| PZN | 02588575 |
| Производитель | Meda Pharma GmbH & Co. KG |
| Форма | Кремы |
| Ёмкость | 100 g |
| Рецепт | нет |
|
12.55 €
|
Was ist Rheumon® Creme und wofür wird sie angewendet?
Rheumon® Creme ist ein Arzneimittel zur Anwendung auf der Haut. Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
Anwendungsgebiete
Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen:
Was müssen sie vor der Anwendung von Rheumon® Creme beachten?
Rheumon® Creme darf nicht angewendet werden:
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Rheumon® Creme ist in den folgenden Fällen erforderlich:
Soll nicht auf verletzter oder juckender, entzündeter Haut angewendet werden. Bei akuten Zuständen, die mit starker Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden oder sich verschlimmernden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Meiden Sie während der Behandlung mit Rheumon® Creme direktes Sonnenlicht.
Kinder sollen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Darf nicht in die Augen gelangen.
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft dürfen Sie Rheumon® Creme nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie Rheumon® Creme nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht aus zu schließen ist.
Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung von Rheumon Creme in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und eine maximale Tagesdosis von 13 g nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
Wie ist Rheumon® Creme anzuwenden?
Wenden Sie Rheumon Creme immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Nur zur äußerlichen Anwendung! Nicht einnehmen!
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Mehrmals (3 - 4 mal) täglich sollte ein 5 cm langer Cremestrang, bei größeren schmerzhaften Gebieten ein bis zu 10 cm langer Strang (entspricht ca. 1,7 bis 3,3 g pro Anwendung) Rheumon® Creme dünn aufgetragen und leicht eingerieben werden. Vor Anlegen eines Verbandes sollte Rheumon® Creme einige Minuten auf der Haut eintrocknen.
Von der Anwendung eines Okklusiv-Verbandes wird abgeraten. Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend; bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) kann die Behandlungsdauer bis zu 2 Wochen betragen. Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. Bei weiter bestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Rheumon® Creme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Hautrötungen, allergische Hautreaktionen (z.B. starker Juckreiz, Hautausschlag, Hautrötung, Schwellung, Bläschenbildung), die sich nach Absetzen der Medikation meist rasch zurückbilden.
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Nach Absetzen des Arzneimittels bilden sich die Hauterscheinungen meist rasch zurück, so dass spezielle Maßnahmen nicht erforderlich sind. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchs- anweisung angegeben sind.
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur äußerlichen, örtlichen Anwendung.
Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
Anwendungsgebiete:
- Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen
- bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen im Bereich der Extremitäten infolge stumpfer Traumen, z.B. Sportverletzungen;
- der Gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Bänder und Gelenkkapsel) bei Arthrose des Kniegelenks.
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Das Präparat ist ein Arzneimittel, bei dem die aufzutragende Crememenge je nach Art und Schwere der Erkrankung für den einzelnen Patienten sehr unterschiedlich sein kann; die folgenden Angaben sind deshalb Durchschnittswerte.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Mehrmals (3 - 4 mal) täglich sollte ein 5 cm langer Cremestrang, bei größeren schmerzhaften Gebieten ein bis zu 10 cm langer Strang (entspricht ca. 1,7 bis 3,3 g pro Anwendung) möglichst großflächig auf das erkrankte Gebiet aufgetragen und leicht in die Haut eingerieben werden.
Behandlungsdauer:
Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend; bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) kann die Behandlungsdauer bis zu 2 Wochen betragen. Bei weiterbestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
Überdosierung:
Falls der Inhalt einer Tube oder mehr innerhalb kurzer Zeit auf die gesamte Körperoberfläche aufgetragen wird, können Kopfschmerzen, Schwindelgefühl oder Oberbauchbeschwerden auftreten. Als Gegenmaßnahme empfiehlt sich das Abwaschen des Präparates mit Wasser.
Bisher ist es nicht bekannt, dass besondere Maßnahmen notwendig sind, wenn Sie das Präparat anwenden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
In seltenen Fällen können Hautrötungen bzw. in sehr seltenen Fällen allergische Hautreaktionen (z. B. starker Juckreiz, Hautausschlag, Hautrötung, Schwellung, Bläschenbildung) auftreten.
Gegenmaßnahmen:
Nach Absetzen des Arzneimittels bilden sich die Hauterscheinungen meist rasch zurück, so dass spezielle Maßnahmen nicht erforderlich sind.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen Arzneimittel, die Etofenamat, Flufenaminsäure oder andere nichtsteroidale (kortisonfreie) Entzündungshemmer enthalten
- im letzten Schwangerschaftsdrittel
- Kindern und Jugendlichen
Schwangerschaft:
Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft sollten Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
Stillzeit:
Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung des Präparates in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und die Tagesdosis nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
Zur äußerlichen Anwendung. Die Creme auftragen und möglichst großflächig in die Haut einreiben.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist in den folgenden Fällen erforderlich:
Das Präparat soll nicht auf verletzter oder juckender, entzündeter Haut angewendet werden.
Kinder sollen nicht mit der Creme behandelt werden, da hierzu keine ausreichenden Erfahrungen bei der Anwendung vorliegen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Was ist Rheumon® Creme und wofür wird sie angewendet?
Rheumon® Creme ist ein Arzneimittel zur Anwendung auf der Haut. Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
Anwendungsgebiete
Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen:
Was müssen sie vor der Anwendung von Rheumon® Creme beachten?
Rheumon® Creme darf nicht angewendet werden:
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Rheumon® Creme ist in den folgenden Fällen erforderlich:
Soll nicht auf verletzter oder juckender, entzündeter Haut angewendet werden. Bei akuten Zuständen, die mit starker Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden oder sich verschlimmernden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Meiden Sie während der Behandlung mit Rheumon® Creme direktes Sonnenlicht.
Kinder sollen nicht mit den mit dem Arzneimittel eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Darf nicht in die Augen gelangen.
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft dürfen Sie Rheumon® Creme nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie Rheumon® Creme nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht aus zu schließen ist.
Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung von Rheumon Creme in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und eine maximale Tagesdosis von 13 g nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
Wie ist Rheumon® Creme anzuwenden?
Wenden Sie Rheumon Creme immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Nur zur äußerlichen Anwendung! Nicht einnehmen!
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Mehrmals (3 - 4 mal) täglich sollte ein 5 cm langer Cremestrang, bei größeren schmerzhaften Gebieten ein bis zu 10 cm langer Strang (entspricht ca. 1,7 bis 3,3 g pro Anwendung) Rheumon® Creme dünn aufgetragen und leicht eingerieben werden. Vor Anlegen eines Verbandes sollte Rheumon® Creme einige Minuten auf der Haut eintrocknen.
Von der Anwendung eines Okklusiv-Verbandes wird abgeraten. Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend; bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) kann die Behandlungsdauer bis zu 2 Wochen betragen. Über die Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt. Bei weiter bestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Rheumon® Creme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Hautrötungen, allergische Hautreaktionen (z.B. starker Juckreiz, Hautausschlag, Hautrötung, Schwellung, Bläschenbildung), die sich nach Absetzen der Medikation meist rasch zurückbilden.
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Nach Absetzen des Arzneimittels bilden sich die Hauterscheinungen meist rasch zurück, so dass spezielle Maßnahmen nicht erforderlich sind. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchs- anweisung angegeben sind.
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur äußerlichen, örtlichen Anwendung.
Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
Anwendungsgebiete:
- Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen
- bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen im Bereich der Extremitäten infolge stumpfer Traumen, z.B. Sportverletzungen;
- der Gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Bänder und Gelenkkapsel) bei Arthrose des Kniegelenks.
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Das Präparat ist ein Arzneimittel, bei dem die aufzutragende Crememenge je nach Art und Schwere der Erkrankung für den einzelnen Patienten sehr unterschiedlich sein kann; die folgenden Angaben sind deshalb Durchschnittswerte.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Mehrmals (3 - 4 mal) täglich sollte ein 5 cm langer Cremestrang, bei größeren schmerzhaften Gebieten ein bis zu 10 cm langer Strang (entspricht ca. 1,7 bis 3,3 g pro Anwendung) möglichst großflächig auf das erkrankte Gebiet aufgetragen und leicht in die Haut eingerieben werden.
Behandlungsdauer:
Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend; bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) kann die Behandlungsdauer bis zu 2 Wochen betragen. Bei weiterbestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
Überdosierung:
Falls der Inhalt einer Tube oder mehr innerhalb kurzer Zeit auf die gesamte Körperoberfläche aufgetragen wird, können Kopfschmerzen, Schwindelgefühl oder Oberbauchbeschwerden auftreten. Als Gegenmaßnahme empfiehlt sich das Abwaschen des Präparates mit Wasser.
Bisher ist es nicht bekannt, dass besondere Maßnahmen notwendig sind, wenn Sie das Präparat anwenden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
In seltenen Fällen können Hautrötungen bzw. in sehr seltenen Fällen allergische Hautreaktionen (z. B. starker Juckreiz, Hautausschlag, Hautrötung, Schwellung, Bläschenbildung) auftreten.
Gegenmaßnahmen:
Nach Absetzen des Arzneimittels bilden sich die Hauterscheinungen meist rasch zurück, so dass spezielle Maßnahmen nicht erforderlich sind.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen Arzneimittel, die Etofenamat, Flufenaminsäure oder andere nichtsteroidale (kortisonfreie) Entzündungshemmer enthalten
- im letzten Schwangerschaftsdrittel
- Kindern und Jugendlichen
Schwangerschaft:
Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft sollten Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
Stillzeit:
Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung des Präparates in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und die Tagesdosis nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
Zur äußerlichen Anwendung. Die Creme auftragen und möglichst großflächig in die Haut einreiben.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist in den folgenden Fällen erforderlich:
Das Präparat soll nicht auf verletzter oder juckender, entzündeter Haut angewendet werden.
Kinder sollen nicht mit der Creme behandelt werden, da hierzu keine ausreichenden Erfahrungen bei der Anwendung vorliegen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.