufen worden sind.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende Empfehlungen:
Mundsoor bei Säuglingen: 4-6-mal täglich 0,5-1 ml Suspension nach den Mahlzeiten in den Mund träufeln oder sprühen.
Mundsoor bei Kindern und Erwachsenen: 4-6-mal täglich 1 ml nach den Mahlzeiten in den Mund träufeln oder sprühen.
Die Suspension sollte möglichst lange örtlich einwirken können, ehe sie geschluckt wird. Wichtig ist, dass die gesamte Oberfläche der Mundhöhle benetzt wird. Bei Säuglingen empfiehlt sich evtl. die Zuhilfenahme eines Spatels, damit auch Backen und Lippentasche benetzt werden können. Soorbeläge sollten zuvor mit einem Tupfer abgewischt werden.
Darmsoor bei Säuglingen: 4-mal täglich 1-2 ml vor den Mahlzeiten für 2 Wochen. Falls notwendig, kann die Behandlungsdauer verlängert bzw. die Dosierung erhöht werden.
Höhere Dosierungen und häufigere Anwendungen können bei Patienten mit stark eingeschränkter Abwehrleistung notwendig sein.
Behandlungsdauer:
Die Behandlung gemäß der empfohlenen Dosis sollte mindestens noch 2 Tage nach Abklingen der Symptome fortgeführt werden und vom Arzt sollte eine mikrobiologische Kontrolluntersuchung durchgeführt werden. Auch wenn sich die Symptome der Krankheit innerhalb von ein paar Tagen bessern, sollte die Behandlung nicht unterbrochen werden
Wenn lokale Irritationen auftreten oder sich kein therapeutischer Erfolg der Behandlung zeigt, sollten Sie umgehend den Arzt oder Apotheker befragen.
Überdosierung:
Bei Überdosierung kann es zu Übelkeit, Brechreiz und Durchfällen kommen. Ein spezielles Gegenmittel ist nicht bekannt. In Fällen von akuter Überdosierung sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker befragen.
Vergessene Einnahme/Anwendung:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme des Präparates ohne zusätzliche Einnahme fort.
Therapieabbruch:
Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht, ohne mit Ihrem Arzt oder Apotheker zuvor darüber zu sprechen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Mögliche Nebenwirkungen:
In sehr seltenen Fällen kann es zu Magen-Darm-Beschwerden einschließlich Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Mundbrennen kommen.
Sehr selten wurden Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Hautausschlag, -jucken und anaphylaktischen Reaktionen beobachtet.
Besondere Hinweise:
Die Behandlung mit Nystatin sollte sofort beendet werden, wenn es unter der Anwendung zu einer Sensibilisierung oder Irritation kommt.
Bei Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Hautausschlag, -jucken und anaphylaktischen Reaktionen ist das Medikament abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Nystatin oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Nystatin, der Wirkstoff in dem Arzneimittel, wird in therapeutischer Dosis nach oraler Gabe, über die intakte Haut oder über die Schleimhäute kaum vom Organismus aufgenommen. Nystatin passiert die Plazentaschranke nicht, und ein Übertritt in die Muttermilch ist ebenfalls nicht zu erwarten.
Sie können das Präparat während der Schwangerschaft und Stillzeit verwenden.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Suspension zum Einnehmen.
Da der Wirkstoff Nystatin kaum vom Körper aufgenommen wird, kann das Arzneimittel nicht bei Hefepilzbesiedelung von inneren Organen angewendet werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, wenn es unter der Anwendung zu einer Sensibilisierung oder Irritation kommt. In diesem Fall sollte die Behandlung mit dem Präparat sofort beendet werden.
Kinder:
Aufgrund der hohen Osmolarität von Nystatin wird von einer Anwendung bei sehr untergewichtigen und unreifen Frühgeborenen abgeraten.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Das Präparat ist ein Antimykotikum (Mittel gegen krankheitserregende Pilze)
Es wird angewendet bei Infektionen im Mund und Verdauungstrakt, die durch nachgewiesene Nystatinempfindliche Hefepilze (Candida albicans, Candida [Torulopsis] glabrata u. a.) hervorgerufen worden sind.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende Empfehlungen:
Mundsoor bei Säuglingen: 4-6-mal täglich 0,5-1 ml Suspension nach den Mahlzeiten in den Mund träufeln oder sprühen.
Mundsoor bei Kindern und Erwachsenen: 4-6-mal täglich 1 ml nach den Mahlzeiten in den Mund träufeln oder sprühen.
Die Suspension sollte möglichst lange örtlich einwirken können, ehe sie geschluckt wird. Wichtig ist, dass die gesamte Oberfläche der Mundhöhle benetzt wird. Bei Säuglingen empfiehlt sich evtl. die Zuhilfenahme eines Spatels, damit auch Backen und Lippentasche benetzt werden können. Soorbeläge sollten zuvor mit einem Tupfer abgewischt werden.
Darmsoor bei Säuglingen: 4-mal täglich 1-2 ml vor den Mahlzeiten für 2 Wochen. Falls notwendig, kann die Behandlungsdauer verlängert bzw. die Dosierung erhöht werden.
Höhere Dosierungen und häufigere Anwendungen können bei Patienten mit stark eingeschränkter Abwehrleistung notwendig sein.
Behandlungsdauer:
Die Behandlung gemäß der empfohlenen Dosis sollte mindestens noch 2 Tage nach Abklingen der Symptome fortgeführt werden und vom Arzt sollte eine mikrobiologische Kontrolluntersuchung durchgeführt werden. Auch wenn sich die Symptome der Krankheit innerhalb von ein paar Tagen bessern, sollte die Behandlung nicht unterbrochen werden
Wenn lokale Irritationen auftreten oder sich kein therapeutischer Erfolg der Behandlung zeigt, sollten Sie umgehend den Arzt oder Apotheker befragen.
Überdosierung:
Bei Überdosierung kann es zu Übelkeit, Brechreiz und Durchfällen kommen. Ein spezielles Gegenmittel ist nicht bekannt. In Fällen von akuter Überdosierung sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker befragen.
Vergessene Einnahme/Anwendung:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme des Präparates ohne zusätzliche Einnahme fort.
Therapieabbruch:
Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht, ohne mit Ihrem Arzt oder Apotheker zuvor darüber zu sprechen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Mögliche Nebenwirkungen:
In sehr seltenen Fällen kann es zu Magen-Darm-Beschwerden einschließlich Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Mundbrennen kommen.
Sehr selten wurden Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Hautausschlag, -jucken und anaphylaktischen Reaktionen beobachtet.
Besondere Hinweise:
Die Behandlung mit Nystatin sollte sofort beendet werden, wenn es unter der Anwendung zu einer Sensibilisierung oder Irritation kommt.
Bei Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Hautausschlag, -jucken und anaphylaktischen Reaktionen ist das Medikament abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Nystatin oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Nystatin, der Wirkstoff in dem Arzneimittel, wird in therapeutischer Dosis nach oraler Gabe, über die intakte Haut oder über die Schleimhäute kaum vom Organismus aufgenommen. Nystatin passiert die Plazentaschranke nicht, und ein Übertritt in die Muttermilch ist ebenfalls nicht zu erwarten.
Sie können das Präparat während der Schwangerschaft und Stillzeit verwenden.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Suspension zum Einnehmen.
Da der Wirkstoff Nystatin kaum vom Körper aufgenommen wird, kann das Arzneimittel nicht bei Hefepilzbesiedelung von inneren Organen angewendet werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, wenn es unter der Anwendung zu einer Sensibilisierung oder Irritation kommt. In diesem Fall sollte die Behandlung mit dem Präparat sofort beendet werden.
Kinder:
Aufgrund der hohen Osmolarität von Nystatin wird von einer Anwendung bei sehr untergewichtigen und unreifen Frühgeborenen abgeraten.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.