| PZN | 08911557 |
| Производитель | stadavita gmbh |
| Форма | Раствор |
| Ёмкость | 100 ml |
| Потенция | M50 |
| Рецепт | нет |
|
8.58 €
|
Pflanzliches Arzneimittel bei Durchfall. Wird angewendet zur Behandlung von unspezifischen akuten Durchfallerkrankungen.
Hinweise:
Bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, ist die Rücksprache mit dem Arzt erforderlich.
Bei Durchfallerkrankungen muss auf Ersatz von Flüssigkeit und Elektrolyten als wichtigste therapeutische Maßnahme geachtet werden.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Heranwachsende ab 12 Jahren und Erwachsene:
Am ersten Behandlungstag 25 ml als Einzeldosis, an den Folgetagen bis zur Heilung 3- bis 6-mal täglich 5 ml.
Eine Tageshöchstdosis von 30 ml darf nicht überschritten werden.
Behandlungsdauer:
Das Arzneimittel ist bis zu einem Rückgang der Beschwerden, höchstens jedoch bis zu 7 Tagen einzunehmen. Bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, ist die Rücksprache mit dem Arzt erforderlich.
Überdosierung:
Symptome einer Überdosierung: Bei Überdosierung können, individuell verschieden, vom Herzen, vom MagenDarm-Trakt und vom zentralen Nervensystem ausgehende Nebenwirkungen auftreten, wie z.B. Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Erbrechen oder Störungen beim Farbsehen im Grün-Gelb-Bereich. Eine typische Reihenfolge des Auftretens der Symptome gibt es nicht. Bei schweren Vergiftungen können die Herzrhythmusstörungen lebensbedrohlich werden.
Maßnahmen bei einer Überdosierung: Wenn Sie größere Mengen eingenommen haben, als Sie sollten, setzen Sie das Arzneimittel ab und wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Therapieabbruch:
Sofern Ihnen dieses Arzneimittel vom Arzt verordnet wurde, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung abbrechen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Gabe von Chinidin, Calcium, Saluretika und bei einer Langzeittherapie mit kortisonhaltigen Arzneimitteln ist eine Verstärkung der herzwirksamen Wirkung und das Auftreten von Nebenwirkungen am Herzen (unregelmäßiger Puls, Herzrhythmusstörungen) möglich.
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes:
Gelegentlich: Auftreten von Übelkeit und Erbrechen.
Erkrankungen des Immunsystems:
Häufigkeit nicht bekannt: Es kann zu Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautrötungen und Gesichtsschwellungen kommen. Die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
Beim Auftreten von Nebenwirkungen, insbesondere von Überempfindlichkeitsreaktionen, sollten Sie das Arzneimittel absetzen und einen Arzt aufsuchen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Darf nicht eingenommen werden:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Uzarawurzel-Trockenextrakt oder einen der sonstigen Bestandteile sind
- bei gleichzeitiger Behandlung mit bestimmten Herzmitteln (herzwirksame Glykoside)
- bei Magnesiummangel im Blut (Hypomagnesiämie)
- bei Kaliummangel im Blut (Hypokaliämie)
- von Kindern unter 2 Jahren.
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Zur Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Arzneimittel darf daher bei Schwangeren und Stillenden nicht angewendet werden.
Der Saft kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Das Arzneimitel soll bei Erregungsleitungsstörungen des Herzens und bei intravenöser Calciumtherapie nicht ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.
Der Ersatz von Flüssigkeit und Elektrolyten und eine strikte Einhaltung der empfohlenen Dosis sind besonders wichtig um herzglykosidtypische Nebenwirkungen wie z.B. Störungen der Herzfrequenz (Doppel- oder Dreifachschläge), Störungen des zentralen Nervensystems (Kopfschmerzen, Unruhe, Müdigkeit) zu vermeiden. Hypokaliämie und Hypomagnesiämie können zu dem typischen Beschwerdebild der Überdosierung prädisponieren
Kinder: zur Anwendung bei Kindern von 2 bis 11 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Die Ergebnisse bestimmter Blutuntersuchungen (lmmunassays zur Bestimmung von Digoxin oder Digitoxin im Blut) können nach Einnahme erheblich gestört werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden. Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen beeinflussen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Pflanzliches Arzneimittel bei Durchfall. Wird angewendet zur Behandlung von unspezifischen akuten Durchfallerkrankungen.
Hinweise:
Bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, ist die Rücksprache mit dem Arzt erforderlich.
Bei Durchfallerkrankungen muss auf Ersatz von Flüssigkeit und Elektrolyten als wichtigste therapeutische Maßnahme geachtet werden.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Heranwachsende ab 12 Jahren und Erwachsene:
Am ersten Behandlungstag 25 ml als Einzeldosis, an den Folgetagen bis zur Heilung 3- bis 6-mal täglich 5 ml.
Eine Tageshöchstdosis von 30 ml darf nicht überschritten werden.
Behandlungsdauer:
Das Arzneimittel ist bis zu einem Rückgang der Beschwerden, höchstens jedoch bis zu 7 Tagen einzunehmen. Bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, ist die Rücksprache mit dem Arzt erforderlich.
Überdosierung:
Symptome einer Überdosierung: Bei Überdosierung können, individuell verschieden, vom Herzen, vom MagenDarm-Trakt und vom zentralen Nervensystem ausgehende Nebenwirkungen auftreten, wie z.B. Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Erbrechen oder Störungen beim Farbsehen im Grün-Gelb-Bereich. Eine typische Reihenfolge des Auftretens der Symptome gibt es nicht. Bei schweren Vergiftungen können die Herzrhythmusstörungen lebensbedrohlich werden.
Maßnahmen bei einer Überdosierung: Wenn Sie größere Mengen eingenommen haben, als Sie sollten, setzen Sie das Arzneimittel ab und wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Therapieabbruch:
Sofern Ihnen dieses Arzneimittel vom Arzt verordnet wurde, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung abbrechen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Gabe von Chinidin, Calcium, Saluretika und bei einer Langzeittherapie mit kortisonhaltigen Arzneimitteln ist eine Verstärkung der herzwirksamen Wirkung und das Auftreten von Nebenwirkungen am Herzen (unregelmäßiger Puls, Herzrhythmusstörungen) möglich.
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes:
Gelegentlich: Auftreten von Übelkeit und Erbrechen.
Erkrankungen des Immunsystems:
Häufigkeit nicht bekannt: Es kann zu Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautrötungen und Gesichtsschwellungen kommen. Die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
Beim Auftreten von Nebenwirkungen, insbesondere von Überempfindlichkeitsreaktionen, sollten Sie das Arzneimittel absetzen und einen Arzt aufsuchen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Darf nicht eingenommen werden:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Uzarawurzel-Trockenextrakt oder einen der sonstigen Bestandteile sind
- bei gleichzeitiger Behandlung mit bestimmten Herzmitteln (herzwirksame Glykoside)
- bei Magnesiummangel im Blut (Hypomagnesiämie)
- bei Kaliummangel im Blut (Hypokaliämie)
- von Kindern unter 2 Jahren.
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Zur Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Arzneimittel darf daher bei Schwangeren und Stillenden nicht angewendet werden.
Der Saft kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Das Arzneimitel soll bei Erregungsleitungsstörungen des Herzens und bei intravenöser Calciumtherapie nicht ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.
Der Ersatz von Flüssigkeit und Elektrolyten und eine strikte Einhaltung der empfohlenen Dosis sind besonders wichtig um herzglykosidtypische Nebenwirkungen wie z.B. Störungen der Herzfrequenz (Doppel- oder Dreifachschläge), Störungen des zentralen Nervensystems (Kopfschmerzen, Unruhe, Müdigkeit) zu vermeiden. Hypokaliämie und Hypomagnesiämie können zu dem typischen Beschwerdebild der Überdosierung prädisponieren
Kinder: zur Anwendung bei Kindern von 2 bis 11 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Die Ergebnisse bestimmter Blutuntersuchungen (lmmunassays zur Bestimmung von Digoxin oder Digitoxin im Blut) können nach Einnahme erheblich gestört werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden. Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen beeinflussen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.