| PZN | 09708628 |
| Производитель | Alcon Pharma GmbH |
| Форма | Капли глазные |
| Ёмкость | 120X0.4 ml |
| Рецепт | нет |
|
38.13 €
|
Oculotect fluid sine ist ein Augenarzneimittel (Ophthalmikum) aus der Gruppe der Tränenersatzmittel und enthält ein synthetisches Polymer.
Anwendungsgebiete:
Oculotect fluid sine darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile von Oculotect fluid sine sind.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Oculotect fluid ist erforderlich wenn die Reizung des „Trockenen Auges“ andauert oder sich verschlimmert, sollten Sie die Behandlung abbrechen und Ihren Arzt aufsuchen.
Bei Anwendung von Oculotect fluid sine mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wenn gleichzeitig weitere Augentropfen angewendet werden, sollte zwischen den einzelnen Anwendungen ein zeitlicher Abstand von mindestens 15 Minuten eingehalten werden. Oculotect fluid sine sollte immer als letztes angewendet werden, damit die Verweildauer und somit die befeuchtende Wirkung nicht verkürzt wird.
Art der Anwendung
Oculotect fluid sine ist zur Anwendung am Auge vorgesehen.
Anwendungshinweise
Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise zum neuen Einzeldosisbehältnis
Die Augentropfen sind bis zum Öffnen des Originalverschlusses steril. Bringen Sie die Tropferspitze weder mit der Augenoberfläche noch mit irgendeiner anderen Oberfläche in Berührung, um Verletzungen bzw. eine Kontamination zu vermeiden.
Dauer der Anwendung
Da für Oculotect fluid sine keine ausreichenden Erfahrungen für eine Anwendung länger als 8 Wochen vorliegen, sollte die Anwendungsdauer auf diesen Zeitraum begrenzt werden.
Mögliche Nebenwirkungen
Häufig tritt bei Verwendung Oculotect fluid sine ein leichtes, vorübergehendes Brennen oder klebriges Gefühl am Auge auf.
Sehr selten wurden Reizungen und Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet. Weiterhin kann es zu Schleiersehen kommen. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
Aufbewahrungsbedingungen
Nicht über 25 °C lagern.
Das Behältnis im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Anwendungsgebiete:
- Symptomatische Therapie des „Trockenen Auges" (Tränenersatzmittel bei mangelhafter Qualität des Tränenfilms oder nicht ausreichender Befeuchtung der Augenoberfläche).
- Anwendung als Benetzungsmittel für harte und weiche Kontaktlinsen.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Präparat sonst nicht richtig wirken kann.
Dosierung:
Je nach Bedarf bis zu 5-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen.
Behandlungsdauer:
Da für das Arzneimittel keine ausreichenden Erfahrungen für eine Anwendung länger als 8 Wochen vorliegen, sollte die Anwendungsdauer auf diesen Zeitraum begrenzt werden.
Überdosierung:
Werden versehentlich zu viele Tropfen in das Auge gebracht, fließt die überschüssige Menge im Allgemeinen über
die Nase ab.
Vergessene Anwendung:
Wurde die Anwendung einmal vergessen, holen Sie diese so bald wie möglich nach und halten Sie sich dann wieder an Ihr reguläres Dosierschema. Wird das Präparat nicht regelmäßig getropft oder häufiger vergessen, ist der Behandlungserfolg in Frage gestellt.
Bisher keine bekannt.
Hinweis:
Sollen andere lokale Augenarzneimittel zur gleichen Zeit angewendet werden, sollte das Präparat stets als letztes - ca. eine viertel Stunde später - angewendet werden, damit die Verweildauer und somit die befeuchtende Wirkung nicht verkürzt wird.
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Nebenwirkungen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Povidon-K25-haltigen Medikamenten
beobachtet wurden, jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen, sind:
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen:
Bei Verdacht auf eventuelle Nebenwirkungen ist der behandelnde Arzt um Rat zu fragen.
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände, bei denen bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch den Arzt angewendet werden dürfen, da hier im Allgemeinen der zu erwartende Nutzen in keinem günstigen Verhältnis zu einem möglichen Schaden steht. Damit der Arzt sorgfältig prüfen kann, ob Gegenanzeigen bestehen, muss er über Vorerkrankungen, Begleiterkrankungen, eine gleichzeitige andere Behandlung sowie über Ihre besonderen Lebensumstände und Gewohnheiten unterrichtet werden. Gegenanzeigen können auch erst nach Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten oder bekannt werden. Auch in solchen Fällen sollten Sie Ihren Arzt informieren.
Das Präparat darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile.
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Zur Anwendung am Auge.
Straßenverkehrstüchtigkeit, Arbeit mit Maschinen und Arbeiten ohne sicheren Halt:
Nach Anwendung des Arzneimittels kann es kurzfristig zu Schleiersehen kommen. Patienten sollten nicht am Straßenverkehr teilnehmen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten oder Maschinen bedienen, bevor diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Oculotect fluid sine ist ein Augenarzneimittel (Ophthalmikum) aus der Gruppe der Tränenersatzmittel und enthält ein synthetisches Polymer.
Anwendungsgebiete:
Oculotect fluid sine darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile von Oculotect fluid sine sind.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Oculotect fluid ist erforderlich wenn die Reizung des „Trockenen Auges“ andauert oder sich verschlimmert, sollten Sie die Behandlung abbrechen und Ihren Arzt aufsuchen.
Bei Anwendung von Oculotect fluid sine mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wenn gleichzeitig weitere Augentropfen angewendet werden, sollte zwischen den einzelnen Anwendungen ein zeitlicher Abstand von mindestens 15 Minuten eingehalten werden. Oculotect fluid sine sollte immer als letztes angewendet werden, damit die Verweildauer und somit die befeuchtende Wirkung nicht verkürzt wird.
Art der Anwendung
Oculotect fluid sine ist zur Anwendung am Auge vorgesehen.
Anwendungshinweise
Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise zum neuen Einzeldosisbehältnis
Die Augentropfen sind bis zum Öffnen des Originalverschlusses steril. Bringen Sie die Tropferspitze weder mit der Augenoberfläche noch mit irgendeiner anderen Oberfläche in Berührung, um Verletzungen bzw. eine Kontamination zu vermeiden.
Dauer der Anwendung
Da für Oculotect fluid sine keine ausreichenden Erfahrungen für eine Anwendung länger als 8 Wochen vorliegen, sollte die Anwendungsdauer auf diesen Zeitraum begrenzt werden.
Mögliche Nebenwirkungen
Häufig tritt bei Verwendung Oculotect fluid sine ein leichtes, vorübergehendes Brennen oder klebriges Gefühl am Auge auf.
Sehr selten wurden Reizungen und Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet. Weiterhin kann es zu Schleiersehen kommen. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.
Aufbewahrungsbedingungen
Nicht über 25 °C lagern.
Das Behältnis im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Anwendungsgebiete:
- Symptomatische Therapie des „Trockenen Auges" (Tränenersatzmittel bei mangelhafter Qualität des Tränenfilms oder nicht ausreichender Befeuchtung der Augenoberfläche).
- Anwendung als Benetzungsmittel für harte und weiche Kontaktlinsen.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Präparat sonst nicht richtig wirken kann.
Dosierung:
Je nach Bedarf bis zu 5-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen.
Behandlungsdauer:
Da für das Arzneimittel keine ausreichenden Erfahrungen für eine Anwendung länger als 8 Wochen vorliegen, sollte die Anwendungsdauer auf diesen Zeitraum begrenzt werden.
Überdosierung:
Werden versehentlich zu viele Tropfen in das Auge gebracht, fließt die überschüssige Menge im Allgemeinen über
die Nase ab.
Vergessene Anwendung:
Wurde die Anwendung einmal vergessen, holen Sie diese so bald wie möglich nach und halten Sie sich dann wieder an Ihr reguläres Dosierschema. Wird das Präparat nicht regelmäßig getropft oder häufiger vergessen, ist der Behandlungserfolg in Frage gestellt.
Bisher keine bekannt.
Hinweis:
Sollen andere lokale Augenarzneimittel zur gleichen Zeit angewendet werden, sollte das Präparat stets als letztes - ca. eine viertel Stunde später - angewendet werden, damit die Verweildauer und somit die befeuchtende Wirkung nicht verkürzt wird.
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Nebenwirkungen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Povidon-K25-haltigen Medikamenten
beobachtet wurden, jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten müssen, sind:
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen:
Bei Verdacht auf eventuelle Nebenwirkungen ist der behandelnde Arzt um Rat zu fragen.
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände, bei denen bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch den Arzt angewendet werden dürfen, da hier im Allgemeinen der zu erwartende Nutzen in keinem günstigen Verhältnis zu einem möglichen Schaden steht. Damit der Arzt sorgfältig prüfen kann, ob Gegenanzeigen bestehen, muss er über Vorerkrankungen, Begleiterkrankungen, eine gleichzeitige andere Behandlung sowie über Ihre besonderen Lebensumstände und Gewohnheiten unterrichtet werden. Gegenanzeigen können auch erst nach Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten oder bekannt werden. Auch in solchen Fällen sollten Sie Ihren Arzt informieren.
Das Präparat darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile.
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Zur Anwendung am Auge.
Straßenverkehrstüchtigkeit, Arbeit mit Maschinen und Arbeiten ohne sicheren Halt:
Nach Anwendung des Arzneimittels kann es kurzfristig zu Schleiersehen kommen. Patienten sollten nicht am Straßenverkehr teilnehmen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten oder Maschinen bedienen, bevor diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.