ONYCHOMAL Creme

PZN 02537224
Производитель Almirall Hermal GmbH
Форма Кремы
Ёмкость 10 g
Рецепт нет
6.65 €

Аннотация


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Allgemeine Informationen zu Onychomal® Creme

WAS IST ONYCHOMAL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Onychomal wird angewendet zum Ablösen bzw. Auflösen erkrankter, insbesondere pilzbefallener Nägel (Onychomykosen). Bei der Behandlung pilzbefallener Finger- oder Fußnägel ist es häufig erforderlich, den geschädigten Nagel zu entfernen. Eine Alternative zum chirurgischen Eingriff ist das Ablösen der erkrankten Nagelpartien durch das Auftragen einer Creme. Bei der Anwendung von Onychomal unter einer wasser- und luftun - durchlässigen Folie weichen die befallenen Nagelteile auf und können anschließend leicht entfernt werden; gesunde, nicht ablösbare Nagelreste bleiben erhalten. Diese Nagelentfernung ist unblutig und weniger schmerzhaft als die chirurgische Maßnahme.

WIE IST ONYCHOMAL ANZUWENDEN?
Wenden Sie Onychomal immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird Onychomal messerrückendick auf den erkrankten Nagel aufge-tragen und wasser- und luftdicht abgedeckt (Okklusivverband).

Im Allgemeinen sind alle pilzbefallenen Nagelteile nach ca. 16 Tagen aufgeweicht bzw. entfernt. Anschließend sollte eine konsequente Behandlung mit Medikamenten gegen Pilzerkrankungen erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Onychomal zu stark oder zu schwach ist.

Zusammensetzung von Onychomal® Creme

1g Creme enthält
Wirkstoffe
  • 200 mg Harnstoff
Hilfsstoffe
  • Stearinsäure
  • Glycerolmonostearat 40-50%
  • Paraffin, dünnflüssiges
  • Polyoxyethylen (1500) monostearat
  • Cetylstearylalkohol
  • Quaternium-15
  • Triglyceride, mittelkettige
  • Wasser, gereinigtes
  • Pyrithion zink
  • Isopropyl myristat
  • Propylenglycol

Anwendungsgebiete von Onychomal® Creme

Dieses Arzneimittel wird angewendet zum Ablösen bzw. Auflösen erkrankter, insbesondere pilzbefallener Nägel (Onychomykosen).
Bei der Behandlung pilzbefallener Finger- oder Fußnägel ist es häufig erforderlich, den geschädigten Nagel zu entfernen. Eine Alternative zum chirurgischen Eingriff ist das Ablösen der erkrankten Nagelpartien durch das Auftragen einer Creme. Bei der Anwendung von diesem Arzneimittel unter einer wasser- und luftundurchlässigen
Folie weichen die befallenen Nagelteile auf und können anschließend leicht entfernt werden; gesunde, nicht ablösbare Nagelreste bleiben erhalten. Diese Nagelentfernung ist unblutig und weniger schmerzhaft als die chirurgische Maßnahme.

Dosierung von Onychomal® Creme

Wenden Sie die Creme immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel messerrückendick auf den erkrankten Nagel aufge-tragen und wasser- und luftdicht abgedeckt (Okklusivverband).

Im Allgemeinen sind alle pilzbefallenen Nagelteile nach ca. 16 Tagen aufgeweicht bzw. entfernt. Anschließend sollte eine konsequente Behandlung mit Medikamenten gegen Pilzerkrankungen erfolgen.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

Überdosierung
Sollte die Creme versehentlich auf die gesunde Haut gelangen und diese erweichen, so ist sie abzuwaschen.
Durch Überdosierung bedingte Reizungen der Haut bilden sich nach Absetzen schnell von selbst zurück. Lediglich eventuelle Entzündungen sind nach Rücksprache mit dem Arzt zu behandeln.

Wechselwirkungen von Onychomal® Creme

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Freisetzung anderer Wirkstoffe aus lokal angewendeten Arzneimitteln und deren Durchlässigkeit für die Haut kann durch Harnstoff verstärkt werden. Dies ist besonders von Kortikosteroiden, Dithranol und 5-Fluorouracil bekannt.

Nebenwirkungen von Onychomal® Creme

Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Sehr häufig (bei etwa 20 % der Patienten) können leichte Schmerzen auftreten, was jedoch praktisch nie zum Absetzen der Therapie führt.
Nicht bekannt: Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile kann es zu lokalen Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) kommen.


Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, damit er über den Schweregrad und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.

Gegenanzeigen zu Onychomal® Creme

Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Harnstoff oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
- zur Behandlung akuter entzündlicher und abgeschürfter (exkoriierter) Hautzustände.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Onychomal® Creme

Risiken in der Schwangerschaft und während der Stillzeit sind nicht bekannt.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Anwendung zu Onychomal® Creme

Das Arzneimittel darf nur äußerlich angewendet und nicht mit Augen und Schleimhäuten in Berührung gebracht werden.
Man schneidet ein Stück Plastikfolie in der Größe des erkrankten Nagels zurecht, legt es auf den mit der Creme bestrichenen Nagel und verbindet dann die Finger- bzw. Zehenkuppe mit Heftpflaster (2 1/2 cm breit, 6-8 cm lang).
Die Plastikfolie darf dabei möglichst nicht verrutschen. Häufig kann es notwendig sein, den Verband durch weitere Pflasterstreifen zu befestigen.
Zur Vermeidung von Zersetzungsprozessen der den Nagel umgebenden Haut empfiehlt es sich, diese durch Aufbringen einer geeigneten Lotion oder Paste (z.B. Zinkpaste) zu schützen.
Nach 5-10 Tagen soll eine Kontrolle durchgeführt werden.
Die erweichten Nagelteile sind zu entfernen.
Die noch nicht erweichten Teile des Nagels sind erneut wie oben beschrieben mit Creme zu behandeln.
Mit Harnstoff wird das kranke Nagelmaterial aufgeweicht. Gesunde Nagelreste bleiben erhalten. Der pilzbefallene Nagel erfordert aber zusätzlich eine konsequente Pilzbehandlung.

Patientenhinweise zu Onychomal® Creme

Das Arzneimittel darf nur äußerlich angewendet werden und nicht mit Augen und Schleimhäuten in Berührung gebracht werden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Lagerungshinweise

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.

Allgemeine Informationen zu Onychomal® Creme

WAS IST ONYCHOMAL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Onychomal wird angewendet zum Ablösen bzw. Auflösen erkrankter, insbesondere pilzbefallener Nägel (Onychomykosen). Bei der Behandlung pilzbefallener Finger- oder Fußnägel ist es häufig erforderlich, den geschädigten Nagel zu entfernen. Eine Alternative zum chirurgischen Eingriff ist das Ablösen der erkrankten Nagelpartien durch das Auftragen einer Creme. Bei der Anwendung von Onychomal unter einer wasser- und luftun - durchlässigen Folie weichen die befallenen Nagelteile auf und können anschließend leicht entfernt werden; gesunde, nicht ablösbare Nagelreste bleiben erhalten. Diese Nagelentfernung ist unblutig und weniger schmerzhaft als die chirurgische Maßnahme.

WIE IST ONYCHOMAL ANZUWENDEN?
Wenden Sie Onychomal immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird Onychomal messerrückendick auf den erkrankten Nagel aufge-tragen und wasser- und luftdicht abgedeckt (Okklusivverband).

Im Allgemeinen sind alle pilzbefallenen Nagelteile nach ca. 16 Tagen aufgeweicht bzw. entfernt. Anschließend sollte eine konsequente Behandlung mit Medikamenten gegen Pilzerkrankungen erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Onychomal zu stark oder zu schwach ist.

Zusammensetzung von Onychomal® Creme

1g Creme enthält
Wirkstoffe
  • 200 mg Harnstoff
Hilfsstoffe
  • Stearinsäure
  • Glycerolmonostearat 40-50%
  • Paraffin, dünnflüssiges
  • Polyoxyethylen (1500) monostearat
  • Cetylstearylalkohol
  • Quaternium-15
  • Triglyceride, mittelkettige
  • Wasser, gereinigtes
  • Pyrithion zink
  • Isopropyl myristat
  • Propylenglycol

Anwendungsgebiete von Onychomal® Creme

Dieses Arzneimittel wird angewendet zum Ablösen bzw. Auflösen erkrankter, insbesondere pilzbefallener Nägel (Onychomykosen).
Bei der Behandlung pilzbefallener Finger- oder Fußnägel ist es häufig erforderlich, den geschädigten Nagel zu entfernen. Eine Alternative zum chirurgischen Eingriff ist das Ablösen der erkrankten Nagelpartien durch das Auftragen einer Creme. Bei der Anwendung von diesem Arzneimittel unter einer wasser- und luftundurchlässigen
Folie weichen die befallenen Nagelteile auf und können anschließend leicht entfernt werden; gesunde, nicht ablösbare Nagelreste bleiben erhalten. Diese Nagelentfernung ist unblutig und weniger schmerzhaft als die chirurgische Maßnahme.

Dosierung von Onychomal® Creme

Wenden Sie die Creme immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel messerrückendick auf den erkrankten Nagel aufge-tragen und wasser- und luftdicht abgedeckt (Okklusivverband).

Im Allgemeinen sind alle pilzbefallenen Nagelteile nach ca. 16 Tagen aufgeweicht bzw. entfernt. Anschließend sollte eine konsequente Behandlung mit Medikamenten gegen Pilzerkrankungen erfolgen.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

Überdosierung
Sollte die Creme versehentlich auf die gesunde Haut gelangen und diese erweichen, so ist sie abzuwaschen.
Durch Überdosierung bedingte Reizungen der Haut bilden sich nach Absetzen schnell von selbst zurück. Lediglich eventuelle Entzündungen sind nach Rücksprache mit dem Arzt zu behandeln.

Wechselwirkungen von Onychomal® Creme

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Freisetzung anderer Wirkstoffe aus lokal angewendeten Arzneimitteln und deren Durchlässigkeit für die Haut kann durch Harnstoff verstärkt werden. Dies ist besonders von Kortikosteroiden, Dithranol und 5-Fluorouracil bekannt.

Nebenwirkungen von Onychomal® Creme

Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Sehr häufig (bei etwa 20 % der Patienten) können leichte Schmerzen auftreten, was jedoch praktisch nie zum Absetzen der Therapie führt.
Nicht bekannt: Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile kann es zu lokalen Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) kommen.


Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, damit er über den Schweregrad und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.

Gegenanzeigen zu Onychomal® Creme

Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Harnstoff oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
- zur Behandlung akuter entzündlicher und abgeschürfter (exkoriierter) Hautzustände.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Onychomal® Creme

Risiken in der Schwangerschaft und während der Stillzeit sind nicht bekannt.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Anwendung zu Onychomal® Creme

Das Arzneimittel darf nur äußerlich angewendet und nicht mit Augen und Schleimhäuten in Berührung gebracht werden.
Man schneidet ein Stück Plastikfolie in der Größe des erkrankten Nagels zurecht, legt es auf den mit der Creme bestrichenen Nagel und verbindet dann die Finger- bzw. Zehenkuppe mit Heftpflaster (2 1/2 cm breit, 6-8 cm lang).
Die Plastikfolie darf dabei möglichst nicht verrutschen. Häufig kann es notwendig sein, den Verband durch weitere Pflasterstreifen zu befestigen.
Zur Vermeidung von Zersetzungsprozessen der den Nagel umgebenden Haut empfiehlt es sich, diese durch Aufbringen einer geeigneten Lotion oder Paste (z.B. Zinkpaste) zu schützen.
Nach 5-10 Tagen soll eine Kontrolle durchgeführt werden.
Die erweichten Nagelteile sind zu entfernen.
Die noch nicht erweichten Teile des Nagels sind erneut wie oben beschrieben mit Creme zu behandeln.
Mit Harnstoff wird das kranke Nagelmaterial aufgeweicht. Gesunde Nagelreste bleiben erhalten. Der pilzbefallene Nagel erfordert aber zusätzlich eine konsequente Pilzbehandlung.

Patientenhinweise zu Onychomal® Creme

Das Arzneimittel darf nur äußerlich angewendet werden und nicht mit Augen und Schleimhäuten in Berührung gebracht werden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Lagerungshinweise

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.