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Zusammensetzung von OPHTALMIN N Augentropfen1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
- 0.42 mg Tetryzolin
- 0.50 mg Tetryzolin hydrochlorid
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Hypromellose
- Benzalkonium chlorid
- Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
- Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
- Sorbitol
- Bei Augenreizungen mit und ohne Rötungen der Augenbindehaut und des Lidrandes (z.B. durch Rauch, Wind, gechlortes Wasser und Licht)
- Bei allergische Entzündungen des Auges, z.B. Heuschnupfen und Blütenstaubüberempfindlichkeit
- 2-3mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen
- Verschwommenes Sehen oder Bindehautreizung
- Schleimhautbrennen, Schleimhauttrockenheit
- Herzklopfen
- Kopfschmerzen
- Zittern
- Schwäche
- Schwitzen
- Blutdruckanstieg
- Pupillenerweitertung (selten)
- Da Augenreizung oder Augenrötung ein Zeichen für eine ernste Augenerkrankung sein kann, sollte der Augenarzt befragt werden.
- Der Augenarzt muss sofort aufgesucht werden, wenn die Augenrötung akut oder einseitig auftritt sowie wenn Augen- oder Kopfschmerzen, eine Sehverschlechterung oder fliegende Punkte vor den Augen auftreten.
- Arzneimittel kann die Sehleistung und somit das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr oder bei der Bedienung von Maschinen beeinflussen.
- Kontaktlinsen sollten während der Behandlung nicht (weiche) oder nur nach Rücksprache mit dem Augenarzt (harte) getragen werden (auf keinen Fall während des Einbringens des Arzneimittels in das Auge).
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Bestimmten Augenerkrankungen (Engwinkelglaukom)
- Kinder unter 2 Jahren
Das Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
- Schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Stoffwechselstörungen (z.B. bei Schilddrüsenüberfunktion, Zuckerkrankheit)
- Gleichzeitiger Einnahme von blutdrucksteigernden Medikamenten (z.B. bestimmte Medikamente gegen Depressionen)
- Bestimmten Augenerkrankungen (z.B. bei gestörter Tränenbildung, Glaukom)
- Entzündungen mit Borkenbildung am Naseneingang und/oder an der Innenfläche der Nasenflügel (Rhinitis sicca)
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Wegen der möglichen Nebenwirkungen und eines möglichen Übergangs des Wirkstoffes auf den Embryo bzw. Säugling sollte eine Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst vermieden werden.
- Eine Anwendung über mehr als 5 Tage darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- Eine langfristige Anwendung und Anwendung größerer Mengen, vor allem bei Kindern, sollte vermieden werden.
Zusammensetzung von OPHTALMIN N Augentropfen1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
- 0.42 mg Tetryzolin
- 0.50 mg Tetryzolin hydrochlorid
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Hypromellose
- Benzalkonium chlorid
- Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
- Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
- Sorbitol
- Bei Augenreizungen mit und ohne Rötungen der Augenbindehaut und des Lidrandes (z.B. durch Rauch, Wind, gechlortes Wasser und Licht)
- Bei allergische Entzündungen des Auges, z.B. Heuschnupfen und Blütenstaubüberempfindlichkeit
- 2-3mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen
- Verschwommenes Sehen oder Bindehautreizung
- Schleimhautbrennen, Schleimhauttrockenheit
- Herzklopfen
- Kopfschmerzen
- Zittern
- Schwäche
- Schwitzen
- Blutdruckanstieg
- Pupillenerweitertung (selten)
- Da Augenreizung oder Augenrötung ein Zeichen für eine ernste Augenerkrankung sein kann, sollte der Augenarzt befragt werden.
- Der Augenarzt muss sofort aufgesucht werden, wenn die Augenrötung akut oder einseitig auftritt sowie wenn Augen- oder Kopfschmerzen, eine Sehverschlechterung oder fliegende Punkte vor den Augen auftreten.
- Arzneimittel kann die Sehleistung und somit das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr oder bei der Bedienung von Maschinen beeinflussen.
- Kontaktlinsen sollten während der Behandlung nicht (weiche) oder nur nach Rücksprache mit dem Augenarzt (harte) getragen werden (auf keinen Fall während des Einbringens des Arzneimittels in das Auge).
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Bestimmten Augenerkrankungen (Engwinkelglaukom)
- Kinder unter 2 Jahren
Das Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
- Schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Stoffwechselstörungen (z.B. bei Schilddrüsenüberfunktion, Zuckerkrankheit)
- Gleichzeitiger Einnahme von blutdrucksteigernden Medikamenten (z.B. bestimmte Medikamente gegen Depressionen)
- Bestimmten Augenerkrankungen (z.B. bei gestörter Tränenbildung, Glaukom)
- Entzündungen mit Borkenbildung am Naseneingang und/oder an der Innenfläche der Nasenflügel (Rhinitis sicca)
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Wegen der möglichen Nebenwirkungen und eines möglichen Übergangs des Wirkstoffes auf den Embryo bzw. Säugling sollte eine Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst vermieden werden.
- Eine Anwendung über mehr als 5 Tage darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- Eine langfristige Anwendung und Anwendung größerer Mengen, vor allem bei Kindern, sollte vermieden werden.