| PZN | 05704220 |
| Производитель | dronania pharmaceuticals gmbh |
| Форма | Таблетки покрытые оболочкой |
| Ёмкость | 30 St |
| Рецепт | нет |
|
4.51 €
|
Pflanzliches stimulierendes Abführmittel
eine sanfte Hilfe aus der Natur bei Verstopfung.
Überzogene Tabletten zum Einnehmen. Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren.
Anwendungsgebiete:
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation). Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
Zusammensetzung:
Arzneilich wirksamer Bestandteil einer Tablette:
35-50 mg Alexandriner-Sennesfrüchte-Trockenextrakt (6-12:1), eingestellt auf 7,5 mg Hydroxyanthracenglykoside (ber. als Sennosid B) Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V)
Dosierung und Art der Anwendung:
1-3 Wörishofener Darmdragees N nach dem Essen mit viel Flüssigkeit einnehmen. Die individuell richtige Dosis ist die geringste, die erforderlich ist, um einen weichgeformten Stuhl zu erhalten.
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation).
Bei einer Verstopfung, die länger als eine Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Jugendliche ab 12 Jahre (ab 44 kg) und Erwachsene:
- Einzeldosis: 3 überzogene Tabletten (Dragees), entsprechend 22,5 mg Hydroxyanthracenderivate
- Tagesgesamtdosis: 3 überzogene Tabletten (Dragees), entsprechend 22,5 mg Hydroxyanthracenderivate
Die persönlich richtige Dosierung ist die geringste, die erforderlich ist, um einen weichgeformten Stuhl zu erhalten. Die höchste anfängliche Dosis darf nicht mehr als 30 mg Hydroxyanthracenderivate betragen; das entspricht 4 überzogenen Tabletten.
Behandlungsdauer:
Stimulierende Abführmittel dürfen ohne ärztlichen Rat nicht über einen längeren Zeitraum (mehr als 1 - 2 Wochen) eingenommen werden.
dass ohne ärztlichen stimulierende
Abführmittel wie Wörishofener Darmdragees N ohne nicht länger als 1-2 Wochen eingenommen werden
dürfen. Das gilt auch in Bezug auf höhere Dosen.
Überdosierung:
Bei versehentlicher oder absichtlicher Überdosierung können schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle mit der Folge von Wasser- und Salzverlusten sowie eventuelle starke Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Bei Verdacht auf Überdosierung benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen (z.B. Zuführung von Flüssigkeit und Salzen) gegebenenfalls erforderlich sind.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Einnahmeabbruch:
Eine vorzeitige Beendigung bzw. Unterbrechung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Fragen Sie herzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei andauerndem Gebrauch oder Missbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) möglich.
Die Kaliumverluste können durch gleichzeitige Anwendung von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroide) oder Süßholzwurzel verstärkt werden. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Die genannten Kaliumverluste können auch durch den gleichzeitigen Verzehr von Süßholzwurzel-haltigen Lebensmitteln (z.B. Lakritzwaren) verstärkt werden.
Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Mögliche Nebenwirkungen:
Sehr selten kann es zu krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden kommen. In diesen Fällen ist eine Dosisreduktion erforderlich. Sehr selten können allergische Reaktionen/Unverträglichkeitsreaktionen in Form von Juckreiz (Pruritus), Nesselsucht (Urtikaria), Hautausschlag, entweder örtlich begrenzt oder am ganzen Körper (sog. lokales oder generalisiertes Exanthem) auftreten. Im Laufe der Behandlung kann eine harmlose Rotfärbung des Harns auftreten.
Bei lang dauerndem Gebrauch (Missbrauch) kann es zu Störungen des Wasser- und Salzhaushaltes kommen. Auftretende Durchfälle können insbesondere zu Kaliumverlusten führen. Der Kaliumverlust kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Herzglykosiden (den Herzmuskel stärkenden Arzneimittel), Diuretika (die Harnausscheidung steigernden Arzneimitteln) und Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroiden). Bei lang andauerndem Gebrauch kann es zu Ausscheidung von Eiweiß und Blut im Urin kommen. Weiterhin kann eine Verfärbung der Darmschleimhaut (Pseudomelanosis coli) auftreten, die sich nach Absetzen des Präparates in der Regel zurückbildet.
Falls Nebenwirkungen auftreten, ist eine Verminderung der Dosis oder gegebenenfalls ein Absetzen des Arzneimittels erforderlich. Bei Auftreten von Unverträglichkeitsreaktionen (Hautausschlägen) muss das Arzneimittel abgesetzt und Ihr Arzt aufgesucht werden, damit er diese gegebenenfalls behandeln kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Alexandriner-Sennesfrüchte oder einen der sonstigen Bestandteile des
Arzneimittels sind
- bei Darmverschluss, bei Blinddarmentzündung
- bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
- bei Bauchschmerzen unbekannter Ursache sowie
- bei schwerem Flüssigkeitsmangel mit Wasser und Salzverlusten
Kinder unter 12 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen.
Aufgrund unzureichender toxikologischer Untersuchungen darf das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Kinder über 12 Jahren einmal täglich 3 überzogene Tabletten mit viel Flüssigkeit ein. Da die Wirkung erst nach 8 - 12 Stunden eintritt, empfiehlt sich die Einnahme nach dem Abendessen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
- wenn Sie gleichzeitig bestimmte, den Herzmuskel stärkende Arzneimittel (Herzglykoside), Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika), Arzneimittel, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison und Cortison-ähnliche Substanzen (Nebennierenrindensteroide) und Süßholzwurzel einnehmen. In diesem Fall sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt befragen.
Eine über die kurz andauernde Anwendung (mehr als 1 - 2 Wochen) hinausgehende Einnahme die Darmträgheit anregender (stimulierender) Abführmittel kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Das Arzneimittel soll nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch eine Ernährungsumstellung oder durch Quellstoffe nicht zu beheben ist.
Hinweis: Bei inkontinenten erwachsenen Personen sollte bei Einnahme der Dragees ein längerer Hautkontakt mit dem Kot durch Wechseln der Vorlage vermieden werden.
Auswirkungen auf das Bedienen von Maschinen und das Führen von Kraftfahrzeugen:
keine Einschränkungen
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Pflanzliches stimulierendes Abführmittel
eine sanfte Hilfe aus der Natur bei Verstopfung.
Überzogene Tabletten zum Einnehmen. Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren.
Anwendungsgebiete:
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation). Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
Zusammensetzung:
Arzneilich wirksamer Bestandteil einer Tablette:
35-50 mg Alexandriner-Sennesfrüchte-Trockenextrakt (6-12:1), eingestellt auf 7,5 mg Hydroxyanthracenglykoside (ber. als Sennosid B) Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V)
Dosierung und Art der Anwendung:
1-3 Wörishofener Darmdragees N nach dem Essen mit viel Flüssigkeit einnehmen. Die individuell richtige Dosis ist die geringste, die erforderlich ist, um einen weichgeformten Stuhl zu erhalten.
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation).
Bei einer Verstopfung, die länger als eine Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Jugendliche ab 12 Jahre (ab 44 kg) und Erwachsene:
- Einzeldosis: 3 überzogene Tabletten (Dragees), entsprechend 22,5 mg Hydroxyanthracenderivate
- Tagesgesamtdosis: 3 überzogene Tabletten (Dragees), entsprechend 22,5 mg Hydroxyanthracenderivate
Die persönlich richtige Dosierung ist die geringste, die erforderlich ist, um einen weichgeformten Stuhl zu erhalten. Die höchste anfängliche Dosis darf nicht mehr als 30 mg Hydroxyanthracenderivate betragen; das entspricht 4 überzogenen Tabletten.
Behandlungsdauer:
Stimulierende Abführmittel dürfen ohne ärztlichen Rat nicht über einen längeren Zeitraum (mehr als 1 - 2 Wochen) eingenommen werden.
dass ohne ärztlichen stimulierende
Abführmittel wie Wörishofener Darmdragees N ohne nicht länger als 1-2 Wochen eingenommen werden
dürfen. Das gilt auch in Bezug auf höhere Dosen.
Überdosierung:
Bei versehentlicher oder absichtlicher Überdosierung können schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle mit der Folge von Wasser- und Salzverlusten sowie eventuelle starke Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Bei Verdacht auf Überdosierung benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen (z.B. Zuführung von Flüssigkeit und Salzen) gegebenenfalls erforderlich sind.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Einnahmeabbruch:
Eine vorzeitige Beendigung bzw. Unterbrechung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Fragen Sie herzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei andauerndem Gebrauch oder Missbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) möglich.
Die Kaliumverluste können durch gleichzeitige Anwendung von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroide) oder Süßholzwurzel verstärkt werden. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Die genannten Kaliumverluste können auch durch den gleichzeitigen Verzehr von Süßholzwurzel-haltigen Lebensmitteln (z.B. Lakritzwaren) verstärkt werden.
Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Mögliche Nebenwirkungen:
Sehr selten kann es zu krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden kommen. In diesen Fällen ist eine Dosisreduktion erforderlich. Sehr selten können allergische Reaktionen/Unverträglichkeitsreaktionen in Form von Juckreiz (Pruritus), Nesselsucht (Urtikaria), Hautausschlag, entweder örtlich begrenzt oder am ganzen Körper (sog. lokales oder generalisiertes Exanthem) auftreten. Im Laufe der Behandlung kann eine harmlose Rotfärbung des Harns auftreten.
Bei lang dauerndem Gebrauch (Missbrauch) kann es zu Störungen des Wasser- und Salzhaushaltes kommen. Auftretende Durchfälle können insbesondere zu Kaliumverlusten führen. Der Kaliumverlust kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Herzglykosiden (den Herzmuskel stärkenden Arzneimittel), Diuretika (die Harnausscheidung steigernden Arzneimitteln) und Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroiden). Bei lang andauerndem Gebrauch kann es zu Ausscheidung von Eiweiß und Blut im Urin kommen. Weiterhin kann eine Verfärbung der Darmschleimhaut (Pseudomelanosis coli) auftreten, die sich nach Absetzen des Präparates in der Regel zurückbildet.
Falls Nebenwirkungen auftreten, ist eine Verminderung der Dosis oder gegebenenfalls ein Absetzen des Arzneimittels erforderlich. Bei Auftreten von Unverträglichkeitsreaktionen (Hautausschlägen) muss das Arzneimittel abgesetzt und Ihr Arzt aufgesucht werden, damit er diese gegebenenfalls behandeln kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Alexandriner-Sennesfrüchte oder einen der sonstigen Bestandteile des
Arzneimittels sind
- bei Darmverschluss, bei Blinddarmentzündung
- bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
- bei Bauchschmerzen unbekannter Ursache sowie
- bei schwerem Flüssigkeitsmangel mit Wasser und Salzverlusten
Kinder unter 12 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen.
Aufgrund unzureichender toxikologischer Untersuchungen darf das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Kinder über 12 Jahren einmal täglich 3 überzogene Tabletten mit viel Flüssigkeit ein. Da die Wirkung erst nach 8 - 12 Stunden eintritt, empfiehlt sich die Einnahme nach dem Abendessen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
- wenn Sie gleichzeitig bestimmte, den Herzmuskel stärkende Arzneimittel (Herzglykoside), Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika), Arzneimittel, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison und Cortison-ähnliche Substanzen (Nebennierenrindensteroide) und Süßholzwurzel einnehmen. In diesem Fall sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt befragen.
Eine über die kurz andauernde Anwendung (mehr als 1 - 2 Wochen) hinausgehende Einnahme die Darmträgheit anregender (stimulierender) Abführmittel kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Das Arzneimittel soll nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch eine Ernährungsumstellung oder durch Quellstoffe nicht zu beheben ist.
Hinweis: Bei inkontinenten erwachsenen Personen sollte bei Einnahme der Dragees ein längerer Hautkontakt mit dem Kot durch Wechseln der Vorlage vermieden werden.
Auswirkungen auf das Bedienen von Maschinen und das Führen von Kraftfahrzeugen:
keine Einschränkungen
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.