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Allgemeine Informationen zu Ophtalmin®-NOphtalmin-N® sine ist ein Arzneimittel zur Beeinflussung des Organnervensystems (vegetatives Nervensystem) aus der Arzneigruppe der alpha-Sympathomimetika.
Ophtalmin®-N sine wird angewendet bei:
- Augenreizungen, z. B. durch Rauch, Wind, gechlortes Wasser und Licht,
- allergischen Entzündungen des Auges, z. B. Heufieber und Blütenstaubüberempfindlichkeit
Was müssen Sie vor der Anwendung von Ophtalmin®-N sine beachten?
Ophtalmin®-N sine darf nicht angewendet werden bei:
- Engwinkelglaukom
- Überempfindlichkeit gegenüber Tetryzolinhydrochlorid, dem Wirkstoff von Ophtalmin®-N sine oder einem der sonstigen Bestandteile
- Kindern unter 2 Jahren.
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie Ophtalmin-N® sine nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen.
Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Sie dürfen Ophtalmin-N® sine erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden bei:
- schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck)
- Phäochromozytom
- Stoffwechselstörungen z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) oder Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
- Behandlung mit blutdrucksteigernden Medikamenten (z. B. MAO-Hemmern)
- trockener Nasenschleimhautentzündung (Rhinitis sicca)
- Keratoconjunctivitis sicca (sog. trockenes Auge) sowie
- Glaukom.
Hinweis:
Ophtalmin-N® sine ist nicht zur Behandlung des sogenannten „Trockenen Auges“ (Keratoconjunctivitis sicca) geeignet.
Erklärungen
Das Glaukom ist eine Erkrankung, bei der es zu einem erhöhten Augeninnendruck kommt (sog. grüner Star). Wenn die Erkrankung durch eine Verengung der Augenkammerwinkel verursacht wird, spricht man von einem Engwinkelglaukom. Die koronare Herzkrankheit wird durch Verengung der Blutgefäße des Herzens ausgelöst. Dies kann zu Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Störungen des Herzschlags (Herzrhythmusstörungen), anfallsweisen Schmerzen (Angina pectoris) und Untergang von Herzgewebe (Herzinfarkt) führen. Ein Phäochromozytom ist ein meist gutartiger Tumor vor allem des Nebennierenmarks, der Stoffe abgibt, die zu zeitweise sehr hohem Bluthochdruck führen.
Anwendung:
Wenden Sie Ophtalmin-N® sine immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Ophtalmin-N® sine nicht anders verordnet hat.
Zur Anwendung am Auge.
Tropfen Sie 2- bis 3-mal täglich 1 Tropfen Ophtalmin-N® sine je Auge bei leicht zurückgelegtem Kopf in den Bindehautsack ein, ohne mit der Tropferspitze das Auge oder andere Oberflächen zu berühren.
Eine Anwendung über mehr als 5 Tage darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Der Wirkstoff ist: Tetryzolinhydrochlorid
1 ml Lösung enthält 0,50 mg Tetryzolinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind: Sorbitol (Ph.Eur.); Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriummono-hydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.); Hypromellose; Wasser für Injektionszwecke.
Die Augentropfen sind nach Anbruch 6 Wochen haltbar.
1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
- 0.42 mg Tetryzolin
- 0.50 mg Tetryzolin hydrochlorid
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Hypromellose
- Benzalkonium chlorid
- Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
- Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
- Sorbitol
- Bei Augenreizungen mit und ohne Rötungen der Augenbindehaut und des Lidrandes (z.B. durch Rauch, Wind, gechlortes Wasser und Licht)
- Bei allergische Entzündungen des Auges, z.B. Heuschnupfen und Blütenstaubüberempfindlichkeit
- 2-3mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen
- Verschwommenes Sehen oder Bindehautreizung
- Schleimhautbrennen, Schleimhauttrockenheit
- Herzklopfen
- Kopfschmerzen
- Zittern
- Schwäche
- Schwitzen
- Blutdruckanstieg
- Pupillenerweitertung (selten)
- Da Augenreizung oder Augenrötung ein Zeichen für eine ernste Augenerkrankung sein kann, sollte der Augenarzt befragt werden.
- Der Augenarzt muss sofort aufgesucht werden, wenn die Augenrötung akut oder einseitig auftritt sowie wenn Augen- oder Kopfschmerzen, eine Sehverschlechterung oder fliegende Punkte vor den Augen auftreten.
- Arzneimittel kann die Sehleistung und somit das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr oder bei der Bedienung von Maschinen beeinflussen.
- Kontaktlinsen sollten während der Behandlung nicht (weiche) oder nur nach Rücksprache mit dem Augenarzt (harte) getragen werden (auf keinen Fall während des Einbringens des Arzneimittels in das Auge).
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Bestimmten Augenerkrankungen (Engwinkelglaukom)
- Kinder unter 2 Jahren
Das Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
- Schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Stoffwechselstörungen (z.B. bei Schilddrüsenüberfunktion, Zuckerkrankheit)
- Gleichzeitiger Einnahme von blutdrucksteigernden Medikamenten (z.B. bestimmte Medikamente gegen Depressionen)
- Bestimmten Augenerkrankungen (z.B. bei gestörter Tränenbildung, Glaukom)
- Entzündungen mit Borkenbildung am Naseneingang und/oder an der Innenfläche der Nasenflügel (Rhinitis sicca)
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Wegen der möglichen Nebenwirkungen und eines möglichen Übergangs des Wirkstoffes auf den Embryo bzw. Säugling sollte eine Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst vermieden werden.
- Eine Anwendung über mehr als 5 Tage darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- Eine langfristige Anwendung und Anwendung größerer Mengen, vor allem bei Kindern, sollte vermieden werden.
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/ext/0497130/Beipackzettel-Ophtalmin-N-10-ml.pdf
Allgemeine Informationen zu Ophtalmin®-NOphtalmin-N® sine ist ein Arzneimittel zur Beeinflussung des Organnervensystems (vegetatives Nervensystem) aus der Arzneigruppe der alpha-Sympathomimetika.
Ophtalmin®-N sine wird angewendet bei:
- Augenreizungen, z. B. durch Rauch, Wind, gechlortes Wasser und Licht,
- allergischen Entzündungen des Auges, z. B. Heufieber und Blütenstaubüberempfindlichkeit
Was müssen Sie vor der Anwendung von Ophtalmin®-N sine beachten?
Ophtalmin®-N sine darf nicht angewendet werden bei:
- Engwinkelglaukom
- Überempfindlichkeit gegenüber Tetryzolinhydrochlorid, dem Wirkstoff von Ophtalmin®-N sine oder einem der sonstigen Bestandteile
- Kindern unter 2 Jahren.
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie Ophtalmin-N® sine nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen.
Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Sie dürfen Ophtalmin-N® sine erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden bei:
- schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck)
- Phäochromozytom
- Stoffwechselstörungen z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) oder Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
- Behandlung mit blutdrucksteigernden Medikamenten (z. B. MAO-Hemmern)
- trockener Nasenschleimhautentzündung (Rhinitis sicca)
- Keratoconjunctivitis sicca (sog. trockenes Auge) sowie
- Glaukom.
Hinweis:
Ophtalmin-N® sine ist nicht zur Behandlung des sogenannten „Trockenen Auges“ (Keratoconjunctivitis sicca) geeignet.
Erklärungen
Das Glaukom ist eine Erkrankung, bei der es zu einem erhöhten Augeninnendruck kommt (sog. grüner Star). Wenn die Erkrankung durch eine Verengung der Augenkammerwinkel verursacht wird, spricht man von einem Engwinkelglaukom. Die koronare Herzkrankheit wird durch Verengung der Blutgefäße des Herzens ausgelöst. Dies kann zu Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Störungen des Herzschlags (Herzrhythmusstörungen), anfallsweisen Schmerzen (Angina pectoris) und Untergang von Herzgewebe (Herzinfarkt) führen. Ein Phäochromozytom ist ein meist gutartiger Tumor vor allem des Nebennierenmarks, der Stoffe abgibt, die zu zeitweise sehr hohem Bluthochdruck führen.
Anwendung:
Wenden Sie Ophtalmin-N® sine immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Ophtalmin-N® sine nicht anders verordnet hat.
Zur Anwendung am Auge.
Tropfen Sie 2- bis 3-mal täglich 1 Tropfen Ophtalmin-N® sine je Auge bei leicht zurückgelegtem Kopf in den Bindehautsack ein, ohne mit der Tropferspitze das Auge oder andere Oberflächen zu berühren.
Eine Anwendung über mehr als 5 Tage darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Der Wirkstoff ist: Tetryzolinhydrochlorid
1 ml Lösung enthält 0,50 mg Tetryzolinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind: Sorbitol (Ph.Eur.); Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriummono-hydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.); Hypromellose; Wasser für Injektionszwecke.
Die Augentropfen sind nach Anbruch 6 Wochen haltbar.
1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
- 0.42 mg Tetryzolin
- 0.50 mg Tetryzolin hydrochlorid
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Hypromellose
- Benzalkonium chlorid
- Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
- Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
- Sorbitol
- Bei Augenreizungen mit und ohne Rötungen der Augenbindehaut und des Lidrandes (z.B. durch Rauch, Wind, gechlortes Wasser und Licht)
- Bei allergische Entzündungen des Auges, z.B. Heuschnupfen und Blütenstaubüberempfindlichkeit
- 2-3mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen
- Verschwommenes Sehen oder Bindehautreizung
- Schleimhautbrennen, Schleimhauttrockenheit
- Herzklopfen
- Kopfschmerzen
- Zittern
- Schwäche
- Schwitzen
- Blutdruckanstieg
- Pupillenerweitertung (selten)
- Da Augenreizung oder Augenrötung ein Zeichen für eine ernste Augenerkrankung sein kann, sollte der Augenarzt befragt werden.
- Der Augenarzt muss sofort aufgesucht werden, wenn die Augenrötung akut oder einseitig auftritt sowie wenn Augen- oder Kopfschmerzen, eine Sehverschlechterung oder fliegende Punkte vor den Augen auftreten.
- Arzneimittel kann die Sehleistung und somit das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr oder bei der Bedienung von Maschinen beeinflussen.
- Kontaktlinsen sollten während der Behandlung nicht (weiche) oder nur nach Rücksprache mit dem Augenarzt (harte) getragen werden (auf keinen Fall während des Einbringens des Arzneimittels in das Auge).
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Bestimmten Augenerkrankungen (Engwinkelglaukom)
- Kinder unter 2 Jahren
Das Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
- Schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Stoffwechselstörungen (z.B. bei Schilddrüsenüberfunktion, Zuckerkrankheit)
- Gleichzeitiger Einnahme von blutdrucksteigernden Medikamenten (z.B. bestimmte Medikamente gegen Depressionen)
- Bestimmten Augenerkrankungen (z.B. bei gestörter Tränenbildung, Glaukom)
- Entzündungen mit Borkenbildung am Naseneingang und/oder an der Innenfläche der Nasenflügel (Rhinitis sicca)
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Wegen der möglichen Nebenwirkungen und eines möglichen Übergangs des Wirkstoffes auf den Embryo bzw. Säugling sollte eine Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst vermieden werden.
- Eine Anwendung über mehr als 5 Tage darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- Eine langfristige Anwendung und Anwendung größerer Mengen, vor allem bei Kindern, sollte vermieden werden.
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/ext/0497130/Beipackzettel-Ophtalmin-N-10-ml.pdf