| PZN | 01062049 |
| Производитель | Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co. KG |
| Форма | Жидкости |
| Ёмкость | 50 ml |
| Рецепт | нет |
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21.90 €
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UMCKALOABO® ist das besonders empfehlenswerte Phytotherapeutikum bei akuter Bronchitis für Groß und Klein.
UMCKALOABO®:
Ehe man sich versieht, ist aus einer schlichten Erkältung eine akute Bronchitis geworden. Umckaloabo® ist das natürlich pflanzliche Arzneimittel gegen die akute Entzündung der Bronchien.
Umckaloabo® enthält den Spezialextrakt EPs® 7630 aus den Wurzeln der Kapland-Pelargonie (Pelargonium sidoides), einer Geranienart, die in Südafrika unter ökologisch zertifizierten Bedingungen angebaut wird. Jede Wurzel wird behutsam von Hand geerntet und besonders wirkstoffschonend nach streng festgelegten Qualitätsrichtlinien weiterverarbeitet.
Wenn nicht vom Arzt anders angeordnet nehmen:
Die Einnahme sollte nach Abklingen der Symptome noch 3-4 Tage fortgeführt werden, um Rückfälle zu vermeiden.
*Die Behandlung von Kindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
Umckaloabo®. 8 g/10 g Flüssigkeit. Für Erwachsene und Kinder ab 1 Jahr. Wirkstoff: Auszug aus den Wurzeln von Pelargonium sidoides. Anwendungsgebiet: Akute Bronchitis (Entzündung der Bronchien). Enthält 12 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ISO-Arzneimittel, 76256 Ettlingen.
Pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei akuter Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
Wechselwirkungen sind bisher nicht bekannt.
Aufgrund der möglichen Beeinflussung von Gerinnungsparametern eine verstärkte Wirkung gerinnungshemmender Medikamente wie Phenprocoumon und Warfarin bei gleichzeitiger Einnahme nicht auszuschließen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten:nmehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: 1 oder weniger von 10 000 Behandelten einschließlich Einzelfälle
Bei Anwendung treten gelegentlich Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auf.
In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten. Ferner wurden in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp mit Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten sowie antikörpervermittelte Überempfindlichkeitsreaktionen beschrieben. Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.
In sehr seltenen Fällen können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall auftreten.
Sehr selten wurden unter Einnahme Erhöhungen der Leberwerte beobachtet, deren ursächlicher Zusammenhang mit der Anwendung dieses Arzneimittels nicht gesichert ist.
Gegenmaßnahmen: Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, beenden Sie bitte die Anwendung und suchen umgehend Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals eingenommen werden.
Falls Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Darf nicht eingenommen werden:
- bei erhöhter Blutungsneigung und Anwendung gerinnungshemmender Medikamente
- bei schweren Leber- und Nierenerkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder dem sonstigen Bestandteil sind.
Bisher liegen keine ausreichenden Erfahrungen zur Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Sie sollten deshalb während dieser Zeit das Arzneimittel nicht einnehmen.
Zum Einnehmen.
Nehmen Sie die Tropfen bitte morgens, mittags und abends mit etwas Flüssigkeit ein.
Bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber sowie beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf. In diesen Fällen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Kinder:
Zur Behandlung von Säuglingen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
UMCKALOABO® ist das besonders empfehlenswerte Phytotherapeutikum bei akuter Bronchitis für Groß und Klein.
UMCKALOABO®:
Ehe man sich versieht, ist aus einer schlichten Erkältung eine akute Bronchitis geworden. Umckaloabo® ist das natürlich pflanzliche Arzneimittel gegen die akute Entzündung der Bronchien.
Umckaloabo® enthält den Spezialextrakt EPs® 7630 aus den Wurzeln der Kapland-Pelargonie (Pelargonium sidoides), einer Geranienart, die in Südafrika unter ökologisch zertifizierten Bedingungen angebaut wird. Jede Wurzel wird behutsam von Hand geerntet und besonders wirkstoffschonend nach streng festgelegten Qualitätsrichtlinien weiterverarbeitet.
Wenn nicht vom Arzt anders angeordnet nehmen:
Die Einnahme sollte nach Abklingen der Symptome noch 3-4 Tage fortgeführt werden, um Rückfälle zu vermeiden.
*Die Behandlung von Kindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
Umckaloabo®. 8 g/10 g Flüssigkeit. Für Erwachsene und Kinder ab 1 Jahr. Wirkstoff: Auszug aus den Wurzeln von Pelargonium sidoides. Anwendungsgebiet: Akute Bronchitis (Entzündung der Bronchien). Enthält 12 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ISO-Arzneimittel, 76256 Ettlingen.
Pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei akuter Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
Wechselwirkungen sind bisher nicht bekannt.
Aufgrund der möglichen Beeinflussung von Gerinnungsparametern eine verstärkte Wirkung gerinnungshemmender Medikamente wie Phenprocoumon und Warfarin bei gleichzeitiger Einnahme nicht auszuschließen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten:nmehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: 1 oder weniger von 10 000 Behandelten einschließlich Einzelfälle
Bei Anwendung treten gelegentlich Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auf.
In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten. Ferner wurden in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp mit Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten sowie antikörpervermittelte Überempfindlichkeitsreaktionen beschrieben. Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.
In sehr seltenen Fällen können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall auftreten.
Sehr selten wurden unter Einnahme Erhöhungen der Leberwerte beobachtet, deren ursächlicher Zusammenhang mit der Anwendung dieses Arzneimittels nicht gesichert ist.
Gegenmaßnahmen: Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, beenden Sie bitte die Anwendung und suchen umgehend Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals eingenommen werden.
Falls Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Darf nicht eingenommen werden:
- bei erhöhter Blutungsneigung und Anwendung gerinnungshemmender Medikamente
- bei schweren Leber- und Nierenerkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder dem sonstigen Bestandteil sind.
Bisher liegen keine ausreichenden Erfahrungen zur Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Sie sollten deshalb während dieser Zeit das Arzneimittel nicht einnehmen.
Zum Einnehmen.
Nehmen Sie die Tropfen bitte morgens, mittags und abends mit etwas Flüssigkeit ein.
Bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber sowie beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf. In diesen Fällen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Kinder:
Zur Behandlung von Säuglingen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.