Das Arzneimittel wird zur Behandlung der Parkinson-Krankheit angewendet. Es kann entweder zusammen mit oder ohne Levodopa (einem anderen Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) angewendet werden.
Bei der Parkinson-Krankheit kommt es zu einem Verlust von Zellen, die im Gehirn Dopamin produzieren. Dopamin ist eine im Gehirn befindliche chemische Substanz, die an der Regulierung von kontrollierten Bewegungen beteiligt ist. Das Präparat hilft den Dopamin-Spiegel im Gehirn sowohl zu erhöhen als auch aufrecht zu erhalten.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis 1 Tablette zu 1 mg, die einmal täglich oral eingenommen wird.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie glauben, dass Sie zu viele Tabletten eingenommen haben könnten, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nehmen Sie die Faltschachtel/Flasche mit, um sie dem Arzt oder Apotheker zu zeigen.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme einer Dosis des Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Brechen Sie die Einnahme nicht ab, bevor Sie nicht mit Ihrem Arzt darüber gesprochen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt oder wenn Sie rauchen bzw. beabsichtigen mit dem Rauchen aufzuhören.
Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, bevor Sie eines der folgenden Arzneimittel zusammen mit dem Präparat einnehmen oder anwenden:
Bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, trizyklische oder tetrazyklische Antidepressiva)
das gegen Infektionen angewendete Antibiotikum Ciprofloxacin
den Hustenstiller Dextromethorphan
Sympathomimetika, z. B. solche, die in Augentropfen, schleimhautabschwellenden Arzneimitteln zur Anwendung in der Nase oder zum Einnehmen enthalten sind und Arzneimittel gegen Erkältungen, die Ephedrin oder Pseudoephedrin enthalten.
Die Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Antidepressiva, die Fluoxetin oder Fluvoxamin enthalten, ist zu vermeiden.
Bevor Sie eine Behandlung mit dem Präparat beginnen, sollten Sie nach dem Absetzen einer Fluoxetin-Behandlung mindestens 5 Wochen warten.
Bevor Sie eine Behandlung mit Fluoxetin oder Fluvoxamin beginnen, sollten Sie nach dem Absetzten einer Rasagilin-Behandlung mindestens 14 Tage warten.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihr Betreuer bemerken, dass Sie ein unübliches Verhalten entwickeln, bei dem Sie dem Impuls, Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte schädliche oder nachteilige Dinge sich selbst oder anderen zuzufügen. Dies bezeichnet man als Impulskontrollstörungen. Bei Patienten, die dieses Präparat und/oder andere Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit einnehmen, wurden Verhaltensänderungen wie z. B. zwanghaftes Verhalten, zwanghafte Gedanken, Spielsucht, übermäßiges Geldausgeben, impulsives Verhalten und anormal starker Sexualtrieb oder einer Zunahme von sexuellen Gedanken und Gefühlen beobachtet. Möglicherweise muss Ihr Arzt Ihre Behandlung anpassen oder beenden.
Bei Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Die folgenden Nebenwirkungen sind in placebokontrollierten Studien mitgeteilt worden:
Diese Nebenwirkungen können mit unterschiedlichen Häufigkeiten auftreten, die folgendermaßen definiert werden:
Sehr häufig (mehr als 1 von 10 Patienten ist betroffen)
Häufig (1 bis 10 Patienten von 100 sind betroffen)
Gelegentlich (1 bis 10 Patienten von 1.000 sind betroffen)
Selten (1 bis 10 Patienten von 10.000 sind betroffen)
Sehr selten (weniger als 1 Patient von 10.000 ist betroffen)
Nicht bekannt (die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Sehr häufig
Anormale Bewegungen (Dyskinesie)
Kopfschmerzen
Häufig
Bauchschmerzen
Stürze
allergische Reaktion
Fieber
Grippe (Influenza)
allgemeines Unwohlsein
Nackenschmerzen
Brustenge (Angina pectoris)
niedriger Blutdruck bei Einnahme einer aufrechten Körperhaltung mit Symptomen von Schwindel/Benommenheit (orthostatische Hypotonie)
verminderter Appetit
Verstopfung
Mundtrockenheit
Übelkeit und Erbrechen
Blähungen
anormale Ergebnisse von Bluttests (Leukopenie)
Gelenkschmerzen (Arthralgie)
Muskelschmerzen
Gelenkentzündung (Arthritis)
Taubheitsgefühl und Muskelschwäche in der Hand (Karpaltunnelsyndrom)
Gewichtsverlust
anormale Träume
Schwierigkeiten bei der Muskelkoordination (Gleichgewichtsstörung)
Zusätzlich wurde in den klinischen Studien von Hautkrebs in etwa 1% der Patienten in placebokontrollierten Studien berichtet. Wissenschaftliche Erkenntnisse lassen jedoch vermuten, dass die Parkinson-Krankheit selbst, und nicht bestimmte Arzneimittel, mit einem höheren Hautkrebsrisiko (nicht ausschließlich Melanom) in Verbindung steht. Sie sollten mit Ihrem Arzt über verdächtige Hautveränderungen sprechen.
Bei der Parkinson-Krankheit kommen Symptome wie Halluzinationen und Verwirrtheitszustände vor.
Seit Markteinführung wurden diese Symptome auch bei Patienten mit der Parkinson-Krankheit beobachtet, die mit diesem Präparat behandelt wurden.
Es gab Fälle von Patienten, die während der Einnahme von einem oder mehrerer Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit, nicht in der Lage waren, dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung zu widerstehen, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen selbst oder anderen schaden können.
Dies bezeichnet man als Impulskontrollstörungen. Bei Patienten, die das Präparat und/oder andere Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit einnehmen, wurde folgendes beobachtet:
zwanghafte Gedanken und impulsives Verhalten.
starker Drang zur Spielsucht trotz schwerer persönlicher oder familiärer Konsequenzen.
verändertes oder gesteigertes sexuelles Interesse und Verhalten, das Sie und andere stark beunruhigt, wie zum Beispiel ein gesteigerter Sexualtrieb.
Kaufsucht oder unkontrolliertes, übermäßiges Ausgeben von Geld.
Informieren Sie ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Anzeichen wahrnehmen, er/sie wird mit Ihnen Möglichkeiten zum Umgang mit diesen Anzeichen oder zu deren Reduktion besprechen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Rasagilin oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
wenn Sie eine stark eingeschränkte Leberfunktion haben.
Während der Einnahme des Präparates dürfen Sie folgende andere Arzneimittel nicht einnehmen:
Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer, egal ob sie als Antidepressiva, zur Behandlung der Parkinson-Krankheit oder für irgendeine andere Indikation angewendet werden (einschließlich nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und Naturheilmittel z. B. Johanniskraut ).
Pethidin (ein starkes Schmerzmittel).
Sie müssen mindestens 14 Tage nach dem Absetzen der Rasagilin-Behandlung warten, bevor Sie eine Behandlung mit MAO-Hemmern oder Pethidin beginnen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich,
wenn Sie eine leicht bis mittelschwer eingeschränkte Leberfunktion haben
Sie sollten mit Ihrem Arzt über verdächtige Hautveränderungen sprechen.
Kinder
Das Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei Personen unter 18 Jahren empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat bevor Sie Auto fahren oder Geräte oder Maschinen bedienen.
Das Arzneimittel wird zur Behandlung der Parkinson-Krankheit angewendet. Es kann entweder zusammen mit oder ohne Levodopa (einem anderen Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) angewendet werden.
Bei der Parkinson-Krankheit kommt es zu einem Verlust von Zellen, die im Gehirn Dopamin produzieren. Dopamin ist eine im Gehirn befindliche chemische Substanz, die an der Regulierung von kontrollierten Bewegungen beteiligt ist. Das Präparat hilft den Dopamin-Spiegel im Gehirn sowohl zu erhöhen als auch aufrecht zu erhalten.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis 1 Tablette zu 1 mg, die einmal täglich oral eingenommen wird.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie glauben, dass Sie zu viele Tabletten eingenommen haben könnten, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nehmen Sie die Faltschachtel/Flasche mit, um sie dem Arzt oder Apotheker zu zeigen.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme einer Dosis des Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Brechen Sie die Einnahme nicht ab, bevor Sie nicht mit Ihrem Arzt darüber gesprochen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt oder wenn Sie rauchen bzw. beabsichtigen mit dem Rauchen aufzuhören.
Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, bevor Sie eines der folgenden Arzneimittel zusammen mit dem Präparat einnehmen oder anwenden:
Bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, trizyklische oder tetrazyklische Antidepressiva)
das gegen Infektionen angewendete Antibiotikum Ciprofloxacin
den Hustenstiller Dextromethorphan
Sympathomimetika, z. B. solche, die in Augentropfen, schleimhautabschwellenden Arzneimitteln zur Anwendung in der Nase oder zum Einnehmen enthalten sind und Arzneimittel gegen Erkältungen, die Ephedrin oder Pseudoephedrin enthalten.
Die Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Antidepressiva, die Fluoxetin oder Fluvoxamin enthalten, ist zu vermeiden.
Bevor Sie eine Behandlung mit dem Präparat beginnen, sollten Sie nach dem Absetzen einer Fluoxetin-Behandlung mindestens 5 Wochen warten.
Bevor Sie eine Behandlung mit Fluoxetin oder Fluvoxamin beginnen, sollten Sie nach dem Absetzten einer Rasagilin-Behandlung mindestens 14 Tage warten.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihr Betreuer bemerken, dass Sie ein unübliches Verhalten entwickeln, bei dem Sie dem Impuls, Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte schädliche oder nachteilige Dinge sich selbst oder anderen zuzufügen. Dies bezeichnet man als Impulskontrollstörungen. Bei Patienten, die dieses Präparat und/oder andere Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit einnehmen, wurden Verhaltensänderungen wie z. B. zwanghaftes Verhalten, zwanghafte Gedanken, Spielsucht, übermäßiges Geldausgeben, impulsives Verhalten und anormal starker Sexualtrieb oder einer Zunahme von sexuellen Gedanken und Gefühlen beobachtet. Möglicherweise muss Ihr Arzt Ihre Behandlung anpassen oder beenden.
Bei Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Die folgenden Nebenwirkungen sind in placebokontrollierten Studien mitgeteilt worden:
Diese Nebenwirkungen können mit unterschiedlichen Häufigkeiten auftreten, die folgendermaßen definiert werden:
Sehr häufig (mehr als 1 von 10 Patienten ist betroffen)
Häufig (1 bis 10 Patienten von 100 sind betroffen)
Gelegentlich (1 bis 10 Patienten von 1.000 sind betroffen)
Selten (1 bis 10 Patienten von 10.000 sind betroffen)
Sehr selten (weniger als 1 Patient von 10.000 ist betroffen)
Nicht bekannt (die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Sehr häufig
Anormale Bewegungen (Dyskinesie)
Kopfschmerzen
Häufig
Bauchschmerzen
Stürze
allergische Reaktion
Fieber
Grippe (Influenza)
allgemeines Unwohlsein
Nackenschmerzen
Brustenge (Angina pectoris)
niedriger Blutdruck bei Einnahme einer aufrechten Körperhaltung mit Symptomen von Schwindel/Benommenheit (orthostatische Hypotonie)
verminderter Appetit
Verstopfung
Mundtrockenheit
Übelkeit und Erbrechen
Blähungen
anormale Ergebnisse von Bluttests (Leukopenie)
Gelenkschmerzen (Arthralgie)
Muskelschmerzen
Gelenkentzündung (Arthritis)
Taubheitsgefühl und Muskelschwäche in der Hand (Karpaltunnelsyndrom)
Gewichtsverlust
anormale Träume
Schwierigkeiten bei der Muskelkoordination (Gleichgewichtsstörung)
Zusätzlich wurde in den klinischen Studien von Hautkrebs in etwa 1% der Patienten in placebokontrollierten Studien berichtet. Wissenschaftliche Erkenntnisse lassen jedoch vermuten, dass die Parkinson-Krankheit selbst, und nicht bestimmte Arzneimittel, mit einem höheren Hautkrebsrisiko (nicht ausschließlich Melanom) in Verbindung steht. Sie sollten mit Ihrem Arzt über verdächtige Hautveränderungen sprechen.
Bei der Parkinson-Krankheit kommen Symptome wie Halluzinationen und Verwirrtheitszustände vor.
Seit Markteinführung wurden diese Symptome auch bei Patienten mit der Parkinson-Krankheit beobachtet, die mit diesem Präparat behandelt wurden.
Es gab Fälle von Patienten, die während der Einnahme von einem oder mehrerer Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit, nicht in der Lage waren, dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung zu widerstehen, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen selbst oder anderen schaden können.
Dies bezeichnet man als Impulskontrollstörungen. Bei Patienten, die das Präparat und/oder andere Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit einnehmen, wurde folgendes beobachtet:
zwanghafte Gedanken und impulsives Verhalten.
starker Drang zur Spielsucht trotz schwerer persönlicher oder familiärer Konsequenzen.
verändertes oder gesteigertes sexuelles Interesse und Verhalten, das Sie und andere stark beunruhigt, wie zum Beispiel ein gesteigerter Sexualtrieb.
Kaufsucht oder unkontrolliertes, übermäßiges Ausgeben von Geld.
Informieren Sie ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Anzeichen wahrnehmen, er/sie wird mit Ihnen Möglichkeiten zum Umgang mit diesen Anzeichen oder zu deren Reduktion besprechen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Rasagilin oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
wenn Sie eine stark eingeschränkte Leberfunktion haben.
Während der Einnahme des Präparates dürfen Sie folgende andere Arzneimittel nicht einnehmen:
Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer, egal ob sie als Antidepressiva, zur Behandlung der Parkinson-Krankheit oder für irgendeine andere Indikation angewendet werden (einschließlich nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und Naturheilmittel z. B. Johanniskraut ).
Pethidin (ein starkes Schmerzmittel).
Sie müssen mindestens 14 Tage nach dem Absetzen der Rasagilin-Behandlung warten, bevor Sie eine Behandlung mit MAO-Hemmern oder Pethidin beginnen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich,
wenn Sie eine leicht bis mittelschwer eingeschränkte Leberfunktion haben
Sie sollten mit Ihrem Arzt über verdächtige Hautveränderungen sprechen.
Kinder
Das Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei Personen unter 18 Jahren empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat bevor Sie Auto fahren oder Geräte oder Maschinen bedienen.