Wirkstoff:
Bio Schwarzkümmelöl

Inhaltsstoffe: Nigella Sativa Seed Oil (Bio Schwarzkümmelöl), Polyethylene, Paraffinum Liquidum (Hydrophobes Basisgel)

Anwendungsbereiche:
Wirkt unterstützend bei Parodontitis (ugs. Parodontose),  Zahnfleischbluten, Zahnfleisch-entzündungen, aber auch bei gerissenen Lippen und bei der Heilung von Aphthen, Herpes und Prothesen Druckstellen.

Anwendung:
Zur gezielten vorbeugenden und ausheilenden häuslichen Behandlung von allen bakteriellen Erkrankungen des Mundraumes und Zahnfleisches, speziell bei  Parodontitis und ihren Vorstufen (Gingvitis). Durch die entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften der natürlichen Inhaltsstoffe der Parodont Creme® wird eine wirkungsvolle zahnmedizinische Behandlung des Zahnfleisches erreicht.

Der Naturheilstoff bewirkt die Rückbildung vorhandener Zahnfleischtaschen und das Wiederanheften des Zahnfleisches an den Zahn (Reattachment). Er entzieht damit einer bakteriellen Erkrankung im Mundbereich die entscheidenden Grundlagen und  führt zur Heilung der betroffenen Bereiche. Durch die effiziente Behandlung von Parodontose wird gleichzeitig das Risiko für Diabetes und Herzerkrankungen vermindert.

Dosierung:
Für eine richtige Dosierung sollte bis zu 3 x täglich ein ungefähr linsengroßer Tropfen der Parodont Creme® auf das Zahnfleisch aufgetragen, bzw. einmassiert werden.

Anwendungshinweise:

Art der Anwendung?
Parodont Creme® wurde zur einfachen häuslichen Anwendung entwickelt. Die Creme wird mit dem Finger oder  der Zahnbürste auf die betroffenen Stellen aufgetragen / einmassiert. Der Mund sollte nicht unmittelbar danach ausgespült werden. Es empfiehlt sich eine Anwendung vor dem Schlafengehen.
 
Nebenwirkungen?
Unerwünschte Wirkungen oder schädliche Nebenwirkungen treten aufgrund der natürlichen Grundlagen der Parodont Creme® nicht auf.

Dauer der Anwendung?
Eine zeitliche Begrenzung der Anwendung ist durch die eingesetzten Wirkstoffe nicht notwendig, sondern ausschließlich vom individuellen Behandlungserfolg abhängig. Eine regelmäßige zahnmedizinische Kontrolle durch den behandelnden Arzt ist anzuraten.