| PZN | 00744284 |
| Производитель | mcm klosterfrau vertr. gmbh |
| Форма | Капсулы кишечнорастворимые |
| Ёмкость | 100 St |
| Рецепт | нет |
|
38.50 €
|
Soledum Kapseln forte: Kleine Kapsel – große Wirkung! Bei festsitzender Erkältung, Bronchitis und Entzündungen der Nebenhöhlen.
Der reine Naturstoff Cineol mit Tiefenwirkung befreit Kopf, Nebenhöhlen und Bronchien.
*in vitro nachgewiesen
Anwendungsbereich/ Indikation:
Zur Behandlung der Symptome bei Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege. Zur Zusatzbehandlung bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege (z. B. der Nasennebenhöhlen).
Wirkung/Wirkweise, evtl. max. Anwendungsdauer:
Schon kurz nach der Einnahme der kleinen Kapseln wird das reine Cineol rasch vom Körper aufgenommen, gelangt schnell in die Lunge und durchströmt zusammen mit der Atemluft die gesamten Luftwege. Dort kann Cineol dann seine intensive Wirkung entfalten – und das bei guter Verträglichkeit.
Die Dauer der Einnahme richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Vorteile:
- Das Arzneimittel ist ein entzündungshemmendes und schleimlösendes Arzneimittel zur Zusatzbehandlung bei Erkrankungen der Atemwege.
- Zur Behandlung der Symptome bei Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege. Zur Zusatzbehandlung bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege (z.B. der Nasennebenhöhlen).
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Cineol führt im Tierexperiment zur Induktion metabolisierender Enzyme in der Leber. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass durch hohe Dosen Cineol die Wirkung anderer Arzneimittel abgeschwächt und/oder verkürzt wird. Beim Menschen konnte eine derartige Wirkung bei bestimmungsgemäßer Anwendung von Cineol jedoch bisher nicht festgestellt werden.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Durchfall) kommen.
- Selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsödem, Juckreiz, Atemnot, Husten) sowie Schluckbeschwerden beschrieben.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Cineol oder gegen einen der anderen Bestandteile,
- bei Keuchhusten und Pseudokrupp,
- von Kindern unter 12 Jahren.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft:
Es liegen keine wissenschaftlichen Untersuchungen zur Anwendung des Arzneimittels an schwangeren Frauen vor. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. In tierexperimentellen Untersuchungen an Ratten passiert Cineol, der Wirkstoff des Arzneimittels, die Plazenta und erreicht den Feten, allerdings ergaben die bisher vorliegenden tierexperimentellen Daten keinen Anhalt für das Auftreten von Missbildungen.
- Stillzeit:
Aufgrund der fettlöslichen Eigenschaften des Wirkstoffes kann ein Übertritt in die Muttermilch nicht ausgeschlossen werden. Es liegen hierzu jedoch keine systematischen Untersuchungen insbesondere auch im Hinblick auf das mögliche Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen vor. Ätherische Öle können den Geschmack der Milch verändern und zu Trinkproblemen führen. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.
- Nehmen Sie das Arzneimittel bitte unzerkaut mit reichlich nicht zu heißer Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser [200 ml]) möglichst eine halbe Stunde vor dem Essen ein.
- Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, das Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
- Das Arzneimittel ist auch für Diabetiker geeignet.
- Das Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Soledum Kapseln forte: Kleine Kapsel – große Wirkung! Bei festsitzender Erkältung, Bronchitis und Entzündungen der Nebenhöhlen.
Der reine Naturstoff Cineol mit Tiefenwirkung befreit Kopf, Nebenhöhlen und Bronchien.
*in vitro nachgewiesen
Anwendungsbereich/ Indikation:
Zur Behandlung der Symptome bei Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege. Zur Zusatzbehandlung bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege (z. B. der Nasennebenhöhlen).
Wirkung/Wirkweise, evtl. max. Anwendungsdauer:
Schon kurz nach der Einnahme der kleinen Kapseln wird das reine Cineol rasch vom Körper aufgenommen, gelangt schnell in die Lunge und durchströmt zusammen mit der Atemluft die gesamten Luftwege. Dort kann Cineol dann seine intensive Wirkung entfalten – und das bei guter Verträglichkeit.
Die Dauer der Einnahme richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Vorteile:
- Das Arzneimittel ist ein entzündungshemmendes und schleimlösendes Arzneimittel zur Zusatzbehandlung bei Erkrankungen der Atemwege.
- Zur Behandlung der Symptome bei Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege. Zur Zusatzbehandlung bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege (z.B. der Nasennebenhöhlen).
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Cineol führt im Tierexperiment zur Induktion metabolisierender Enzyme in der Leber. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass durch hohe Dosen Cineol die Wirkung anderer Arzneimittel abgeschwächt und/oder verkürzt wird. Beim Menschen konnte eine derartige Wirkung bei bestimmungsgemäßer Anwendung von Cineol jedoch bisher nicht festgestellt werden.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Durchfall) kommen.
- Selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsödem, Juckreiz, Atemnot, Husten) sowie Schluckbeschwerden beschrieben.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Cineol oder gegen einen der anderen Bestandteile,
- bei Keuchhusten und Pseudokrupp,
- von Kindern unter 12 Jahren.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft:
Es liegen keine wissenschaftlichen Untersuchungen zur Anwendung des Arzneimittels an schwangeren Frauen vor. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. In tierexperimentellen Untersuchungen an Ratten passiert Cineol, der Wirkstoff des Arzneimittels, die Plazenta und erreicht den Feten, allerdings ergaben die bisher vorliegenden tierexperimentellen Daten keinen Anhalt für das Auftreten von Missbildungen.
- Stillzeit:
Aufgrund der fettlöslichen Eigenschaften des Wirkstoffes kann ein Übertritt in die Muttermilch nicht ausgeschlossen werden. Es liegen hierzu jedoch keine systematischen Untersuchungen insbesondere auch im Hinblick auf das mögliche Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen vor. Ätherische Öle können den Geschmack der Milch verändern und zu Trinkproblemen führen. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.
- Nehmen Sie das Arzneimittel bitte unzerkaut mit reichlich nicht zu heißer Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser [200 ml]) möglichst eine halbe Stunde vor dem Essen ein.
- Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, das Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
- Das Arzneimittel ist auch für Diabetiker geeignet.
- Das Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.