| PZN | 03539515 |
| Производитель | Meda Pharma GmbH & Co. KG |
| Форма | Лосьоны |
| Ёмкость | 100 g |
| Рецепт | нет |
|
11.97 €
|
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur äußerlichen, örtlichen Anwendung.
Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
Anwendungsgebiete:
- Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen
- bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen im Bereich der Extremitäten infolge stumpfer Traumen, z.B. Sportverletzungen;
- der Gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Bänder und Gelenkkapsel) bei Arthrose des Kniegelenks.
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Das Präparat ist ein Arzneimittel, bei dem die aufzutragende Crememenge je nach Art und Schwere der Erkrankung für den einzelnen Patienten sehr unterschiedlich sein kann; die folgenden Angaben sind deshalb Durchschnittswerte.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Mehrmals (3- bis 4-mal) täglich sollte eine Menge im Durchmesser von ca. 3 cm (entspricht ca. 1,7 bis 3,3 g pro Anwendung) möglichst großflächig auf das erkrankte Gebiet aufgetragen und leicht in die Haut eingerieben werden.
Behandlungsdauer:
Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend; bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) kann die Behandlungsdauer bis zu 2 Wochen betragen. Bei weiterbestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
Überdosierung:
Falls der Inhalt einer Flasche oder mehr innerhalb kurzer Zeit auf die gesamte Körperoberfläche aufgetragen wird, können Kopfschmerzen, Schwindelgefühl oder Oberbauchbeschwerden auftreten. Als Gegenmaßnahme empfiehlt sich das Abwaschen des Präparates mit Wasser.
Bisher ist es nicht bekannt, dass besondere Maßnahmen notwendig sind, wenn Sie das Präparat anwenden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
In seltenen Fällen können Hautrötungen bzw. in sehr seltenen Fällen allergische Hautreaktionen (z. B. starker Juckreiz, Hautausschlag, Hautrötung, Schwellung, Bläschenbildung) auftreten.
Gegenmaßnahmen:
Nach Absetzen des Arzneimittels bilden sich die Hauterscheinungen meist rasch zurück, so dass spezielle Maßnahmen nicht erforderlich sind.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen Arzneimittel, die Etofenamat, Flufenaminsäure oder andere nichtsteroidale (kortisonfreie) Entzündungshemmer enthalten
- im letzten Schwangerschaftsdrittel
- Kindern und Jugendlichen
Schwangerschaft:
Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft sollten Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
Stillzeit:
Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung des Präparates in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und die Tagesdosis nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
Zur äußerlichen Anwendung. Die Lotion auftragen und möglichst großflächig in die Haut einreiben.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist in den folgenden Fällen erforderlich:
Das Arzneimittel soll nicht auf verletzter oder juckender, entzündeter Haut angewendet werden. Kinder und
Jugendliche sollen nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden, da hierzu keine ausreichenden Erfahrungen bei der Anwendung vorliegen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur äußerlichen, örtlichen Anwendung.
Der Wirkstoff Etofenamat gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen (kortisonfreien) Antirheumatika (Rheumamittel) und besitzt entzündungshemmende (antiphlogistische) und schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften.
Anwendungsgebiete:
- Zur äußerlichen unterstützenden symptomatischen Behandlung von Schmerzen
- bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen im Bereich der Extremitäten infolge stumpfer Traumen, z.B. Sportverletzungen;
- der Gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Bänder und Gelenkkapsel) bei Arthrose des Kniegelenks.
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Das Präparat ist ein Arzneimittel, bei dem die aufzutragende Crememenge je nach Art und Schwere der Erkrankung für den einzelnen Patienten sehr unterschiedlich sein kann; die folgenden Angaben sind deshalb Durchschnittswerte.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Mehrmals (3- bis 4-mal) täglich sollte eine Menge im Durchmesser von ca. 3 cm (entspricht ca. 1,7 bis 3,3 g pro Anwendung) möglichst großflächig auf das erkrankte Gebiet aufgetragen und leicht in die Haut eingerieben werden.
Behandlungsdauer:
Bei rheumatischen Erkrankungen ist in den meisten Fällen eine Behandlungsdauer von 3 - 4 Wochen ausreichend; bei stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) kann die Behandlungsdauer bis zu 2 Wochen betragen. Bei weiterbestehenden Beschwerden ist der Arzt aufzusuchen, der über das weitere Vorgehen entscheidet.
Überdosierung:
Falls der Inhalt einer Flasche oder mehr innerhalb kurzer Zeit auf die gesamte Körperoberfläche aufgetragen wird, können Kopfschmerzen, Schwindelgefühl oder Oberbauchbeschwerden auftreten. Als Gegenmaßnahme empfiehlt sich das Abwaschen des Präparates mit Wasser.
Bisher ist es nicht bekannt, dass besondere Maßnahmen notwendig sind, wenn Sie das Präparat anwenden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
In seltenen Fällen können Hautrötungen bzw. in sehr seltenen Fällen allergische Hautreaktionen (z. B. starker Juckreiz, Hautausschlag, Hautrötung, Schwellung, Bläschenbildung) auftreten.
Gegenmaßnahmen:
Nach Absetzen des Arzneimittels bilden sich die Hauterscheinungen meist rasch zurück, so dass spezielle Maßnahmen nicht erforderlich sind.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen Arzneimittel, die Etofenamat, Flufenaminsäure oder andere nichtsteroidale (kortisonfreie) Entzündungshemmer enthalten
- im letzten Schwangerschaftsdrittel
- Kindern und Jugendlichen
Schwangerschaft:
Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft sollten Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
Stillzeit:
Da Etofenamat in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine längere Anwendung des Präparates in der Stillzeit nach Möglichkeit vermieden und die Tagesdosis nicht überschritten werden. Stillende dürfen, um eine Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden, das Arzneimittel nicht im Brustbereich anwenden.
Zur äußerlichen Anwendung. Die Lotion auftragen und möglichst großflächig in die Haut einreiben.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist in den folgenden Fällen erforderlich:
Das Arzneimittel soll nicht auf verletzter oder juckender, entzündeter Haut angewendet werden. Kinder und
Jugendliche sollen nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden, da hierzu keine ausreichenden Erfahrungen bei der Anwendung vorliegen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.