| PZN | 08605961 |
| Производитель | Dr. Kade/Besins Pharma GmbH |
| Форма | Капсулы мягкие |
| Ёмкость | 90 St |
| Рецепт | да |
|
44.46 €
|
- Das Arzneimittel enthält das mit dem körpereigenen Gelbkörperhormon identische Hormon Progesteron und dient zur Ergänzung einer Hormonersatzbehandlung mit Oestrogenen bei Beschwerden in und nach den Wechseljahren bzw. nach operativer Entfernung der Eierstöcke (klimakterisches Syndrom nach natürlicher oder artifizieller Menopause).
- Das Arzneimittel kann nicht zur Empfängnisverhütung eingesetzt werden.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
In der Regel werden täglich 2 - 3 Weichkapseln (200 - 300 mg Progesteron) eingenommen.
- Die vereinbarte Tagesdosis sollte auf einmal (abends vor dem Schlafengehen 2 Weichkapseln) oder auf zwei Tageszeiten verteilt (morgens vor dem Frühstück 1 Weichkapsel und abends vor dem Schlafengehen 2 Weichkapseln) eingenommen werden.
- Bei Frauen mit noch intakter Gebärmutterschleimhaut kann es in der ersten Zeit der Behandlung zu regelmäßigen, periodenähnlichen Abbruchsblutungen kommen, die mit zunehmender Rückbildung der Gebärmutterschleimhaut im Verlauf einer Langzeitbehandlung zurückgehen bzw. aufhören. Kommt es nicht zu diesen Abbruchsblutungen, muss der Arzt durch geeignete Maßnahmen ein stärkeres Wachstum der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) ausschließen.
- Das Arzneimittel kann auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Die Gesamtdauer der Behandlung muss vom Arzt in Abhängigkeit von Art und Schwere Ihrer Erkrankung individuell festgelegt werden.
- Wird das Arzneimittel, z. B. von Kindern, in erheblichen Mengen aufgenommen, so sind keine schweren Vergiftungserscheinungen zu erwarten. Es können jedoch Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Sicherheitshalber sollte jedoch auf jeden Fall der Arzt benachrichtigt werden.
- Sofern Sie bei der Anwendung des Arzneimittels kurzfristig versehentlich täglich mehr als die vereinbarte Dosis eingenommen haben, sind ebenfalls keine schwerwiegenden Nebenwirkungen zu erwarten. Vermindern Sie in diesem Fall in Absprache mit Ihrem Arzt die Anwendung auf die vorgesehene Dosis und halten Sie im Übrigen den Behandlungsplan ein.
- Wenn Sie bei einer vorgesehenen Behandlung über mehrere Wochen die Anwendung einmal oder wenige Tage vergessen haben, so nehmen Sie bei den nächsten Malen dennoch nur die verordnete Dosis täglich ein. Wenn Sie bei einer Kurzbehandlung eine oder mehrere Anwendungen vergessen haben, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, inwieweit die Behandlungsdauer verlängert oder die Behandlung wiederholt werden muss.
- Sollten Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden wollen, evtl. wegen aufgetretener Nebenwirkungen, so besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei gleichzeitiger Gabe von Barbituraten (Mittel, die gegen Schlafstörung und Krampfanfälle sowie als Narkosemittel verwendet werden), Antiepileptika (Mittel wie Barbexaclon, Carbamazepin, Phenytoin oder Primidon, die ebenfalls gegen Krampfanfälle eingesetzt werden) sowie einigen Antibiotika (Arzneimittel, die gegen Infektionen durch Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze eingesetzt werden, z. B. Rifampicin) kann die Wirkung von Progesteron abgeschwächt werden.
- Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Progesteron die Wirksamkeit von gleichzeitig angewendeten Arzneimitteln verändert. Konkrete Hinweise liegen dazu allerdings nicht vor.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Mögliche Nebenwirkungen:
- Erkrankungen des Nervensystems
- Psychiatrische Erkrankungen
- Gefäßerkrankungen
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- Erkrankungen des Immunsystems
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die aufgetretenen Nebenwirkungen, damit er diese gegebenenfalls spezifisch behandeln kann.
- Einige der genannten Nebenwirkungen können auch Zeichen von Überdosierung sein und gehen deshalb bei einer mit dem Arzt abgesprochenen Verminderung der Dosis meist wieder zurück.
- Bestimmte, während der Behandlung auftretende Blutungen (Durchbruchsblutungen) können, in Absprache mit dem Arzt, durch eine Dosiserhöhung beseitigt werden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- Da im Verlauf der Schwangerschaft zunehmend größere Mengen an körpereigenem Progesteron entstehen, besteht in dieser Phase kein Anlass zu einer zusätzlichen medikamentösen Anwendung eines Progesteron-Präparates.
- Progesteron wird zum Teil mit der Muttermilch ausgeschieden. Eine Schädigung des Säuglings ist bisher jedoch nicht bekannt geworden. Eine Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit sollte dennoch nur in Absprache mit dem Arzt erfolgen.
- Zur Ergänzung einer Hormonersatzbehandlung mit Oestrogenen wird das Arzneimittel gewöhnlich über jeweils 12 Tage pro Zyklus (z. B. beginnend mit dem 10. Tag der jeweiligen Oestrogenbehandlung) eingenommen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt nach dem genauen Behandlungsschema.
- Nehmen Sie die Weichkapseln bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (z. B. einem Glas Wasser). Es empfiehlt sich, reichlich nachzutrinken.
- Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Fragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
- Das Arzneimittel kann Schläfrigkeit, Blutdrucksenkung und Schwindelgefühl verursachen. Dadurch kann sich auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Bitte fragen Sie deshalb Ihren Arzt, ob Sie z. B. im Alltag oder bei der Berufsausübung bestimmte Verhaltensweisen beachten sollten.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- Das Arzneimittel enthält das mit dem körpereigenen Gelbkörperhormon identische Hormon Progesteron und dient zur Ergänzung einer Hormonersatzbehandlung mit Oestrogenen bei Beschwerden in und nach den Wechseljahren bzw. nach operativer Entfernung der Eierstöcke (klimakterisches Syndrom nach natürlicher oder artifizieller Menopause).
- Das Arzneimittel kann nicht zur Empfängnisverhütung eingesetzt werden.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
In der Regel werden täglich 2 - 3 Weichkapseln (200 - 300 mg Progesteron) eingenommen.
- Die vereinbarte Tagesdosis sollte auf einmal (abends vor dem Schlafengehen 2 Weichkapseln) oder auf zwei Tageszeiten verteilt (morgens vor dem Frühstück 1 Weichkapsel und abends vor dem Schlafengehen 2 Weichkapseln) eingenommen werden.
- Bei Frauen mit noch intakter Gebärmutterschleimhaut kann es in der ersten Zeit der Behandlung zu regelmäßigen, periodenähnlichen Abbruchsblutungen kommen, die mit zunehmender Rückbildung der Gebärmutterschleimhaut im Verlauf einer Langzeitbehandlung zurückgehen bzw. aufhören. Kommt es nicht zu diesen Abbruchsblutungen, muss der Arzt durch geeignete Maßnahmen ein stärkeres Wachstum der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) ausschließen.
- Das Arzneimittel kann auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Die Gesamtdauer der Behandlung muss vom Arzt in Abhängigkeit von Art und Schwere Ihrer Erkrankung individuell festgelegt werden.
- Wird das Arzneimittel, z. B. von Kindern, in erheblichen Mengen aufgenommen, so sind keine schweren Vergiftungserscheinungen zu erwarten. Es können jedoch Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Sicherheitshalber sollte jedoch auf jeden Fall der Arzt benachrichtigt werden.
- Sofern Sie bei der Anwendung des Arzneimittels kurzfristig versehentlich täglich mehr als die vereinbarte Dosis eingenommen haben, sind ebenfalls keine schwerwiegenden Nebenwirkungen zu erwarten. Vermindern Sie in diesem Fall in Absprache mit Ihrem Arzt die Anwendung auf die vorgesehene Dosis und halten Sie im Übrigen den Behandlungsplan ein.
- Wenn Sie bei einer vorgesehenen Behandlung über mehrere Wochen die Anwendung einmal oder wenige Tage vergessen haben, so nehmen Sie bei den nächsten Malen dennoch nur die verordnete Dosis täglich ein. Wenn Sie bei einer Kurzbehandlung eine oder mehrere Anwendungen vergessen haben, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, inwieweit die Behandlungsdauer verlängert oder die Behandlung wiederholt werden muss.
- Sollten Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden wollen, evtl. wegen aufgetretener Nebenwirkungen, so besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei gleichzeitiger Gabe von Barbituraten (Mittel, die gegen Schlafstörung und Krampfanfälle sowie als Narkosemittel verwendet werden), Antiepileptika (Mittel wie Barbexaclon, Carbamazepin, Phenytoin oder Primidon, die ebenfalls gegen Krampfanfälle eingesetzt werden) sowie einigen Antibiotika (Arzneimittel, die gegen Infektionen durch Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze eingesetzt werden, z. B. Rifampicin) kann die Wirkung von Progesteron abgeschwächt werden.
- Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Progesteron die Wirksamkeit von gleichzeitig angewendeten Arzneimitteln verändert. Konkrete Hinweise liegen dazu allerdings nicht vor.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Mögliche Nebenwirkungen:
- Erkrankungen des Nervensystems
- Psychiatrische Erkrankungen
- Gefäßerkrankungen
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- Erkrankungen des Immunsystems
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die aufgetretenen Nebenwirkungen, damit er diese gegebenenfalls spezifisch behandeln kann.
- Einige der genannten Nebenwirkungen können auch Zeichen von Überdosierung sein und gehen deshalb bei einer mit dem Arzt abgesprochenen Verminderung der Dosis meist wieder zurück.
- Bestimmte, während der Behandlung auftretende Blutungen (Durchbruchsblutungen) können, in Absprache mit dem Arzt, durch eine Dosiserhöhung beseitigt werden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- Da im Verlauf der Schwangerschaft zunehmend größere Mengen an körpereigenem Progesteron entstehen, besteht in dieser Phase kein Anlass zu einer zusätzlichen medikamentösen Anwendung eines Progesteron-Präparates.
- Progesteron wird zum Teil mit der Muttermilch ausgeschieden. Eine Schädigung des Säuglings ist bisher jedoch nicht bekannt geworden. Eine Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit sollte dennoch nur in Absprache mit dem Arzt erfolgen.
- Zur Ergänzung einer Hormonersatzbehandlung mit Oestrogenen wird das Arzneimittel gewöhnlich über jeweils 12 Tage pro Zyklus (z. B. beginnend mit dem 10. Tag der jeweiligen Oestrogenbehandlung) eingenommen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt nach dem genauen Behandlungsschema.
- Nehmen Sie die Weichkapseln bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (z. B. einem Glas Wasser). Es empfiehlt sich, reichlich nachzutrinken.
- Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Fragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
- Das Arzneimittel kann Schläfrigkeit, Blutdrucksenkung und Schwindelgefühl verursachen. Dadurch kann sich auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Bitte fragen Sie deshalb Ihren Arzt, ob Sie z. B. im Alltag oder bei der Berufsausübung bestimmte Verhaltensweisen beachten sollten.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.