| PZN | 00999972 |
| Производитель | Alcon Pharma GmbH |
| Форма | Капли глазные |
| Ёмкость | 10 ml |
| Потенция | M50 |
| Рецепт | нет |
|
4.47 €
|
Bei Trockenen Augen, d.h. bei nicht ausreichender Befeuchtung der Augenoberfläche oder bei mangelhafter Qualität des Tränenfilms, treten Benetzungsstörungen auf, die zu Beschwerden wie Brennen, Fremdkörpergefühl oder Lichtscheu führen.
Diese Beschwerden lassen sich durch ein Mittel lindern, das die Qualitätsmängel des vorhandenen Tränenfilms ausgleicht.
Oculotect fluid PVD Augentropfen mit dem Wirkstoff Povidon K 25 sind ein bewährtes Tränenersatzmittel. Sie bilden einen Gleit- und Schutzfilm auf der Augenoberfläche, wodurch die Beschwerden abklingen. Durch die enthaltenen Elektrolyte Magnesium, Kalium und Natrium sind Oculotect fluid PVD Augentropfen der natürlichen Träne sehr ähnlich und deshalb ideal für die zeitgemäße Substitutionstherapie.
Zusammensetzung:
1 ml Lösung enthält:
Arzneilich wirksamer Bestandteil: 50 mg Povidon K 25
Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid (Konservierungsmittel), Borsäure, Calciumchlorid-Dihydrat, Magnesiumchlorid-Hexahydrat, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Natriumlactat-Lösung 5 M ( zur pH-Wert-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke.
Anwendung:
Je nach Bedarf bis zu 5-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen.
Oculect fluid PVD Augentropfen sind zur Anwendung am Auge vorgesehen.
Hinweis:
Oculotect fluid PVD Augentropfen sollen nach dem ersten Öffnen nicht länger als 4 Wochen verwendet werden.
Anwendungsgebiete:
- Symptomatische Therapie des „Trockenen Auges" (Tränenersatzmittel bei mangelhafter Qualität des Tränenfilms oder nicht ausreichender Befeuchtung der Augenoberfläche).
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt die Augentropfen nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie
sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann.
Dosierung: Je nach Bedarf bis zu 5-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen.
Behandlungsdauer:
Da für das Arzneimittel keine ausreichenden Erfahrungen für eine Anwendung länger als 8 Wochen vorliegen, sollte die Anwendungsdauer auf diesen Zeitraum begrenzt werden.
Überdosierung:
Werden versehentlich zu viele Tropfen in das Auge gebracht, fließt die überschüssige Menge im Allgemeinen über die Nase ab.
Vergessene Anwendung:
Wurde die Anwendung einmal vergessen, holen Sie diese so bald wie möglich nach und halten Sie sich dann wieder an Ihr reguläres Dosierschema. Wird das Arzneimittel nicht regelmäßig angewendet oder häufiger vergessen, ist der Behandlungserfolg in Frage gestellt.
Bisher keine bekannt.
Hinweis:
Sollen andere lokale Augenarzneimittel zur gleichen Zeit angewendet werden, sollte das Präparat stets als letztes - ca. eine viertel Stunde später - angewendet werden, damit die Verweildauer und somit die befeuchtende Wirkung nicht verkürzt wird.
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Nebenwirkungen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Povidon-K25-haltigen Medikamenten
beobachtet wurden, jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen, sind:
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen:
Bei Verdacht auf eventuelle Nebenwirkungen ist der behandelnde Arzt um Rat zu fragen.
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände, bei denen bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger
Prüfung durch den Arzt angewendet werden dürfen, da hier im Allgemeinen der zu erwartende Nutzen in keinem günstigen Verhältnis zu einem möglichen Schaden steht. Damit der Arzt sorgfältig prüfen kann, ob Gegenanzeigen bestehen, muss er über Vorerkrankungen, Begleiterkrankungen, eine gleichzeitige andere Behandlung sowie über Ihre besonderen Lebensumstände und Gewohnheiten unterrichtet werden. Gegenanzeigen können auch erst nach Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten oder bekannt werden. Auch in solchen Fällen sollten Sie Ihren Arzt informieren.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile (Konservierungsmittel).
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Zur Anwendung am Auge.
Falls Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel enthalten ist:
Benzalkoniumchlorid kann Reizungen am Auge hervorrufen. Vermeiden Sie den Kontakt mit weichen Kontaktlinsen. Benzalkoniumchlorid kann zur Verfärbung weicher Kontaktlinsen führen. Kontaktlinsen müssen Sie vor der Anwendung entfernen und dürfen diese frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einsetzen.
Straßenverkehrstüchtigkeit, Arbeit mit Maschinen und Arbeiten ohne sicheren Halt:
Nach Anwendung des Präparates kann es kurzfristig zu Schleiersehen kommen. Patienten sollten nicht am Straßenverkehr teilnehmen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten oder Maschinen bedienen, bevor diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Bei Trockenen Augen, d.h. bei nicht ausreichender Befeuchtung der Augenoberfläche oder bei mangelhafter Qualität des Tränenfilms, treten Benetzungsstörungen auf, die zu Beschwerden wie Brennen, Fremdkörpergefühl oder Lichtscheu führen.
Diese Beschwerden lassen sich durch ein Mittel lindern, das die Qualitätsmängel des vorhandenen Tränenfilms ausgleicht.
Oculotect fluid PVD Augentropfen mit dem Wirkstoff Povidon K 25 sind ein bewährtes Tränenersatzmittel. Sie bilden einen Gleit- und Schutzfilm auf der Augenoberfläche, wodurch die Beschwerden abklingen. Durch die enthaltenen Elektrolyte Magnesium, Kalium und Natrium sind Oculotect fluid PVD Augentropfen der natürlichen Träne sehr ähnlich und deshalb ideal für die zeitgemäße Substitutionstherapie.
Zusammensetzung:
1 ml Lösung enthält:
Arzneilich wirksamer Bestandteil: 50 mg Povidon K 25
Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid (Konservierungsmittel), Borsäure, Calciumchlorid-Dihydrat, Magnesiumchlorid-Hexahydrat, Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Natriumlactat-Lösung 5 M ( zur pH-Wert-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke.
Anwendung:
Je nach Bedarf bis zu 5-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen.
Oculect fluid PVD Augentropfen sind zur Anwendung am Auge vorgesehen.
Hinweis:
Oculotect fluid PVD Augentropfen sollen nach dem ersten Öffnen nicht länger als 4 Wochen verwendet werden.
Anwendungsgebiete:
- Symptomatische Therapie des „Trockenen Auges" (Tränenersatzmittel bei mangelhafter Qualität des Tränenfilms oder nicht ausreichender Befeuchtung der Augenoberfläche).
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt die Augentropfen nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie
sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann.
Dosierung: Je nach Bedarf bis zu 5-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen.
Behandlungsdauer:
Da für das Arzneimittel keine ausreichenden Erfahrungen für eine Anwendung länger als 8 Wochen vorliegen, sollte die Anwendungsdauer auf diesen Zeitraum begrenzt werden.
Überdosierung:
Werden versehentlich zu viele Tropfen in das Auge gebracht, fließt die überschüssige Menge im Allgemeinen über die Nase ab.
Vergessene Anwendung:
Wurde die Anwendung einmal vergessen, holen Sie diese so bald wie möglich nach und halten Sie sich dann wieder an Ihr reguläres Dosierschema. Wird das Arzneimittel nicht regelmäßig angewendet oder häufiger vergessen, ist der Behandlungserfolg in Frage gestellt.
Bisher keine bekannt.
Hinweis:
Sollen andere lokale Augenarzneimittel zur gleichen Zeit angewendet werden, sollte das Präparat stets als letztes - ca. eine viertel Stunde später - angewendet werden, damit die Verweildauer und somit die befeuchtende Wirkung nicht verkürzt wird.
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Nebenwirkungen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Povidon-K25-haltigen Medikamenten
beobachtet wurden, jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen, sind:
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen:
Bei Verdacht auf eventuelle Nebenwirkungen ist der behandelnde Arzt um Rat zu fragen.
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände, bei denen bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger
Prüfung durch den Arzt angewendet werden dürfen, da hier im Allgemeinen der zu erwartende Nutzen in keinem günstigen Verhältnis zu einem möglichen Schaden steht. Damit der Arzt sorgfältig prüfen kann, ob Gegenanzeigen bestehen, muss er über Vorerkrankungen, Begleiterkrankungen, eine gleichzeitige andere Behandlung sowie über Ihre besonderen Lebensumstände und Gewohnheiten unterrichtet werden. Gegenanzeigen können auch erst nach Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten oder bekannt werden. Auch in solchen Fällen sollten Sie Ihren Arzt informieren.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile (Konservierungsmittel).
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Zur Anwendung am Auge.
Falls Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel enthalten ist:
Benzalkoniumchlorid kann Reizungen am Auge hervorrufen. Vermeiden Sie den Kontakt mit weichen Kontaktlinsen. Benzalkoniumchlorid kann zur Verfärbung weicher Kontaktlinsen führen. Kontaktlinsen müssen Sie vor der Anwendung entfernen und dürfen diese frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einsetzen.
Straßenverkehrstüchtigkeit, Arbeit mit Maschinen und Arbeiten ohne sicheren Halt:
Nach Anwendung des Präparates kann es kurzfristig zu Schleiersehen kommen. Patienten sollten nicht am Straßenverkehr teilnehmen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten oder Maschinen bedienen, bevor diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!