| PZN | 00616824 |
| Производитель | Meda Pharma GmbH & Co. KG |
| Форма | Кремы |
| Ёмкость | 100 g |
| Рецепт | нет |
|
13.90 €
|
Transpulmin® Erkältungsbalsam
Natürlich stark.
Endlich wieder aufatmen!
Besonders einfach ist die Anwendung dieser Heilmittel in Form von Transpulmin® Erkältungsbalsam.
Transpulmin® Erkältungsbalsam ist eine ausgesprochen wohltuende Salbe in der Anwendung mit kraftvoller Wirkung: Mit seinen hochwertigen und ausgewogen kombinierten ätherischen Ölen befreit Transpulmin® Erkältungsbalsam ganz natürlich verstopfte Nasen und lässt Husten wieder abklingen.
Für schleim- und krampflösende Eigenschaften sorgt das im Pfefferminzöl enthaltene Menthol. Campher und Eukalyptus (mit dem Wirkstoff Cineol) dagegen haben die Aufgabe, die Durchblutung zu verbessern. Transpulmin® Erkältungsbalsam verschafft spürbar Linderung und verbessert das Wohlbefinden.
Wirkt von innen und von außen.
Beim Einreiben geht Transpulmin® Erkältungsbalsam gleich doppelt gegen die Erkältung vor: Durch das Verdampfen auf der Haut dringen die Wirkstoffe über die Nase bis in die Atemwege vor. Zeitgleich gelangen die Öle des Balsams durch die Haut in den Blutkreislauf. Die Entzündungsherde werden sozusagen eingekreist und von allen Seiten bekämpft.
Sie können Transpulmin® Erkältungsbalsam auch inhalieren: Geben Sie Transpulmin Erkältungsbalsam in den speziellen Transpulmin® Inhalator und übergießen Sie ihn mit heißem (nicht kochendem) Wasser. Inhalieren Sie den Dampf abwechselnd durch Mund und Nase, damit der festsitzende Schleim in den Atemwegen gelöst und abtransportiert werden kann. Und inhalieren Sie ruhig mehrmals täglich, Sie werden durch die Befeuchtung der Schleimhäute eine große Erleichterung verspüren!
Das Arzneimittel ist eine Creme zur Anwendung auf der Haut und zur Inhalation.
Es dient zur äußeren Anwendung zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatahrrh).
Wenden sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Soweit nicht anders verordnet, 2-4 mal täglich etwa 4 cm der Creme auf Brust und Rücken gut einreiben.
Zur Inhalativen Anwendung werden je nach Stärke der Beschwerden in individueller Verträglichkeit mehrere Zentimeter der Creme mit heißem Wasser übergossen und die Dämpfe einige Minuten lang eingeatmet.
Das Arzneimittel darf nicht angewendete werden bei Kindern unter 2 Jahren sowie als Inhalation bei Kindern unter 6 Jahren. Sofern eine Menthol- und Campher-freie Einreibung bzw. Inhalation erwünscht ist .
Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit Ihren Händen nicht mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen können.
Die Dauer der Anwendung des Präparates richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Wenden Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage an. Bei Beschswerden, die länger anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber und/oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden.
Überdosierung:
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung (Einreiben bzw. Inhalieren) ist mit Überdosierungserscheinungen nicht zu rechnen. Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z. B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS), beispielsweise durch Campher.
Vergessene Anwendung:
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, oder zu wenig angewendet haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung wie von Ihrem Arzt verordnet fort.
Falsche Anwendung:
Bei Anwendungsfehlern benachrichtigen Sie bitte gegebenenfalls einen Arzt. Dieser kann über eventuell erforderliche Maßnahmen entscheiden. Bei versehentlicher Einnahme (Verschlucken) treten infolge der schleimhautreizenden Eigenschaften in der Regel Übelkeit und Erbrechen, gegebenenfalls auch Durchfall auf. Auch bei Einreibungen und Überdosierung sind Symptome wie Herzjagen, Hitzegefühl, Schwäche und Mundtrockenheit, Durchfall und Fieber in seltenen Fällen aufgetreten.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Eykalyptusöl (dessen Hauptbestandteil Cineol ist) bewirkt eine Aktivierung des fremdstoffabbauenden Enzymsystems der Leber. Die Wirkung anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei größerflächiger und/oder langfristiger Anwendung, infolge einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut, nicht ausgeschlossen werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zurgrunde gelegt:
Mögliche Nebenwirkungen:
- Atemwege:
Sowohl bei der Inhalation als auch nach äußerer Einreibung sind Reizerscheinungen an Schleimhäuten, Hustenreiz und Verstärkung der Verkrampfung der Bronchien (Bronchospasmus) möglich. Die Inhalation (auch Einatmen der Dämpfe nach äußerer Einreibung) kann selbst Symptome wie pfeifendes Atemgeräusch (Stridor), Atemnot (Dyspnoe) und obstruktive Atembeschwerden auslösen. Es kann refektorisch über die Verkrampfung der Bronchien (Bronchospasmus) zu asthmaähnlichen Zuständen bi hin zum Atemstillstand kommen.
- Psychische Störungen:
Sehr selten sind Halluzinationen berichtet worden.
- Nervensystem/ Niere:
Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z. B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS), z. B. durch Campher. Campherhaltige Salben sollen bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftretens von Krampfanflällen nicht angewendet werden.
- Haut / Immunsystem:
Nach äußerer, großflächiger Einreibung und nach Inhalation sind Reizerscheinungen an der Haut möglich. Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen möglich.
Cineol, Levomenthol und racemischer Campher können bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörung.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Präparat darf nicht angewendet werden:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Cineol, Levomenthol und racemischem Campher oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
- bei Erkrankungen an Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Die Inhalation von Levomenthol, racemesichem Campher und/oder Cineol kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen
- zur äußeren Einreibung bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem (Hautausschlag), sowie auf geschädigter Haut, z. B. bei Verbrennung
- bei Säuglingen und Kleinkindern bis zur Vollendung des 2. Lebensjahres (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes)
- zur Inhalation bei Kindern unter 6 Jahre
- bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftreten von Krampfanfällen, aufgrund des Gehaltes an Campher
- bei Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit vor.
Tierexperimentelle Studien geben ebenfalls nur ungenügend Auskunft darüber, ob sich eine Behandlung mit dem Präparat schädlich auf die Schwangerschaft oder die Entwicklung der Nachkommen auswirkt.
Sie dürfen daher das Arzneimittel nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit verwenden.
Zur äußerlichen Anwendung auf der Haut und zur Inhalation.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich:
- Nicht auf Schleimhäute (auch nicht in der Nase) oder im Bereich der Augen anwenden.
- Nicht im Gesicht anwenden!
- Nach der Anwendung bitte Hände gut waschen!
Das Arzneimittel sollte nur äußerlich und zur Inhalationsbehandlung angewendet werden!
Das Präparat sollte bei akuter Entzündung der Atemwege bzw. bei akuter Lungenentzündung nur angewendet werden in Ergänzung zu einer Behandlung der Grunderkrankung mit Antibiotika sowie in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Kinder:
Wegen der Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser sollten Sie Kinder nie unbeaufsichtigt inhalieren lassen! Levomenthol, racemischer Campher und Cineol können bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Transpulmin® Erkältungsbalsam
Natürlich stark.
Endlich wieder aufatmen!
Besonders einfach ist die Anwendung dieser Heilmittel in Form von Transpulmin® Erkältungsbalsam.
Transpulmin® Erkältungsbalsam ist eine ausgesprochen wohltuende Salbe in der Anwendung mit kraftvoller Wirkung: Mit seinen hochwertigen und ausgewogen kombinierten ätherischen Ölen befreit Transpulmin® Erkältungsbalsam ganz natürlich verstopfte Nasen und lässt Husten wieder abklingen.
Für schleim- und krampflösende Eigenschaften sorgt das im Pfefferminzöl enthaltene Menthol. Campher und Eukalyptus (mit dem Wirkstoff Cineol) dagegen haben die Aufgabe, die Durchblutung zu verbessern. Transpulmin® Erkältungsbalsam verschafft spürbar Linderung und verbessert das Wohlbefinden.
Wirkt von innen und von außen.
Beim Einreiben geht Transpulmin® Erkältungsbalsam gleich doppelt gegen die Erkältung vor: Durch das Verdampfen auf der Haut dringen die Wirkstoffe über die Nase bis in die Atemwege vor. Zeitgleich gelangen die Öle des Balsams durch die Haut in den Blutkreislauf. Die Entzündungsherde werden sozusagen eingekreist und von allen Seiten bekämpft.
Sie können Transpulmin® Erkältungsbalsam auch inhalieren: Geben Sie Transpulmin Erkältungsbalsam in den speziellen Transpulmin® Inhalator und übergießen Sie ihn mit heißem (nicht kochendem) Wasser. Inhalieren Sie den Dampf abwechselnd durch Mund und Nase, damit der festsitzende Schleim in den Atemwegen gelöst und abtransportiert werden kann. Und inhalieren Sie ruhig mehrmals täglich, Sie werden durch die Befeuchtung der Schleimhäute eine große Erleichterung verspüren!
Das Arzneimittel ist eine Creme zur Anwendung auf der Haut und zur Inhalation.
Es dient zur äußeren Anwendung zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatahrrh).
Wenden sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Soweit nicht anders verordnet, 2-4 mal täglich etwa 4 cm der Creme auf Brust und Rücken gut einreiben.
Zur Inhalativen Anwendung werden je nach Stärke der Beschwerden in individueller Verträglichkeit mehrere Zentimeter der Creme mit heißem Wasser übergossen und die Dämpfe einige Minuten lang eingeatmet.
Das Arzneimittel darf nicht angewendete werden bei Kindern unter 2 Jahren sowie als Inhalation bei Kindern unter 6 Jahren. Sofern eine Menthol- und Campher-freie Einreibung bzw. Inhalation erwünscht ist .
Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit Ihren Händen nicht mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen können.
Die Dauer der Anwendung des Präparates richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Wenden Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage an. Bei Beschswerden, die länger anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber und/oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden.
Überdosierung:
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung (Einreiben bzw. Inhalieren) ist mit Überdosierungserscheinungen nicht zu rechnen. Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z. B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS), beispielsweise durch Campher.
Vergessene Anwendung:
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, oder zu wenig angewendet haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung wie von Ihrem Arzt verordnet fort.
Falsche Anwendung:
Bei Anwendungsfehlern benachrichtigen Sie bitte gegebenenfalls einen Arzt. Dieser kann über eventuell erforderliche Maßnahmen entscheiden. Bei versehentlicher Einnahme (Verschlucken) treten infolge der schleimhautreizenden Eigenschaften in der Regel Übelkeit und Erbrechen, gegebenenfalls auch Durchfall auf. Auch bei Einreibungen und Überdosierung sind Symptome wie Herzjagen, Hitzegefühl, Schwäche und Mundtrockenheit, Durchfall und Fieber in seltenen Fällen aufgetreten.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Eykalyptusöl (dessen Hauptbestandteil Cineol ist) bewirkt eine Aktivierung des fremdstoffabbauenden Enzymsystems der Leber. Die Wirkung anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei größerflächiger und/oder langfristiger Anwendung, infolge einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut, nicht ausgeschlossen werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zurgrunde gelegt:
Mögliche Nebenwirkungen:
- Atemwege:
Sowohl bei der Inhalation als auch nach äußerer Einreibung sind Reizerscheinungen an Schleimhäuten, Hustenreiz und Verstärkung der Verkrampfung der Bronchien (Bronchospasmus) möglich. Die Inhalation (auch Einatmen der Dämpfe nach äußerer Einreibung) kann selbst Symptome wie pfeifendes Atemgeräusch (Stridor), Atemnot (Dyspnoe) und obstruktive Atembeschwerden auslösen. Es kann refektorisch über die Verkrampfung der Bronchien (Bronchospasmus) zu asthmaähnlichen Zuständen bi hin zum Atemstillstand kommen.
- Psychische Störungen:
Sehr selten sind Halluzinationen berichtet worden.
- Nervensystem/ Niere:
Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z. B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS), z. B. durch Campher. Campherhaltige Salben sollen bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftretens von Krampfanflällen nicht angewendet werden.
- Haut / Immunsystem:
Nach äußerer, großflächiger Einreibung und nach Inhalation sind Reizerscheinungen an der Haut möglich. Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen möglich.
Cineol, Levomenthol und racemischer Campher können bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörung.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Präparat darf nicht angewendet werden:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Cineol, Levomenthol und racemischem Campher oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
- bei Erkrankungen an Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Die Inhalation von Levomenthol, racemesichem Campher und/oder Cineol kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen
- zur äußeren Einreibung bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem (Hautausschlag), sowie auf geschädigter Haut, z. B. bei Verbrennung
- bei Säuglingen und Kleinkindern bis zur Vollendung des 2. Lebensjahres (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes)
- zur Inhalation bei Kindern unter 6 Jahre
- bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftreten von Krampfanfällen, aufgrund des Gehaltes an Campher
- bei Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit vor.
Tierexperimentelle Studien geben ebenfalls nur ungenügend Auskunft darüber, ob sich eine Behandlung mit dem Präparat schädlich auf die Schwangerschaft oder die Entwicklung der Nachkommen auswirkt.
Sie dürfen daher das Arzneimittel nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit verwenden.
Zur äußerlichen Anwendung auf der Haut und zur Inhalation.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich:
- Nicht auf Schleimhäute (auch nicht in der Nase) oder im Bereich der Augen anwenden.
- Nicht im Gesicht anwenden!
- Nach der Anwendung bitte Hände gut waschen!
Das Arzneimittel sollte nur äußerlich und zur Inhalationsbehandlung angewendet werden!
Das Präparat sollte bei akuter Entzündung der Atemwege bzw. bei akuter Lungenentzündung nur angewendet werden in Ergänzung zu einer Behandlung der Grunderkrankung mit Antibiotika sowie in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Kinder:
Wegen der Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser sollten Sie Kinder nie unbeaufsichtigt inhalieren lassen! Levomenthol, racemischer Campher und Cineol können bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!