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Allgemeine Informationen zu WICK Sulagil HalssprayWirkt in Sekunden punktgenau gegen Halsschmerzen
WICK Sulagil Halsspray wirkt sekundenschnell gegen Halsschmerzen
Direkt in den Rachenraum gesprüht entfaltet WICK Sulagil Halsspray dort sofort seine schmerzstillende Wirkung. Dort bekämft es Bakterien, die Entzündungen und Schmerzen der Schleimhautoberflächen von Hals und Rachen verursachen können. Damit sie wieder ohne Bedenken schlucken können.
Inhaltstoffe
Lidocainhydrochlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Dequaliniumchlorid
Anwendungsgebiete: Erkältungsbedingte Halsschmerzen. Bakterielle Entzündungen der Schleimhautoberflächen von Hals und Rachen.
Enthält 20 Vol.-% Alkohol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, D-65823 Schwalbach
1 Sprühstöße enthält
Wirkstoffe
- 0.14 mg Cetylpyridinium-Kation
- 0.16 mg Cetylpyridinium chlorid
- 0.17 mg Cetylpyridinium chlorid-1-Wasser
- 0.45 mg Lidocain
- 0.56 mg Lidocain hydrochlorid-1-Wasser
- 0.04 mg Dequalinium-Kation
- 0.04 mg Dequalinium chlorid
Hilfsstoffe
- Benzylalkohol
- Zimtaldehyd
- Saccharin natrium-2-Wasser
- Anethol
- Wasser, gereinigtes
- Pfefferminzöl
- Nelkenöl
- Levomenthol
- Propylenglycol
- Macrogol 300
- Ethanol 96% (V/V)
- Glycerol
- Macrogollaurylether
- Erkältungsbedingte Halsschmerzen
- Bakterielle Entzündungen der Schleimhautoberflächen von Hals und Rachen
- Wenden Sie das Halsspray immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene: 2 - 3 Sprühstöße bis zu 6-mal täglich.
- Kinder und Jugendliche
- Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 3 Sprühstöße bis zu 4-mal täglich.
- Nicht anwenden bei Kindern unter 6 Jahren.
- Dauer der Anwendung
- Das Präparat ist zur unterstützenden Behandlung akuter Halsbeschwerden angezeigt. Sollten die Beschwerden länger als 5 Tage anhalten, bitte den Arzt befragen, da eine ernsthaftere Erkrankung vorliegen könnte.
- Eine länger dauernde Anwendung kann im Einzelfall zur Entwicklung einer Überempfindlichkeit führen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Wenn Sie versehentlich eine größere Menge angewendet haben als angegeben, z. B. bei Zerstörung des Pumpmechanismus und Verschlucken des Flascheninhaltes, sollte ein Arzt kontaktiert werden.
- Wenn Sie die Anwendung von vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Setzen Sie die Anwendung gemäß Vorschrift und ohne zusätzliche Sprühstöße fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Hautrötungen mit Juckreiz
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Anschwellen der Rachenschleimhäute
- Verlegung der Atemwege
- Bei Anzeichen auf Anschwellen der Hals- und Rachenschleimhaut muss sofort ein Arzt aufgesucht werden.
- Bei Halsschmerzen sollte der Patient 2mal täglich den Rachenraum anschauen. Falls er dabei gelblich/weiße Beläge entdeckt, sollte er unverzüglich zum Arzt gehen.
- Auch wenn im Zusammenhang mit den Halsschmerzen ausgeprägtes Fieber oder starke Schluckbeschwerden auftreten, soll ein Arzt aufgesucht werden.
- Das Arzneimittel sollte nicht über längere Zeit in hohen Mengen verabreicht werden.
- Enthält 20 Vol.-% Alkohol.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Neigung zu Kontaktausschlägen
- Säuglingen
- Bei Kindern unter 6 Jahren sollte das Präparat nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewandt werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nicht angewandt werden, da keine ausreichenden Untersuchungen hierzu vorliegen.
- Bei Bedarf auf die schmerzenden Stellen im Rachenraum sprühen
- Das Halsspray ist zur Behandlung akuter Halsbeschwerden angezeigt. Sollten die Beschwerden länger als 5 Tage anhalten ist der Arzt zu befragen.
- Falls erforderlich, kann die Behandlung mit dem Arzneimittel auch längerfristig durchgeführt werden.
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/ext/3536333/Beipackzettel-WICK-Sulagil-Halsspray-15-ml.pdf
Allgemeine Informationen zu WICK Sulagil HalssprayWirkt in Sekunden punktgenau gegen Halsschmerzen
WICK Sulagil Halsspray wirkt sekundenschnell gegen Halsschmerzen
Direkt in den Rachenraum gesprüht entfaltet WICK Sulagil Halsspray dort sofort seine schmerzstillende Wirkung. Dort bekämft es Bakterien, die Entzündungen und Schmerzen der Schleimhautoberflächen von Hals und Rachen verursachen können. Damit sie wieder ohne Bedenken schlucken können.
Inhaltstoffe
Lidocainhydrochlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Dequaliniumchlorid
Anwendungsgebiete: Erkältungsbedingte Halsschmerzen. Bakterielle Entzündungen der Schleimhautoberflächen von Hals und Rachen.
Enthält 20 Vol.-% Alkohol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, D-65823 Schwalbach
1 Sprühstöße enthält
Wirkstoffe
- 0.14 mg Cetylpyridinium-Kation
- 0.16 mg Cetylpyridinium chlorid
- 0.17 mg Cetylpyridinium chlorid-1-Wasser
- 0.45 mg Lidocain
- 0.56 mg Lidocain hydrochlorid-1-Wasser
- 0.04 mg Dequalinium-Kation
- 0.04 mg Dequalinium chlorid
Hilfsstoffe
- Benzylalkohol
- Zimtaldehyd
- Saccharin natrium-2-Wasser
- Anethol
- Wasser, gereinigtes
- Pfefferminzöl
- Nelkenöl
- Levomenthol
- Propylenglycol
- Macrogol 300
- Ethanol 96% (V/V)
- Glycerol
- Macrogollaurylether
- Erkältungsbedingte Halsschmerzen
- Bakterielle Entzündungen der Schleimhautoberflächen von Hals und Rachen
- Wenden Sie das Halsspray immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene: 2 - 3 Sprühstöße bis zu 6-mal täglich.
- Kinder und Jugendliche
- Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 3 Sprühstöße bis zu 4-mal täglich.
- Nicht anwenden bei Kindern unter 6 Jahren.
- Dauer der Anwendung
- Das Präparat ist zur unterstützenden Behandlung akuter Halsbeschwerden angezeigt. Sollten die Beschwerden länger als 5 Tage anhalten, bitte den Arzt befragen, da eine ernsthaftere Erkrankung vorliegen könnte.
- Eine länger dauernde Anwendung kann im Einzelfall zur Entwicklung einer Überempfindlichkeit führen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Wenn Sie versehentlich eine größere Menge angewendet haben als angegeben, z. B. bei Zerstörung des Pumpmechanismus und Verschlucken des Flascheninhaltes, sollte ein Arzt kontaktiert werden.
- Wenn Sie die Anwendung von vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Setzen Sie die Anwendung gemäß Vorschrift und ohne zusätzliche Sprühstöße fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Hautrötungen mit Juckreiz
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Anschwellen der Rachenschleimhäute
- Verlegung der Atemwege
- Bei Anzeichen auf Anschwellen der Hals- und Rachenschleimhaut muss sofort ein Arzt aufgesucht werden.
- Bei Halsschmerzen sollte der Patient 2mal täglich den Rachenraum anschauen. Falls er dabei gelblich/weiße Beläge entdeckt, sollte er unverzüglich zum Arzt gehen.
- Auch wenn im Zusammenhang mit den Halsschmerzen ausgeprägtes Fieber oder starke Schluckbeschwerden auftreten, soll ein Arzt aufgesucht werden.
- Das Arzneimittel sollte nicht über längere Zeit in hohen Mengen verabreicht werden.
- Enthält 20 Vol.-% Alkohol.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Neigung zu Kontaktausschlägen
- Säuglingen
- Bei Kindern unter 6 Jahren sollte das Präparat nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewandt werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nicht angewandt werden, da keine ausreichenden Untersuchungen hierzu vorliegen.
- Bei Bedarf auf die schmerzenden Stellen im Rachenraum sprühen
- Das Halsspray ist zur Behandlung akuter Halsbeschwerden angezeigt. Sollten die Beschwerden länger als 5 Tage anhalten ist der Arzt zu befragen.
- Falls erforderlich, kann die Behandlung mit dem Arzneimittel auch längerfristig durchgeführt werden.
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/ext/3536333/Beipackzettel-WICK-Sulagil-Halsspray-15-ml.pdf