| PZN | 02496330 |
| Производитель | Repha GmbH Biologische Arzneimittel |
| Форма | Капсулы |
| Ёмкость | 20 St |
| Рецепт | нет |
|
11.96 €
|
Indikation:
Was ist NORTASE® und wofür wird es angewendet?
NORTASE® ist ein säurestabiles Verdauungsenzympräparat pflanzlicher Herkunft. Die Wirkstoffe sind (1 Kapsel):
NORTASE® wird angewendet:
Zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Maldigestion (Verdauungsschwäche) infolge einer gestörten Funktion der Bauchspeicheldrüse (exokrine Pankreasinsuffizienz)
NORTASE® enthält:
Art und Dauer der Anwendung:
Wie ist NORTASE® einzunehemen?
Nehmen Sie NORTASE® immer genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Schlucken Sie die Kapseln unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (Wasser, Saft oder lauwarmer Tee) während der Mahlzeiten, nicht davor und nicht danach.
Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Anwendung wird in Abhängigkeit von der Behandlungsbedürftigkeit der Erkrankung vom behandelnden Arzt festgelegt. Eine grundsätzliche Beschränkung der Behandlungsdauer besteht nicht.
Dosierung:
Als Richtwert kann eine tägliche Dosis von 30 000 – 100 000 FIP-Einheiten Lipase, 200 – 6000 FIP-Einheiten Amylase und 100 – 300 FIP-Einheiten Protease empfohlen werden. Für das fettspaltende Enzym Lipase entspricht dies ca. 5 – 15 Kapseln NORTASE® pro Tag, die jeweils verteilt zu den Mahlzeiten (1 – 3 Kapseln pro Mahlzeit) eingenommen werden sollen. Bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Dosierung unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten die für eine angemessene Fettresorption notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten. Ziel der Behandlung mit NORTASE® ist es, ein normales Körpergewicht zu erreichen bzw. zu halten und die Stuhlganghäufigkeit und –beschaffenheit zu normalisieren.
Wenn Sie die Einnahme von NORTASE® vergessen haben:
Nehmen Sie bei der nächsten Einnahme nicht die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Einnahme – wie in der Dosierungsanleitung beschrieben – fort.
Wenn Sie eine größere Menge von NORTASE® eingenommen haben, als Sie sollen:
Überdosierungen und Vergiftungserscheinungen sind nicht bekannt.
Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden:
In diesem Falle kann es zu einem Wiederauftreten der Beschwerden kommen.
Kontraindikation:
Was müssen Sie vor der Einnahme von NORTASE® beachten?
NORTASE® darf nicht eingenommen werden
Patientenhinweis:
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich:
Bei Patienten mit Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, ist in Einzelfällen nach der Gabe hoher Dosen von Verdauungsenzymen die Bildung von Verengungen der Krummdarm-/Blinddarmregion und der aufsteigenden Dickdarmabschnitte beschrieben worden. Bei Vorliegen von Darmverschluss-ähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengung in Betracht gezogen werden.
Die NORTASE®-Kapseln enthalten aktive Enzyme, die bei der Freisetzung in der Mundhöhle, z. B. durch Zerkauen, dort zu Schleimhautschädigungen (Ulzerationen der Mundschleimhaut) führen können. Es ist deshalb darauf zu achten, die Kapseln unzerkaut zu schlucken.
NORTASE® enthält Lactose. Bitte nehmen Sie NORTASE® daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich
Wie ist NORTASE® aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Nicht über 30 °C lagern
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis (Durchdrückpackung) und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann NORTASE® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
sehr selten: 1 bis 10 Behandelte von 100.000
Bei NORTASE® wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet.
Selten: Unspezifische Begleiterscheinungen wie Durchfall, Übelkeit, Verstopfung, Oberbauchbeschwerden sowie allergisch bedingte Atem- und Hautreaktionen nach berufsbedingter Sensibilisierung mit Schimmelpilzenzymen.
Beobachten Sie nach der Einnahme von NORTASE® Atembeschwerden oder Hautreaktionen, suchen Sie bitte unmittelbar Ihren Arzt auf und nehmen Sie in der Zwischenzeit keine NORTASE® Kapseln mehr ein. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in der Gebrauchsinformation angegeben sind.
Schwangerschaft und Stillzeit
Es bestehen keine Bedenken gegen die Einnahme von NORTASE® während der Schwangerschaft und Stillzeit.
Wechselwirkungen:
Bei Einnahme von NORTASE® mit anderen Arzneimitteln
Die Aufnahme von Folsäure in das Blut kann durch die Einnahme verdauungsenzymhaltiger Fertigarzneimittel vermindert sein, so dass eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann. Die Wirkung der blutzuckersenkenden Arzneimittel Acarbose und Miglitol kann durch die gleichzeitige Einnahme von Verdauungsenzymen herabgesetzt werden.
Das Arzneimittel ist ein säurestabiles Verdauungsenzympräparat pflanzlicher Herkunft.
Die Wirkstoffe sind:
Es wird angewendet:
Nehmen Sie das Arzneimittel genau nach Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihren Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nach anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Behandlungsdauer:
Überdosierung:
Vergessene Einnahme:
Therapieabbruch:
Die Aufnahme von Folsäure in das Blut kann durch die Einnahme verdauungsenzymhaltiger Fertigarzneimittel vermindert sein, so dass eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann. Die Wirkung der blutzuckersenkenden Arzneimittel Acarbose und Miglitol kann durch die gleichzeitige Einnahme von Verdauungsenzymen herabgesetzt werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Bei dem Präparat wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:
Selten: Unspezifische Begleiterscheinungen wie Durchfall, Übelkeit, Verstopfung, Oberbauchbeschwerden sowie allergisch bedingte Atem- und Hautreaktionen nach berufsbedingter Sensibilisierung mit Schimmelpilzenzymen.
Beobachten Sie nach der Einnahme des Arzneimittels Atembeschwerden oder Hautreaktionen, suchen Sie bitte unmittelbar Ihren Arzt auf und nehmen Sie in der Zwischenzeit keine Kapseln mehr ein.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
Es bestehen keine Bedenken gegen die Einnahme des Arzneimittels während der Schwangerschaft oder Stillzeit.
Die Kapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Saft oder lauwarmer Tee) während der Mahlzeiten geschluckt.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich:
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
sonstiger Hinweis:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufzubewahren.
Indikation:
Was ist NORTASE® und wofür wird es angewendet?
NORTASE® ist ein säurestabiles Verdauungsenzympräparat pflanzlicher Herkunft. Die Wirkstoffe sind (1 Kapsel):
NORTASE® wird angewendet:
Zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Maldigestion (Verdauungsschwäche) infolge einer gestörten Funktion der Bauchspeicheldrüse (exokrine Pankreasinsuffizienz)
NORTASE® enthält:
Art und Dauer der Anwendung:
Wie ist NORTASE® einzunehemen?
Nehmen Sie NORTASE® immer genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Schlucken Sie die Kapseln unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (Wasser, Saft oder lauwarmer Tee) während der Mahlzeiten, nicht davor und nicht danach.
Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Anwendung wird in Abhängigkeit von der Behandlungsbedürftigkeit der Erkrankung vom behandelnden Arzt festgelegt. Eine grundsätzliche Beschränkung der Behandlungsdauer besteht nicht.
Dosierung:
Als Richtwert kann eine tägliche Dosis von 30 000 – 100 000 FIP-Einheiten Lipase, 200 – 6000 FIP-Einheiten Amylase und 100 – 300 FIP-Einheiten Protease empfohlen werden. Für das fettspaltende Enzym Lipase entspricht dies ca. 5 – 15 Kapseln NORTASE® pro Tag, die jeweils verteilt zu den Mahlzeiten (1 – 3 Kapseln pro Mahlzeit) eingenommen werden sollen. Bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Dosierung unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten die für eine angemessene Fettresorption notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten. Ziel der Behandlung mit NORTASE® ist es, ein normales Körpergewicht zu erreichen bzw. zu halten und die Stuhlganghäufigkeit und –beschaffenheit zu normalisieren.
Wenn Sie die Einnahme von NORTASE® vergessen haben:
Nehmen Sie bei der nächsten Einnahme nicht die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Einnahme – wie in der Dosierungsanleitung beschrieben – fort.
Wenn Sie eine größere Menge von NORTASE® eingenommen haben, als Sie sollen:
Überdosierungen und Vergiftungserscheinungen sind nicht bekannt.
Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden:
In diesem Falle kann es zu einem Wiederauftreten der Beschwerden kommen.
Kontraindikation:
Was müssen Sie vor der Einnahme von NORTASE® beachten?
NORTASE® darf nicht eingenommen werden
Patientenhinweis:
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich:
Bei Patienten mit Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, ist in Einzelfällen nach der Gabe hoher Dosen von Verdauungsenzymen die Bildung von Verengungen der Krummdarm-/Blinddarmregion und der aufsteigenden Dickdarmabschnitte beschrieben worden. Bei Vorliegen von Darmverschluss-ähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengung in Betracht gezogen werden.
Die NORTASE®-Kapseln enthalten aktive Enzyme, die bei der Freisetzung in der Mundhöhle, z. B. durch Zerkauen, dort zu Schleimhautschädigungen (Ulzerationen der Mundschleimhaut) führen können. Es ist deshalb darauf zu achten, die Kapseln unzerkaut zu schlucken.
NORTASE® enthält Lactose. Bitte nehmen Sie NORTASE® daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich
Wie ist NORTASE® aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Nicht über 30 °C lagern
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis (Durchdrückpackung) und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann NORTASE® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
sehr selten: 1 bis 10 Behandelte von 100.000
Bei NORTASE® wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet.
Selten: Unspezifische Begleiterscheinungen wie Durchfall, Übelkeit, Verstopfung, Oberbauchbeschwerden sowie allergisch bedingte Atem- und Hautreaktionen nach berufsbedingter Sensibilisierung mit Schimmelpilzenzymen.
Beobachten Sie nach der Einnahme von NORTASE® Atembeschwerden oder Hautreaktionen, suchen Sie bitte unmittelbar Ihren Arzt auf und nehmen Sie in der Zwischenzeit keine NORTASE® Kapseln mehr ein. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in der Gebrauchsinformation angegeben sind.
Schwangerschaft und Stillzeit
Es bestehen keine Bedenken gegen die Einnahme von NORTASE® während der Schwangerschaft und Stillzeit.
Wechselwirkungen:
Bei Einnahme von NORTASE® mit anderen Arzneimitteln
Die Aufnahme von Folsäure in das Blut kann durch die Einnahme verdauungsenzymhaltiger Fertigarzneimittel vermindert sein, so dass eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann. Die Wirkung der blutzuckersenkenden Arzneimittel Acarbose und Miglitol kann durch die gleichzeitige Einnahme von Verdauungsenzymen herabgesetzt werden.
Das Arzneimittel ist ein säurestabiles Verdauungsenzympräparat pflanzlicher Herkunft.
Die Wirkstoffe sind:
Es wird angewendet:
Nehmen Sie das Arzneimittel genau nach Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihren Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nach anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Behandlungsdauer:
Überdosierung:
Vergessene Einnahme:
Therapieabbruch:
Die Aufnahme von Folsäure in das Blut kann durch die Einnahme verdauungsenzymhaltiger Fertigarzneimittel vermindert sein, so dass eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann. Die Wirkung der blutzuckersenkenden Arzneimittel Acarbose und Miglitol kann durch die gleichzeitige Einnahme von Verdauungsenzymen herabgesetzt werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Bei dem Präparat wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:
Selten: Unspezifische Begleiterscheinungen wie Durchfall, Übelkeit, Verstopfung, Oberbauchbeschwerden sowie allergisch bedingte Atem- und Hautreaktionen nach berufsbedingter Sensibilisierung mit Schimmelpilzenzymen.
Beobachten Sie nach der Einnahme des Arzneimittels Atembeschwerden oder Hautreaktionen, suchen Sie bitte unmittelbar Ihren Arzt auf und nehmen Sie in der Zwischenzeit keine Kapseln mehr ein.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
Es bestehen keine Bedenken gegen die Einnahme des Arzneimittels während der Schwangerschaft oder Stillzeit.
Die Kapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Saft oder lauwarmer Tee) während der Mahlzeiten geschluckt.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich:
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
sonstiger Hinweis:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufzubewahren.