| PZN | 02903083 |
| Производитель | stadavita gmbh |
| Форма | Капсулы мягкие |
| Ёмкость | 50 St |
| Потенция | 102MG |
| Рецепт | нет |
|
14.67 €
|
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Eisen und Folsäure erfüllen im menschlichen Organismus vielfältige lebenswichtige Funktionen. Eisen ist wichtig für die Bildung des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin und als Baustein vieler Enzyme unverzichtbar für die spätere Energiegewinnung in den Körperzellen. Folsäure ist mit verantwortlich für die Zellneubildung, die Entwicklung des Nervensystems und das Wachstum von Knochen und Muskulatur.
Gerade in der Schwangerschaft kann der Bedarf an diesen beiden Substanzen stark ansteigen. Eine Kombination aus Eisen und Folsäure, wie Plastulen® Duo, ist hier sinnvoll.
Gute Gründe für Plastulen® Duo 102 mg Eisen(II)-Ionen/0,5 mg Folsäure Weichkapseln
Plastulen® Duo 102 mg Eisen(II)- Ionen/0,5 mg Folsäure Weichkapseln
Wirkstoff: 304,5-340,0 mg Eisen(II)-sulfat 1H2O (entspr. 102 mg Eisen(II)-Ionen) und 0,5 mg Folsäure. Zur Therapie von Eisenmangelzuständen bei gleichzeitiger Folsäu-remangel-Prophylaxe. Enthält hydriertes Sojaöl, partiell hydriertes Sojaöl und Phos-pholipide aus Soja bohnen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Verzehrsempfehlung:
Bei Nüchterneinnahme: Erwachsene und Kinder ab 12 J. 1 x tägl. 1 Weichkapsel
Nettofüllmenge:
50 Kapseln
HEMOPHARM GmbH, Königsteiner Straße 2, 61350 Bad Homburg v.d.H.
Stand: März 2007
Arzneimittel zur Behandlung eines gleichzeitig bestehenden Eisen- und Folsäuremangels.
Arzneimittel wird angewendet zur Therapie von Eisenmangelzuständen bei gleichzeitiger Folsäuremangel- Prophylaxe
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Bei Einnahme auf nüchternen Magen:
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren nehmen täglich 1 Kapsel.
Bei Bedarf kann die Dosis auf 2 Kapseln täglich erhöht werden.
Behandlungsdauer:
Über die Dauer der Anwendung entscheidet Ihr Arzt.
Sie richtet sich nach der Ursache und dem Grad der Erkrankung bzw. dem vorhandenen Eisen- und Folsäuredefizit und nach dem Behandlungsverlauf.
Nachdem durch die Behandlung der Eisenwert des Blutes zur Norm zurückgekehrt ist (dies kann bis zu 10 Wochen dauern), ist die Fortsetzung der Behandlung (unter Umständen über 3-6 Monate) zur Auffüllung der Eisenreserve des Körpers zu empfehlen.
Überdosierung:
Bei Erwachsenen können nach Einnahme von mehr als 20 Kapseln, bei Kleinkindern bereits nach Verschlucken von 3 Kapseln folgende Vergiftungserscheinungen auftreten:
- Erbrechen und Durchfall, oft blutig
- Magenschmerzen
- Übelkeit
- In schweren Fällen kommt es zu Kreislaufkollaps und Schock.
Vergessene Einnahme:
Wenn Sie einmal eine Dosis vergessen, nehmen Sie die nächste Kapsel wie üblich ein. Es ist nicht erforderlich, eine vergessene Kapsel nachträglich einzunehmen.
Das Eisensalz des Arzneimittels kann die Aufnahme aus dem Darm folgender Arzneistoffe vermindern bzw. beeinflussen:
- Tetracycline
- Penicillamin
- Levodopa und Methyldopa.
- bestimmte Antibiotika (Chinolone, z.B. Ciprofloxacin, Levofloxacin, Norfloxacin, Ofloxacin)
- Thyroxin
Die Aufnahme von Eisen aus dem Darm wird durch die gleichzeitige Anwendung folgender Arzneistoffe bzw. Substanzen herabgesetzt:
- Colestyramin
- Antazida (Calcium-, Magnesium-, Aluminium-Salze)
- Calcium- und Magnesium-Ergänzungspräparaten
- Phosphate, Phytate oder Oxalate
Die gleichzeitige Einnahme von Eisensalzen mit Salicylaten oder nicht-steroidalen Antirheumatika kann die Reizwirkung des Eisens auf die Schleimhaut des Magen-Darm-Traktes verstärken
Das Arzneimittel sollte nicht innerhalb der folgenden 2-3 Stunden nach Verabreichung einer der oben genannten Substanzen eingenommen werden.
Zusammen mit Fluorouracil verabreicht können hohe Dosen Folsäure zu schweren Durchfällen führen.
Chloramphenicol kann das Ansprechen auf die Behandlung mit Folsäure verhindern und sollte deshalb nicht bei schweren Folsäuremangelerscheinungen eingenommen werden.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Das Arzneimittel sollte nicht zusammen mit Milch, Kaffee oder schwarzem Tee eingenommen werden, da diese die Eisenaufnahme vermindern.
Wie bei allen Arzneimitteln können Nebenwirkungen auftreten, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
- Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Erkrankungen des Immunsystems:
- Sehr selten: allergische Reaktionen (z.B. als Erythem, Pruritus, Bronchospasmus oder anaphylaktischer Schock).
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts:
- Magen-Darm-Störungen
- Verstopfung
Die während der Behandlung auftretende Dunkelfärbung des Stuhls ist ohne Bedeutung.
Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Eisen(II)-sulfat oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
- bei einem Überangebot an Eisen im Körper (Hämochromatosen, chronischen Hämolysen)
- bei Eisenverwertungsstörungen (sideroachrestische Anämien, Bleianämien, Thalassämien)
- bei Megaloblastenanämie (Blutarmut aufgrund einer gestörten Entwicklung der roten Blutkörperchen) infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) ohne gleichzeitige Vitamin B12-Therapie.
Kinder: für Kinder unter 12 Jahren ist das Arzneimittel nicht bestimmt.
Schwangerschaft:
Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn Ihr Arzt bei Ihnen einen Eisenmangel festgestellt hat. Eine Behandlung mit der hohen Dosierung von 2 Kapseln pro Tag sollte nicht über einen längeren Zeitraum erfolgen.
Stillzeit:
Wenn Sie stillen, sollten Sie das Arzneimittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
Zum Einnehmen.
Die Kapseln werden unzerkaut geschluckt. Es ist sinnvoll, etwas Wasser oder Fruchtsaft nachzutrinken.
Die Einnahme soll auf nüchternen Magen (etwa ½-1 Stunde vor einer Hauptmahlzeit) erfolgen, da dann die Aufnahme des Eisens in den Körper am höchsten ist.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
- wenn Sie Entzündungen oder Geschwüre der Magen- und Darmschleimhaut haben. Hier sollte Ihr Arzt den Nutzen der Behandlung sorgfältig gegen das Risiko abwägen, da sich die Schleimhautentzündung verschlimmern könnte.
Um das Risiko einer möglichen Eisenüberdosierung zu vermeiden, ist besondere Vorsicht geboten, falls diätetische oder andere Eisensalz-Ergänzungen verwendet werden.
Der durch Folsäuregabe hervorgerufene Anstieg der jungen roten Blutkörperchen (Retikulozyten) kann einen Vitamin B12-Mangel maskieren. Wegen der Gefahr bleibender Schäden des Nervensystems muss vor Therapie einer Blutarmut infolge gestörter Entwicklung der roten Blutkörperchen (Megaloblastenanämie) ein eventueller Vitamin B12-Mangel ausgeschlossen werden (Sicherstellung von Serum- und Erythrozyten-Proben und Bestimmung des Vitamin B12-Gehaltes).
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Eisen und Folsäure erfüllen im menschlichen Organismus vielfältige lebenswichtige Funktionen. Eisen ist wichtig für die Bildung des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin und als Baustein vieler Enzyme unverzichtbar für die spätere Energiegewinnung in den Körperzellen. Folsäure ist mit verantwortlich für die Zellneubildung, die Entwicklung des Nervensystems und das Wachstum von Knochen und Muskulatur.
Gerade in der Schwangerschaft kann der Bedarf an diesen beiden Substanzen stark ansteigen. Eine Kombination aus Eisen und Folsäure, wie Plastulen® Duo, ist hier sinnvoll.
Gute Gründe für Plastulen® Duo 102 mg Eisen(II)-Ionen/0,5 mg Folsäure Weichkapseln
Plastulen® Duo 102 mg Eisen(II)- Ionen/0,5 mg Folsäure Weichkapseln
Wirkstoff: 304,5-340,0 mg Eisen(II)-sulfat 1H2O (entspr. 102 mg Eisen(II)-Ionen) und 0,5 mg Folsäure. Zur Therapie von Eisenmangelzuständen bei gleichzeitiger Folsäu-remangel-Prophylaxe. Enthält hydriertes Sojaöl, partiell hydriertes Sojaöl und Phos-pholipide aus Soja bohnen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Verzehrsempfehlung:
Bei Nüchterneinnahme: Erwachsene und Kinder ab 12 J. 1 x tägl. 1 Weichkapsel
Nettofüllmenge:
50 Kapseln
HEMOPHARM GmbH, Königsteiner Straße 2, 61350 Bad Homburg v.d.H.
Stand: März 2007
Arzneimittel zur Behandlung eines gleichzeitig bestehenden Eisen- und Folsäuremangels.
Arzneimittel wird angewendet zur Therapie von Eisenmangelzuständen bei gleichzeitiger Folsäuremangel- Prophylaxe
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Bei Einnahme auf nüchternen Magen:
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren nehmen täglich 1 Kapsel.
Bei Bedarf kann die Dosis auf 2 Kapseln täglich erhöht werden.
Behandlungsdauer:
Über die Dauer der Anwendung entscheidet Ihr Arzt.
Sie richtet sich nach der Ursache und dem Grad der Erkrankung bzw. dem vorhandenen Eisen- und Folsäuredefizit und nach dem Behandlungsverlauf.
Nachdem durch die Behandlung der Eisenwert des Blutes zur Norm zurückgekehrt ist (dies kann bis zu 10 Wochen dauern), ist die Fortsetzung der Behandlung (unter Umständen über 3-6 Monate) zur Auffüllung der Eisenreserve des Körpers zu empfehlen.
Überdosierung:
Bei Erwachsenen können nach Einnahme von mehr als 20 Kapseln, bei Kleinkindern bereits nach Verschlucken von 3 Kapseln folgende Vergiftungserscheinungen auftreten:
- Erbrechen und Durchfall, oft blutig
- Magenschmerzen
- Übelkeit
- In schweren Fällen kommt es zu Kreislaufkollaps und Schock.
Vergessene Einnahme:
Wenn Sie einmal eine Dosis vergessen, nehmen Sie die nächste Kapsel wie üblich ein. Es ist nicht erforderlich, eine vergessene Kapsel nachträglich einzunehmen.
Das Eisensalz des Arzneimittels kann die Aufnahme aus dem Darm folgender Arzneistoffe vermindern bzw. beeinflussen:
- Tetracycline
- Penicillamin
- Levodopa und Methyldopa.
- bestimmte Antibiotika (Chinolone, z.B. Ciprofloxacin, Levofloxacin, Norfloxacin, Ofloxacin)
- Thyroxin
Die Aufnahme von Eisen aus dem Darm wird durch die gleichzeitige Anwendung folgender Arzneistoffe bzw. Substanzen herabgesetzt:
- Colestyramin
- Antazida (Calcium-, Magnesium-, Aluminium-Salze)
- Calcium- und Magnesium-Ergänzungspräparaten
- Phosphate, Phytate oder Oxalate
Die gleichzeitige Einnahme von Eisensalzen mit Salicylaten oder nicht-steroidalen Antirheumatika kann die Reizwirkung des Eisens auf die Schleimhaut des Magen-Darm-Traktes verstärken
Das Arzneimittel sollte nicht innerhalb der folgenden 2-3 Stunden nach Verabreichung einer der oben genannten Substanzen eingenommen werden.
Zusammen mit Fluorouracil verabreicht können hohe Dosen Folsäure zu schweren Durchfällen führen.
Chloramphenicol kann das Ansprechen auf die Behandlung mit Folsäure verhindern und sollte deshalb nicht bei schweren Folsäuremangelerscheinungen eingenommen werden.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Das Arzneimittel sollte nicht zusammen mit Milch, Kaffee oder schwarzem Tee eingenommen werden, da diese die Eisenaufnahme vermindern.
Wie bei allen Arzneimitteln können Nebenwirkungen auftreten, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
- Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Erkrankungen des Immunsystems:
- Sehr selten: allergische Reaktionen (z.B. als Erythem, Pruritus, Bronchospasmus oder anaphylaktischer Schock).
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts:
- Magen-Darm-Störungen
- Verstopfung
Die während der Behandlung auftretende Dunkelfärbung des Stuhls ist ohne Bedeutung.
Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Eisen(II)-sulfat oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
- bei einem Überangebot an Eisen im Körper (Hämochromatosen, chronischen Hämolysen)
- bei Eisenverwertungsstörungen (sideroachrestische Anämien, Bleianämien, Thalassämien)
- bei Megaloblastenanämie (Blutarmut aufgrund einer gestörten Entwicklung der roten Blutkörperchen) infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) ohne gleichzeitige Vitamin B12-Therapie.
Kinder: für Kinder unter 12 Jahren ist das Arzneimittel nicht bestimmt.
Schwangerschaft:
Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn Ihr Arzt bei Ihnen einen Eisenmangel festgestellt hat. Eine Behandlung mit der hohen Dosierung von 2 Kapseln pro Tag sollte nicht über einen längeren Zeitraum erfolgen.
Stillzeit:
Wenn Sie stillen, sollten Sie das Arzneimittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
Zum Einnehmen.
Die Kapseln werden unzerkaut geschluckt. Es ist sinnvoll, etwas Wasser oder Fruchtsaft nachzutrinken.
Die Einnahme soll auf nüchternen Magen (etwa ½-1 Stunde vor einer Hauptmahlzeit) erfolgen, da dann die Aufnahme des Eisens in den Körper am höchsten ist.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
- wenn Sie Entzündungen oder Geschwüre der Magen- und Darmschleimhaut haben. Hier sollte Ihr Arzt den Nutzen der Behandlung sorgfältig gegen das Risiko abwägen, da sich die Schleimhautentzündung verschlimmern könnte.
Um das Risiko einer möglichen Eisenüberdosierung zu vermeiden, ist besondere Vorsicht geboten, falls diätetische oder andere Eisensalz-Ergänzungen verwendet werden.
Der durch Folsäuregabe hervorgerufene Anstieg der jungen roten Blutkörperchen (Retikulozyten) kann einen Vitamin B12-Mangel maskieren. Wegen der Gefahr bleibender Schäden des Nervensystems muss vor Therapie einer Blutarmut infolge gestörter Entwicklung der roten Blutkörperchen (Megaloblastenanämie) ein eventueller Vitamin B12-Mangel ausgeschlossen werden (Sicherstellung von Serum- und Erythrozyten-Proben und Bestimmung des Vitamin B12-Gehaltes).
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.