Set bestehend aus Inhalator + 100 g Erkältungssalbe

Pinimenthol Inhalator

Der Pinimenthol Inhalator ermöglicht eine gezielte Inhalationstherapie durch die Gesichtsmaske und das wärmeisolierende Doppelwand-System (das Inhalat bleibt länger heiß). Das Heißwasser-Rückhalte-System bietet bei sachgerechter Anwendung zusätzlichen Schutz vor gefährlichen Verbrühungen.

Inhaltstoffe Pinimenthol Erkaeltungssalbe, 100g:

• Kiefernnadelöl - 177,8 mg
• Eucalyptusöl - 200 mg
• Levomenthol - 27,2 mg

Anwendung
Erkältungskrankheiten der Luftwege:

• Schnupfen
• Heiserkeit
• Entzündung der unteren Atemwege

Dosierung
Einreibung:

• 2-4 mal täglich einen 3-4 cm langen Salbenstrang auf Brust und Rücken verreiben oder leicht einmassieren

Inhalation:

• 1-3 mal täglich einen etwa 5 cm langen Salbenstrang mit heißem Wasser übergießen inhalieren

Art und Weise

• Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung oder zum Inhalieren
• Arzneimittel nicht auf Schleimhäute oder im Bereich der Augen anwenden
• Arzneimittel nicht im Gesicht anwenden
• Nach der Anwendung die Hände gründlich waschen.
• Bei der Inhalation die Augen schließen bzw. abdecken, um eine mögliche Reizung der Bindehaut zu vermeiden.

Kontraanwendung
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:

• Kindern unter 12 Jahren
• Asthma
• Keuchhusten
• Akuter Entzündung der Atemwege
• Akuter Lungenentzündung
• Hautausschlag und Verbrennungen zur äußeren Anwendung

Nebenwirkungen

• Haut- und Schleimhautreizungen
• Hautrötung
• Hautausschlag
• Juckreiz
• Hustenreiz
• Atembeschwerden

Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

• Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Sonstiges

• Bei Beschwerden länger als 3-5 Tage, bei Atemnot, Kopfschmerzen, Fieber, eitrigem oder blutigem Auswurf sowie Nasensekret, muss sofort ein Arzt aufgesucht werden.
• Wegen der Gefahr von Verbrühungen sollte das Inhalat nach dem Abkühlen nicht wieder aufgewärmt werden.
• Kinder dürfen nicht mit ihren Händen in Kontakt mit den eingeriebenen Hautpartien kommen.
• Wegen der Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser, Kinder nicht unbeaufsichtigt inhalieren lassen.