Venen-Tabletten Stada retard 20 ST

PZN 07549491
Производитель stadavita gmbh
Форма Таблетки с пролонгированным высвобождением
Ёмкость 20 St
Рецепт нет
8.53 €

Аннотация


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Allgemeine Informationen zu Venen-Tabletten STADA® retard

Zur Behandlung von Beschwerden der Beinvenen, z. B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen

Wussten Sie eigentlich, dass die kleineren Venen im Körper eines Erwachsenen über eine Gesamtlänge von ca. 160 Kilometern verfügen? Langes Stehen, vor allem an heißen Tagen, Bewegungsarmut und Übergewicht belasten die Venen besonders. Auch hormonelle Einflüsse können für die Entstehung von Venenschwäche verantwortlich sein.

Was Sie dagegen tun können?

  • Bewegen Sie sich ausreichend.
  • Legen Sie Ihre Beine bei sitzender Tätigkeit so oft wie möglich hoch.
  • Vermeiden Sie Schuhe mit hohen Absätzen.
  • Duschen Sie Ihre Beine kalt ab.
  • Schwimmen Sie öfter mal eine Runde.

Gute Gründe für Venen-Tabletten STADA® Retard Tabletten

  • Rein pflanzlich
  • Gute Verträglichkeit

Venen-Tabletten STADAâ retard 50 mg/Retardtablette

Wirkstoff:
Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen. Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), z.B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.

Dosierung  
2 x tägl. 1 Retardtabl.

Nettofüllmenge:
20 Retardtabletten

Hersteller:
STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel

Zusammensetzung von Venen-Tabletten STADA® retard

1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
  • 50 mg Aescin
  • Rosskastaniensamen-Trockenextrakt Auszugsmittel: Ethanol 50% (m/m); 178,5-263,2 mg
Hilfsstoffe
  • Hypromellose
  • Triethylcitrat
  • Eisenoxide und -hydroxide
  • Crospovidon
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B)
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Saccharin natrium
  • Polyethylenglycol (5) stearylether
  • Povidon K25
  • Eisen(III)-oxid
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Vanillin
  • Calciumhydrogenphosphat
  • Natriumhydroxid
  • Macrogol 4000
  • Polysorbat 80
  • Dimeticon 350
  • Sorbinsäure
  • Titandioxid
  • Talkum

Anwendungsgebiete von Venen-Tabletten STADA® retard

Das Präparat ist ein pflanzliches Venenmittel.
Es wird angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), z.B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.

Hinweise:
Weitere vom Arzt verordnete Maßnahmen, wie z.B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbungen der Haut, Spannungsoder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose, d.h. Verschluss einer Beinvene durch ein Blutgerinnsel) sein können.

Dosierung von Venen-Tabletten STADA® retard

Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker
nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Sie sollten 2-mal täglich 1 Retardtablette einnehmen.

Behandlungsdauer:
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Beschwerdebild und kann über längere Zeit erfolgen.

Überdosierung:
Die in Rosskastaniensamen enthaltenen Saponine können bei Überdosierung das als Nebenwirkung bekannte Symptom Übelkeit verstärken, weiterhin sind Erbrechen und Durchfälle möglich. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Wechselwirkungen von Venen-Tabletten STADA® retard

Für das Präparat sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.

Nebenwirkungen von Venen-Tabletten STADA® retard

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Rosskastaniensamen- Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

  • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
  • Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
  • Gelegentlich: mehr als 1 von 1.000 Behandelten
  • Selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten
  • Sehr selten: 1 oder weniger von 10.000 Behandelten
  • einschließlich Einzelfälle

In Einzelfällen kann es zu Juckreiz, Übelkeit und Magenbeschwerden kommen. In einem Fall wurde über das Auftreten einer schwerwiegenden allergischen Reaktion nach Einnahme des in dem Präparat enthaltenen Extraktes berichtet.

Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.

Gegenanzeigen zu Venen-Tabletten STADA® retard

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Rosskastaniensamen.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Venen-Tabletten STADA® retard

Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend dokumentiert sind.
Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen, sollte während der Behandlung mit dem Präparat nicht gestillt werden.

Anwendung zu Venen-Tabletten STADA® retard

Zum Einnehmen. Das Präparat wird unzerkaut mit etwas Flüssigkeit jeweils morgens und abends vor den Mahlzeiten eingenommen.

Patientenhinweise zu Venen-Tabletten STADA® retard

Bei bestimmungsgemäßer Einnahme des Arzneimittels sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig. Bitte beachten Sie die Hinweise bei den Anwendungsgebieten / Indikationen.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

https://pharmadata.org/pdf/beipackzettel/ext/7549491/Beipackzettel-Venen-Tabletten-STADA-retard-20-St.pdf
Allgemeine Informationen zu Venen-Tabletten STADA® retard

Zur Behandlung von Beschwerden der Beinvenen, z. B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen

Wussten Sie eigentlich, dass die kleineren Venen im Körper eines Erwachsenen über eine Gesamtlänge von ca. 160 Kilometern verfügen? Langes Stehen, vor allem an heißen Tagen, Bewegungsarmut und Übergewicht belasten die Venen besonders. Auch hormonelle Einflüsse können für die Entstehung von Venenschwäche verantwortlich sein.

Was Sie dagegen tun können?

  • Bewegen Sie sich ausreichend.
  • Legen Sie Ihre Beine bei sitzender Tätigkeit so oft wie möglich hoch.
  • Vermeiden Sie Schuhe mit hohen Absätzen.
  • Duschen Sie Ihre Beine kalt ab.
  • Schwimmen Sie öfter mal eine Runde.

Gute Gründe für Venen-Tabletten STADA® Retard Tabletten

  • Rein pflanzlich
  • Gute Verträglichkeit

Venen-Tabletten STADAâ retard 50 mg/Retardtablette

Wirkstoff:
Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen. Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), z.B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.

Dosierung  
2 x tägl. 1 Retardtabl.

Nettofüllmenge:
20 Retardtabletten

Hersteller:
STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel

Zusammensetzung von Venen-Tabletten STADA® retard

1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
  • 50 mg Aescin
  • Rosskastaniensamen-Trockenextrakt Auszugsmittel: Ethanol 50% (m/m); 178,5-263,2 mg
Hilfsstoffe
  • Hypromellose
  • Triethylcitrat
  • Eisenoxide und -hydroxide
  • Crospovidon
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B)
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Saccharin natrium
  • Polyethylenglycol (5) stearylether
  • Povidon K25
  • Eisen(III)-oxid
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Vanillin
  • Calciumhydrogenphosphat
  • Natriumhydroxid
  • Macrogol 4000
  • Polysorbat 80
  • Dimeticon 350
  • Sorbinsäure
  • Titandioxid
  • Talkum

Anwendungsgebiete von Venen-Tabletten STADA® retard

Das Präparat ist ein pflanzliches Venenmittel.
Es wird angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), z.B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.

Hinweise:
Weitere vom Arzt verordnete Maßnahmen, wie z.B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbungen der Haut, Spannungsoder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose, d.h. Verschluss einer Beinvene durch ein Blutgerinnsel) sein können.

Dosierung von Venen-Tabletten STADA® retard

Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker
nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Sie sollten 2-mal täglich 1 Retardtablette einnehmen.

Behandlungsdauer:
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Beschwerdebild und kann über längere Zeit erfolgen.

Überdosierung:
Die in Rosskastaniensamen enthaltenen Saponine können bei Überdosierung das als Nebenwirkung bekannte Symptom Übelkeit verstärken, weiterhin sind Erbrechen und Durchfälle möglich. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Wechselwirkungen von Venen-Tabletten STADA® retard

Für das Präparat sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.

Nebenwirkungen von Venen-Tabletten STADA® retard

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Rosskastaniensamen- Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

  • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
  • Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
  • Gelegentlich: mehr als 1 von 1.000 Behandelten
  • Selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten
  • Sehr selten: 1 oder weniger von 10.000 Behandelten
  • einschließlich Einzelfälle

In Einzelfällen kann es zu Juckreiz, Übelkeit und Magenbeschwerden kommen. In einem Fall wurde über das Auftreten einer schwerwiegenden allergischen Reaktion nach Einnahme des in dem Präparat enthaltenen Extraktes berichtet.

Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.

Gegenanzeigen zu Venen-Tabletten STADA® retard

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Rosskastaniensamen.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Venen-Tabletten STADA® retard

Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend dokumentiert sind.
Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen, sollte während der Behandlung mit dem Präparat nicht gestillt werden.

Anwendung zu Venen-Tabletten STADA® retard

Zum Einnehmen. Das Präparat wird unzerkaut mit etwas Flüssigkeit jeweils morgens und abends vor den Mahlzeiten eingenommen.

Patientenhinweise zu Venen-Tabletten STADA® retard

Bei bestimmungsgemäßer Einnahme des Arzneimittels sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig. Bitte beachten Sie die Hinweise bei den Anwendungsgebieten / Indikationen.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

https://pharmadata.org/pdf/beipackzettel/ext/7549491/Beipackzettel-Venen-Tabletten-STADA-retard-20-St.pdf