| PZN | 07463832 |
| Производитель | Schülke & Mayr GmbH |
| Форма | Раствор |
| Ёмкость | 50 ml |
| Рецепт | нет |
|
7.18 €
|
Wundbehandlung:
Antiseptische Behandlung von traumatischen, akuten,chronischen und chirurgischen Wunden sowie Verbrennungswunden.
Schleimhautantiseptik:
- Vor diagnostischen und operativen - Eingriffen im Ano- und Uro-Genitalbereich (z. B. vor dem Legen von IUPs, vor prä-, intra- und postnatalen Manipulationen oder vor dem Veröden von Hämorrhoiden)
- Vor diagnostischen und operativen Eingriffen im Oralbereich (z. B. vor Zahnextraktionen oder Kürettagen)
- Vor dem Legen transurethraler Einmal- und Dauerkatheter
- Zur präoperativen Hautantisepik im schleimhautnahen Bereich (z. B. vor Sectio)
MRSA:
Zur antimikrobiellen Ganzkörperwaschung bei MRSAkolonisierten Patienten.
Mikrobiologische Wirksamkeit:
Das Präparat ist wirksam gegen:
- Bakterien einschließlich Chlamydien und Mycoplasmen
- Pilze und Hefen
- Protozoen (Trichomonaden)
- Viren (Herpes simplex, HBV, HCV und HIV)
Einwirkzeiten je nach Keim:
- Bakterien (inkl. der Wundkeime MRSA, E. coli, Pseudomonas aeruginosa; inkl. Chlamydien, Mycoplasma hominis, Ureaplasma urealyticum, Gardnerella vaginalis und Neisseria gonorrhoeea): 30 Sek. Einwirkzeit
- Pilze (Candida albicans): 2 Min. Einwirkzeit
- Malassezia furfur: 1 Min. Einwirkzeit
- Protozoen (Trichomonaden): 1 Min. Einwirkzeit
- Viren, Herpes-simplex, HBV, HCV, HIV: 30 Sek. Einwirkzeit
Einwirkzeiten je nach Anwendungsgebiet:
- Ano- und Uro-Genitalbereich: 1 Min. Einwirkzeit
- Vor Katheterisierungen der Harnblase 1 Min. Einwirkzeit
- Hautantiseptik vor Sectio mind. 2 Min. Einwirkzeit
- Mundhöhle: Tupfermethode 2 Min. Einwirkzeit; Spülungen 1 Min. Einwirkzeit
- Wunden: mind. 1 Min. Einwirkzeit
Ganzkörperwaschung bei MRSA-Patienten: 50 %ige Lösung/2 Min. Einwirkzeit
- Bei Anwendung kann als subjektiv empfundenes Symptom in seltenen Fällen ein vorübergehendes Brennen auftreten.
Anwendungsmethoden:
- Die zu behandelnden Schleimhaut- und Hautpartien im Anwendungsbereich müssen gleichmäßig und gründlich mit dem Antiseptikum benetzt werden.
- Tupfermethode: Unter aseptischen Bedingungen sind die zu behandelnden Schleimhaut- und Hautflächen mit getränkten Tupfern abzureiben. Dieser Methode ist aufgrund der anatomischen und physiologischen Verhältnisse auf der Schleimhaut der Vorzug zu geben.
- Sprühmethode: Das Präparat kann auch auf zugängliche Haut und Schleimhautgebiete direkt aufgesprüht werden. Auf eine gleichmäßige Benetzung ist zu achten.
- Spülungen: Das Präparat kann auch zur Mund- und Vaginalspülung verwendet werden.
- Bei Wundspülungen ist darauf zu achten, dass das Präparat nicht unter Druck ins Gewebe eingebracht bzw. injiziert wird.
- Bei Spülungen von Wundkavitäten ist darauf zu achten, dass ein Abfluss jederzeit gewährleistet ist (z. B. Drainage, Lasche).
- Das Präparat sollte nicht zu Spülungen in der Bauchhöhle (z. B. intraoperativ), der Harnblase und Nase sowie nicht am Trommelfell angewendet werden.
- Das Präparat nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z. B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen.
- Nicht mit anderen Präparaten mischen.
- Das Präparat nicht mit Antiseptika auf PVP-Iod-Basis auf benachbarten Hautarealen verwenden, da es zu starken braunen bis violetten Verfärbungen kommen kann.
- Verbände und Inzisionsfolien können nach vollständigem Abtrocknen des Präparates angelegt werden.
- Das Präparat kann bis auf Körpertemperatur erwärmt werden.
Das Präparat für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Das Präparat soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
Wundbehandlung:
Antiseptische Behandlung von traumatischen, akuten,chronischen und chirurgischen Wunden sowie Verbrennungswunden.
Schleimhautantiseptik:
- Vor diagnostischen und operativen - Eingriffen im Ano- und Uro-Genitalbereich (z. B. vor dem Legen von IUPs, vor prä-, intra- und postnatalen Manipulationen oder vor dem Veröden von Hämorrhoiden)
- Vor diagnostischen und operativen Eingriffen im Oralbereich (z. B. vor Zahnextraktionen oder Kürettagen)
- Vor dem Legen transurethraler Einmal- und Dauerkatheter
- Zur präoperativen Hautantisepik im schleimhautnahen Bereich (z. B. vor Sectio)
MRSA:
Zur antimikrobiellen Ganzkörperwaschung bei MRSAkolonisierten Patienten.
Mikrobiologische Wirksamkeit:
Das Präparat ist wirksam gegen:
- Bakterien einschließlich Chlamydien und Mycoplasmen
- Pilze und Hefen
- Protozoen (Trichomonaden)
- Viren (Herpes simplex, HBV, HCV und HIV)
Einwirkzeiten je nach Keim:
- Bakterien (inkl. der Wundkeime MRSA, E. coli, Pseudomonas aeruginosa; inkl. Chlamydien, Mycoplasma hominis, Ureaplasma urealyticum, Gardnerella vaginalis und Neisseria gonorrhoeea): 30 Sek. Einwirkzeit
- Pilze (Candida albicans): 2 Min. Einwirkzeit
- Malassezia furfur: 1 Min. Einwirkzeit
- Protozoen (Trichomonaden): 1 Min. Einwirkzeit
- Viren, Herpes-simplex, HBV, HCV, HIV: 30 Sek. Einwirkzeit
Einwirkzeiten je nach Anwendungsgebiet:
- Ano- und Uro-Genitalbereich: 1 Min. Einwirkzeit
- Vor Katheterisierungen der Harnblase 1 Min. Einwirkzeit
- Hautantiseptik vor Sectio mind. 2 Min. Einwirkzeit
- Mundhöhle: Tupfermethode 2 Min. Einwirkzeit; Spülungen 1 Min. Einwirkzeit
- Wunden: mind. 1 Min. Einwirkzeit
Ganzkörperwaschung bei MRSA-Patienten: 50 %ige Lösung/2 Min. Einwirkzeit
- Bei Anwendung kann als subjektiv empfundenes Symptom in seltenen Fällen ein vorübergehendes Brennen auftreten.
Anwendungsmethoden:
- Die zu behandelnden Schleimhaut- und Hautpartien im Anwendungsbereich müssen gleichmäßig und gründlich mit dem Antiseptikum benetzt werden.
- Tupfermethode: Unter aseptischen Bedingungen sind die zu behandelnden Schleimhaut- und Hautflächen mit getränkten Tupfern abzureiben. Dieser Methode ist aufgrund der anatomischen und physiologischen Verhältnisse auf der Schleimhaut der Vorzug zu geben.
- Sprühmethode: Das Präparat kann auch auf zugängliche Haut und Schleimhautgebiete direkt aufgesprüht werden. Auf eine gleichmäßige Benetzung ist zu achten.
- Spülungen: Das Präparat kann auch zur Mund- und Vaginalspülung verwendet werden.
- Bei Wundspülungen ist darauf zu achten, dass das Präparat nicht unter Druck ins Gewebe eingebracht bzw. injiziert wird.
- Bei Spülungen von Wundkavitäten ist darauf zu achten, dass ein Abfluss jederzeit gewährleistet ist (z. B. Drainage, Lasche).
- Das Präparat sollte nicht zu Spülungen in der Bauchhöhle (z. B. intraoperativ), der Harnblase und Nase sowie nicht am Trommelfell angewendet werden.
- Das Präparat nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z. B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen.
- Nicht mit anderen Präparaten mischen.
- Das Präparat nicht mit Antiseptika auf PVP-Iod-Basis auf benachbarten Hautarealen verwenden, da es zu starken braunen bis violetten Verfärbungen kommen kann.
- Verbände und Inzisionsfolien können nach vollständigem Abtrocknen des Präparates angelegt werden.
- Das Präparat kann bis auf Körpertemperatur erwärmt werden.
Das Präparat für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Das Präparat soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.