| PZN | 03646553 |
| Производитель | Chem. Fabrik Kreussler & Co. GmbH |
| Форма | Мазь |
| Ёмкость | 10 g |
| Рецепт | нет |
|
8.10 €
|
Bei schmerzhaften, entzündlichen Erkrankungen von Zahnfleisch, Mundschleimhaut und Lippen
3mal täglich, bei Bedarf auch häufiger, ein etwa erbsengroßes Stück der Salbe auftragen.
Die Salbe wird leicht auf die Schmerz-, Druck- und Entzündungsstellen aufgetragen.
- Die Salbe soll nicht eingerieben werden.
- Bei Zahnprothesen wird die Salbe auf die gereinigte und eben noch feuchte Prothese aufgebracht. Die Anwendung eines zusätzlichen Haftmittels ist nicht erforderlich und sollte unterbleiben.
- Nach der Behandlung soll eine Stunde lang nicht gegessen oder getrunken werden, weil das Arzneimittel einen haftenden Film bildet, der dann vorzeitig abgetragen würde.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Örtliche allergische Reaktionen
Das Arzneimittel kann bei Bedarf auch über einen längeren Zeitraum von mehreren Wochen angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker anwenden!
Schmerzbetäubende Salbe für die Mundschleimhaut
Zur zeitweiligen, symptomatischen Behandlung von schmerzhaften entzündlichen Erkrankungen an Zahnfleisch und Mundschleimhaut im Rahmen einer zahnärztlich kontrollierten Therapie.
Verwenden Sie 3mal täglich ein etwa erbsengroßes Stück.
Durch die Anwendung des Arzneimittels kann die Wirkung anderer Lokalanästethetika (z. B. Infiltrations- oder Leitungsanästhesie) verstärkt werden.
Sehr selten (< 0,01 %, einschließlich Einzelfälle):
Erkrankungen des Immunsystems:
- allergische Überempfindlichkeitsreaktion (anaphylaktische Reaktion)
- Angioödem (auch bekannt als Quicke-Ödem; Symptome sind plötzlich auftretende Schwellungen, vor allem im Gesicht z. B. der Augenlider, Lippen oder des Kehlkopfs)
- Überempfindlichkeit
Erkrankungen des Nervensystems:
- Geschmacksstörung
- Brennen
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
- Missempfindungen an der Applikationsstelle (Parästhesie)
- Verfärbung an der Applikationsstelle
- Erythem an der Applikationsstelle
- lokale Schwellung
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Polidocanol (Lauromacrogol 400) oder gegen einen der anderen Inhaltsstoffe
Es gibt bislang keine Hinweise auf eine keimschädigende Wirkung oder Gefährdung des Säuglings durch das Arzneimittel. Da jedoch kontrollierte Studien nicht vorhanden sind, sollte die Verabreichung an schwangere und stillende Frauen nur unter besonders sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko erfolgen.
Es liegen keine hinreichenden Daten zur Anwendung an Schwangeren vor. Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, es sei denn, dies ist eindeutig notwendig.
Es liegen keine hinreichenden Daten zur Anwendung während der Stillzeit vor. Wenn Sie stillen, dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, es sei denn, dies ist eindeutig notwendig.
Tragen Sie die Salbe leicht auf die Schmerz-, Druck- und Entzündungsstellen in der Mundhöhle auf. Nicht einreiben.
Bei Zahnprothesen tragen Sie bitte die Salbe auf die gereinigte und eben noch feuchte Prothese bzw. Immediat-Prothese auf. Die Anwendung eines zusätzlichen Haftmittels ist nicht erforderlich und sollte unterbleiben.
Nach der Anwendung sollten Sie 1 Stunde lang nicht essen oder trinken, weil das Präparat einen haftenden Film bildet, der dann vorzeitig abgetragen würde.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Bei schmerzhaften, entzündlichen Erkrankungen von Zahnfleisch, Mundschleimhaut und Lippen
3mal täglich, bei Bedarf auch häufiger, ein etwa erbsengroßes Stück der Salbe auftragen.
Die Salbe wird leicht auf die Schmerz-, Druck- und Entzündungsstellen aufgetragen.
- Die Salbe soll nicht eingerieben werden.
- Bei Zahnprothesen wird die Salbe auf die gereinigte und eben noch feuchte Prothese aufgebracht. Die Anwendung eines zusätzlichen Haftmittels ist nicht erforderlich und sollte unterbleiben.
- Nach der Behandlung soll eine Stunde lang nicht gegessen oder getrunken werden, weil das Arzneimittel einen haftenden Film bildet, der dann vorzeitig abgetragen würde.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Örtliche allergische Reaktionen
Das Arzneimittel kann bei Bedarf auch über einen längeren Zeitraum von mehreren Wochen angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker anwenden!
Schmerzbetäubende Salbe für die Mundschleimhaut
Zur zeitweiligen, symptomatischen Behandlung von schmerzhaften entzündlichen Erkrankungen an Zahnfleisch und Mundschleimhaut im Rahmen einer zahnärztlich kontrollierten Therapie.
Verwenden Sie 3mal täglich ein etwa erbsengroßes Stück.
Durch die Anwendung des Arzneimittels kann die Wirkung anderer Lokalanästethetika (z. B. Infiltrations- oder Leitungsanästhesie) verstärkt werden.
Sehr selten (< 0,01 %, einschließlich Einzelfälle):
Erkrankungen des Immunsystems:
- allergische Überempfindlichkeitsreaktion (anaphylaktische Reaktion)
- Angioödem (auch bekannt als Quicke-Ödem; Symptome sind plötzlich auftretende Schwellungen, vor allem im Gesicht z. B. der Augenlider, Lippen oder des Kehlkopfs)
- Überempfindlichkeit
Erkrankungen des Nervensystems:
- Geschmacksstörung
- Brennen
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
- Missempfindungen an der Applikationsstelle (Parästhesie)
- Verfärbung an der Applikationsstelle
- Erythem an der Applikationsstelle
- lokale Schwellung
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Polidocanol (Lauromacrogol 400) oder gegen einen der anderen Inhaltsstoffe
Es gibt bislang keine Hinweise auf eine keimschädigende Wirkung oder Gefährdung des Säuglings durch das Arzneimittel. Da jedoch kontrollierte Studien nicht vorhanden sind, sollte die Verabreichung an schwangere und stillende Frauen nur unter besonders sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko erfolgen.
Es liegen keine hinreichenden Daten zur Anwendung an Schwangeren vor. Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, es sei denn, dies ist eindeutig notwendig.
Es liegen keine hinreichenden Daten zur Anwendung während der Stillzeit vor. Wenn Sie stillen, dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, es sei denn, dies ist eindeutig notwendig.
Tragen Sie die Salbe leicht auf die Schmerz-, Druck- und Entzündungsstellen in der Mundhöhle auf. Nicht einreiben.
Bei Zahnprothesen tragen Sie bitte die Salbe auf die gereinigte und eben noch feuchte Prothese bzw. Immediat-Prothese auf. Die Anwendung eines zusätzlichen Haftmittels ist nicht erforderlich und sollte unterbleiben.
Nach der Anwendung sollten Sie 1 Stunde lang nicht essen oder trinken, weil das Präparat einen haftenden Film bildet, der dann vorzeitig abgetragen würde.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!